*** WERBUNG ***
Ich hoffe euch gefallen unsere interessanten Einblicke in diese fantastische Welt der Magier und der Soldaten.
Zwei Seiten die einen Konflikt in einer komplett veränderten Welt durchleben, die wir so in unserer Zeit nicht kennen.
Ich liebe es in solch spannende Welten abzutauchen und nehme euch heute mit.
Neugierig?
Na, dann folgt mir und denkt daran, schaut auch bei meinen lieben Bloggermädels vorbei und sichert euch dort ein Los.
Sa. 10.04.2021 Was wäre wenn? Katharina
So. 11.04.2021 Ein Leben auf der Flucht … Nadine
Mo. 12.04.2021 Die Welt am Abgrund … Teja
Di. 13.04.2021 Reportage Live im Visier des Magier Bundes Bianca
Mi. 14.04.2021 Einblicke ins Soldatenleben der Magic Force Michaela
Do.15.04.2021 Regierungstreffen sind Öde … oder doch nicht. Susanne
Fr. 16.04.2021 Ein geheimes Treffen mit Raywen im Schokominztea Astrid
Sa. 17.04.2021 (Lostopf noch geöffnet)
So. 18.04.2021 (Lostopf noch geöffnet)
Hach ja. Wie toll, ich darf mich heute in das Regierungsviertel aufmachen um zu den neuerlichen Gesetzesentwürfen das zuständige Kabinett zu befragen.
Dabei hatte ich ehrlich gehofft, dass Eddie mich zu den Magiern oder den Soldaten senden würde, aber nein … Susanne darf den Stadtteil besuchen, der sie so gar nicht interessiert. Aber was solls, Eddie ist der Chef und ich muss springen.
Ich bin gerade angekommen und fische mein Handy heraus, um mir den 30 minütigen Laufweg mit meiner Lieblingsmusik zu versüßen, da donnert es und ich spüre ein Beben an meinem ganzen Körper. Automatisch gehe ich in die Hocke und halte mir meine Hände über den Kopf und versuche blinzelnd etwas zu erkennen.
Menschen schreien und laufen mir, mit vor Schock weitaufgerissenen Augen, entgegen. Rauch steigt auf. Reifen quietschen. Männer und Frauen der Magic Force steigen aus und brüllen ihre Befehle.
„Was zum …“, entweicht es mir entsetzt, nachdem ich ein paar Schritte nach vorne Richtung Regierungsgebäude laufe und das Ausmaß der Zerstörung mitbekomme. Ein riesengroßer Krater erstreckt sich dort wo vorher die Gesetzesentwürfe beschlossen wurden und wo ich eigentlich hätte schon längst sein sollen. Ein Zittern durchläuft mich, nachdem ich realisiere, dass ich da drin gewesen wäre. Bis ich mit einem Ruck umgedreht werde und mich ein junge Frau schüttelt. „Hallo Sie, was haben Sie gesehen?“
„Ich … Ich …“, stammele ich
„Reißen sie sich zusammen!“, schreit mich die junge Frau an. „WAS HABEN SIE GESEHEN?
WO SIND DIE MAGIER HIN?“
„Die Magier …????“, entweicht es mir flüsternd.
„Scott schick nen Sani, die hier ist völlig durch den Wind. Da bekommen wir ja gar nichts raus. Lacy komm, wie rücken vor!“, schreit die Frau vor mir, während ich sie immer noch sprachlos anstarre. In meinem Kopf beginnen sich die Rädchen zu drehen.
„Das waren die Magier?“
Ich sehe, wie dir Frau vor mir weggeht, während rechts von mir eine Frau mit ihrem Kind auf den Armen schreiend zu der Sanitäterin rennt, die zu mir auf dem Weg war. Ich schüttle benommen den Kopf und versuche mich daran zu erinnern.
Zu erinnern, wie ich es gelernt habe, als ich den Erste Hilfe Kurs besucht habe um mich hier, inmitten der Zerstörung, nützlich zu machen. Dabei wage ich mich weiter in das Horror-Szenario das sich mir eröffnet. Überall verstreut liegen Menschen die bluten, mitten im Chaos der herumliegenden Trümmer. Da sehe ich einen Mann, der zitternd nach vorne gebeugt sitzt und hustet. Ich nehme die Beine in die Hand und beim Versuch zu rennen, stolpere ich nur vorwärts. „Hey …“ , rufe ich. „Es wird alles gut.“ Ich beuge mich nach vorne und sehe, dass es der Regierungssprecher Smith ist, mit dem ich eigentlich verabredet gewesen wäre. „Mister Smith?“
„Hmm …“ Verwirrt sieht er mich an.
„Ich bin es, Susan. Susan von den TAR News.“
„Hmmm … Susan?“
„Ja, genau die, wir hatten einen Termin. Erinnern sie sich?“
Er sieht mich abwesend an. Da werde ich weggerissen von ihm. „Hey was soll …“, will ich gerade brüllen, da legt sich eine Hand auf meinen Mund während ich in einem eiserenen Griff hänge.
Hmmm…Hmmm..
„Und … ist der noch klar bei Verstand?“, höre ich eine dunkle Stimme hinter mir.
„Warte.“ Ein anderer Kerl beugt sich zu Smith. „Hey du!“ Smith schaut nach oben. „IHR …“ . kommt es von ihm und da kippt er um.
„Ja, scheint alles in Ordnung zu sein. Der Kerl ist nur bewusstlos.“
Hmmmpfh… Kommt es von mir.
Da durchzieht ein schriller Pfiff den Nebel und ich sehe die Magic Force auf uns zu kommen.
„Black, was sollen wir machen?“ Ruft der junge Kerl vor mir meinem Angreifer zu.
„Na nimm ihn Huckepack und komm.“
„Und die Kleine?“
„Die nehme ich mit, als Geisel.“
What? Schießt es mir durch den Kopf. Und schon werde ich einfach K.O geschlagen.
„Ohhhhh …“, mein Kopf dröhnt als hätte ich einen Presslufthammer verschluckt und meine Glieder schmerzen. „Wo … zum Teufel bin ich?“, knurre ich schon fast vor mich hin, nachdem ich meine bleischweren Lider aufgemacht habe und mich inmitten eines seltsamen kleinen Raumes wiederfinde, der mich eher an einen Wagon, als ein Zimmer erinnert.
„Hallo!“
Ich schiele nach rechts, was meine Kopfschmerzen nur noch mehr zum Hämmern bringt.
„Ganz ruhig, du bist in Sicherheit.“
Häh… vor mir sitzt ein junges Mädchen, das nicht viel älter als 14 Jahre alt sein kann und mustert mich aufmerksam.
„Ich bin Jaivy.“
„Jaivy … außergewöhnlicher Name?“ Aber die Kleine sieht auch außergewöhnlich aus. Sie hat wild abstehende Haare in einem Mix aus schwarz, rot und orange und Kleider, die man als lebenden Quilt ansehen könnte, so zusammengestickt mit jedem Farbton gemixt, wie es mir fast vorkommt.
„Ja meine Mum wollte dass ich den Namen meines Urgroßvaters also Javier und meiner Oma Ivy übernehme. Beide sollen in mir weiterleben.“
“Da war deine Mutter sehr kreativ bei deinem Namen.”
„ja – war…“
„Meine Mum ist Tod. Sie starb …“ Eine Träne löst sich aus ihrem Augenwinkel.
„Und dein Vater?“
„Auch Tot.“
„Ähm ja, das tut mir leid.“
Ich bin geschockt, dass so ein junges Mädchen, ganz ohne Elternteil, gejagt und versteckt leben muss.
„Macht nichts, das ist schon sehr lange her, damals war ich noch ein Kind.“
„Okay, und wer kümmert sich um dich?“
„Na unsere Gemeinschaft.“
„Eure was?“
„Na Black zum Beispiel, er ist sowas wie mein großer Bruder.“
Black geht es mir durch den Kopf, der immer noch dröhnt, bis die Erkenntnis mich durchsickert.
„Black, ist das nicht der Kerl, der mich hierhergebracht hat?“
„Ja genau.“
„Und wo sind wir hier?“, frage ich Jaivy.
„Hier sind wir in unserem Unterschlupf.“
„Moment … heißt das etwa?“
„Ja genau, du bist bei den Magiern.“
Rufe ich entsetzt aus. “Das hat mir ja gerade noch gefehlt. Wenn die Magic Force mich hier findet, bin ich ja sowas von am Arsch .. wobei, wir alle …“ , sehe ich zu Jaivy, die bei dem Namen Magic Force leicht zusammengezuckt ist.
„Hey Jaivy, rede nicht so viel. Magret sucht dich bei der Essenszubereitung. Geh mal bitte nachsehen, ob du ihr behilflich sein kannst“, kommt es von Black der gerade die Tür reinkommt.
Jaivy nickt mir zu und verschwindet schneller als ich sehen kann und lässt mich mit meinem Entführer zurück.
Ich meine, wie konnte nur so ein Auftrag, mit einem Routine Interview, so schrecklich schief gehen.
Der Typ vor mir mustert mich, bevor er sich zu mir setzt und mir ein Glas Wasser hinhält.
„Hier .. trink.“
Ich will den Kopf schütteln, merke aber schon das leichte Stechen und begnüge mich damit meine Hand abwehrend hochzuheben.
„Nimm, das war keine Frage, sondern ein Befehl und schluck die.“ Er hält mir eine Tablette entgegen.
„Für was soll denn das sein?“ Reagiere ich leicht zickig.
„Na gegen deine Kopfschmerzen würde ich mal sagen.“
„Aha… und wem habe ich die zu verdanken?“
„Na mir nicht.“ Erwidert Black unschuldig.
Ich schaue ihn verdutzt an und will gerade anfangen ihn zur Schnecke zu machen. Da platzt wieder der jüngere Kerl von dem ersten Erlebnis rein. „Smith ist wach.“
„Ahh gut. Ich komme.“ Black steht auf und ich erhebe mich mit ihm. „Moment, was soll das?“, fragt er mich.
„Ich komme mit.“ Antworte ich selbstbewusst.
„Ganz bestimmt nicht.“
„Nein, oder hast du was mit Smith zu schaffen?“
„Nein, aber er wurde wie ich entführt. Gefangene müssen zusammenhalten.“ Erwidere ich meine Lüge ohne mit der Wimper zu zucken, während mein Herz rast.
Nun lacht Black lauthals los.
„Aha … nun, ich würde sagen, wir haben euch gerettet.“
„Nie im Leben glaubst du das selbst“, rufe ich ihm zu. Aber er lacht immer noch und lässt mich mit dem jüngeren Kerl zurück.
„So, und du sollst wohl jetzt Wachprogramm spielen?“ rufe ich dem Jüngeren zu, der nur mit den Schultern zuckt.
Draußen hörte ich Black laut sprechen und ein Poltern das sich anhört, als wenn ein Stuhl umgeworfen werden würde. Ich spanne mich an, da hörte ich Schreie. Mein Bewacher wird unruhig und sieht mich an, bevor er seinen Posten verlässt. Was war denn das bitte?
Ich gehe langsam auf die Tür zu, immer noch laute Schreie draußen vernehmend und sah Black Kommandos brüllen, während einige Menschen anfingen ihr Hab und Gut zusammenzuraffen und wegzulaufen Dabei fiel mir jetzt erst auf, dass wir uns in einer alten Höhle zu befinden scheinen, die die Bahn früher benutzte und irgendwann lahm legte. Denn meine Behausung war wirklich ein Wagon.
Ich sah mich um und hörte wie Black zu dem Mädchen von vorhin sagte.
„Aber …“
„Kein aber, die Magic Force ist gleich hier. Tu was ich dir sage.“
Smith lag nicht weit entfernt auf dem Boden an einen Stuhl gefesselt und sah alles andere als erfreut aus, vor allem, wenn man auf die alte Socke in seinem Mund achtete.
„Du …“ , schrie jemand und ich erkannt Blacks Stimme und zuckte zusammen. Mein Blick fuhr zu der Position zurück wo er gerade noch gestanden hatte und ich bemerkte dass er mit schnellen Schritten zu mir kam. Sch… was tun … Rennen oder stehen bleiben?
Sein Blick war grimmig und ich entschied mich für die Variante zu rennen.
Also sprang ich die letzten Stufen hinab und setzte mich in die entgegengesetzte Richtung der Fliehenden. Denn im Gegensatz zu ihnen schien mir die Magic Force helfen zu können.
Ich sprintete los und war schon ein Stück weit gekommen, da sah ich auch schon eine Soldatin und winkte mit den Armen und wollte ihr gerade zuschreien, da eröffnete sie das Feuer. Ich bremste so stark ab, dass der Sand unter meinen Füßen aufspritzt und drehe mich in dem Moment um als ich an der Hand fortgerissen werde von Black, der schon hinter mir ist.
Wir sprintenten los während hinter uns laute Schreie hallen. Nach ein paar Haken konnten wir sie abhängen und Black drückte mich an die nächste Wand bevor er mir zuflüsterte. “Wenn du uns noch einmal in Gefahr bringst, dann werfe ich dich ihnen zum Fraß vor. Hast du das verstanden?”Seine Worte waren geflüstert und doch lösten sie bei mir eine Gänsehaut aus.
Dann zerrte er mich weiter bis wir nach einem langen Fußmarsch, in einer Höhle ankamen. Gefühlt waren wir mehrere Stunden unterwegs… nach den Schmerzen an meinen Füßen zu urteilen, fühlte es sich allerdings wie mehrere Tage an. In der Höhle waren auch schon die anderen versammelt. Unter anderem auch Smith, zu dem ich gebracht wurde.
Mr. Smith hatte inzwischen keine Socke mehr im Mund und sah mich hoffnungsvoll an. „Susan …“
Black sah erst zu Smith und dann zu mir. „Ahhh .. die Zwei scheinen sich zu kennen. Gut .. gut, dann habe ich ein paar Fragen an euch beide … nachher. Zuerst kümmern wir uns um das Nötigste.“
Damit drehte sich Black um und ließ uns allein.
Ich gesellte mich zu Smith, der mir zuflüsterte. „Was wollen diese Barbaren von uns?“
„Mister Smith, ich weiß es nicht. Ich wollte ihnen gerade helfen und dann …“
„Ja, sie haben das Regierungsgebäude in die Luft gesprengt und ich konnte mich gerade noch so retten.“
„Was sollen wir machen?“
„Warten.“ Smith grinste und mich schauderte, denn das Lächeln auf seinen Lippen schien eiskalt und berechnend, so dass ich von ihm abrückte.
Nachdem es sich die Verbliebenen provisorisch gemütlich gemacht haben, kam Black zu uns.
“Also Mr.Smith, was können sie mir an nützlichen Informationen verraten?
Sie wissen bestimmt etwas, was uns Magier betrifft.”
„Sagt wer?“ Smith spuckte Black vor die Füße.
„Abschaum muss halt auch als Abschaum gesehen werden. Susan weiß das nur zu gut …“ , und dabei sah mich Smith an.
„Bitte was?“ Kam es von mir.
„Na der Bericht. Haben sie Black noch nicht erzählt, dass sie für die Regierung Artikel schreiben?“
Black sah mich mit einem Blick an, der Töten könnte.
„Moment mal ..“ , ergriff ich das Wort. „Ich schreibe für eine Zeitung und nicht für die Regierung um das klarzustellen.“
„Und was denken sie, wer ihren Job finanziert?“
Ich sah Smith konsterniert an. „Wie bitte?“
„Na ihr Job. Der wird von uns finanziert. Also schreiben sie auch für uns, für die Regierung.“
„Nun Smith …“ , mischte sich noch Black ein. „Ich glaube Susan sieht das nicht so.“
„Ganz genau.“ Ich sah Black an. „Ich schreibe über die Wahrheit.“
„Ach was Wahrheit, wer will die Wissen? Die Menschen wollen ein friedliches, sicheres Leben und das bieten nur wir ….“ , sprach Smith und mein Entsetzten konnte nicht größer sein als es klick machte.
Da krachte es und bevor ich mich orientieren konnte wurde alles schwarz und ich hörte noch Black meinen Namen rufen.
„Was …“ langsam werde ich wach und seh mich um. Ich bin im Krankenhaus, schoss es mir durch den Kopf, nachdem ich all die Apparate sehe, an denen ich angeschlossen bin.
„Ahhh unsere Patientin ist erwacht.“ Ein Doktor gesellte sich zu mir. „Susan nicht wahr?“
Ich nickte. „Ja, was ist passiert und wie komme ich hierher?“
„Nun, sie haben eine Gehirnerschütterung. Haben sie im Moment Schmerzen?“
„Ja, mein Kopf fühlt sich komisch an und ein bisschen schwindelig ist mir auch.“
„Das ist eine normale Reaktion. Die Magic Force fand sie, nachdem sie entführt wurden. Ihr Begleiter Mister Smith konnten sie hingegen nur noch Tod bergen.“
„Wie bitte?“ Ich wusste das ich mich mit Smith treffen wollte, aber ich hatte das Gefühl, da war noch was.
„Ja, aber Ihnen wird es in ein paar Wochen wieder gut gehen, in dieser Zeit rate ich ihnen, sich zu schonen, sie werden wieder.“
Er nickte und verließ das Zimmer, während ich das Gefühl hatte, etwas Wichtiges vergessen zu haben. Nur was. Da klingelte mein Handy, von dem ich noch keine Notiz vorher genommen hatte und eine Nachricht ploppte auf.
Nun, ihr Lieben, ich hoffe euch hat meine interessante Reise gefallen. Ich bin noch immer hin und weg.
Deshalb möchte ich euch gar nicht länger auf die Folter spannen und mit dem Gewinnspiel weitermachen.
Um in den Lostopf zu springen beantwortet mir einfach die folgende ….
Was haltet ihr von dem Anschlag auf die Regierung?
(Bitte mit 2- 3 Sätzen kommentieren.)
Um in den Lostopf zu springen, müsst ihr nun einfach die tägliche Gewinnspielfrage beantworten. Wer nicht unter den jeweiligen Beiträgen kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an (Bücher aus dem Feenbrunnen) senden.
Mail: admin@buecherausdemfeenbrunnen.de
Betreff: Magic Force
Design by ThemeShift.
karin
15. April 2021 at 13:06Hallo liebe Susanne,
oder sollte ich lieber arme, arme Susanne sagen..augenrollen
…voll zwischen den Fronten gelandet…..Anschlag… Magic Force….Magier und dann wieder Magic Force.
Dabei ging es doch nur um ein Interview mit Mister Smith, der jetzt aber Tot ist…schade..
Hm, was ich von Anschlägen auf die Regierung halte….eigentlich gar nichts, denn meistens trifft es Unschuldige…wie hier z.B. in Deiner Geschichte Dich
…auf der anderen Seite welche Möglichkeiten gibt es , wenn Menschen , weil sie anderes egal aus welchem Grund auch immer …. plötzlich zu Staatsfeinden gemacht werden…und gnadenlos verfolgt werden.
Demo….Schweigemarsch……wirksame Mittel um auf Probleme/Mißstände aufmerksam zu machen gibt es wenige. Besonders wenn Frau/Mann/Kind dadurch nicht im Gefängnis bzw. als tot enden möchte..
Schwierige Sache oder?
LG..Karin..
Solara
18. April 2021 at 11:12Hallöchen liebe Karin,
ja, bei mir gibt es Action satt. 😉
Stimmt. Immer diese Sache mit dem Recht haben, Recht wollen und vor allem die Macht.
Liebe Grüßle sende ich Dir,
Susanne
Angela
15. April 2021 at 22:20Hallo Susanne,
das ist ja ein Wahnsinnsabenteuer in dem du drinsteckst. Da verfolgt jemand seine finsteren Pläne und macht die Magier dafür verantwortlich. Es geht immer um Macht und hier werden auch viele Leben geopfert um ans Ziel zukommen.
Egal um was es geht, rechtfertigen kann man so ein Vorgehen nie.
Liebe Grüße
Angela
Solara
18. April 2021 at 11:13Hallöchen Angela,
solch ein Vorgehen ist immer negativ anzusehen. Denn man muss nicht mit Waffen kämpfen, wenn man es auch sachlich diskutieren könnte. Aber Theorie und Praxis sind immer zwei paar Schuhe.
Liebe Grüßle Susanne
Sarah
15. April 2021 at 23:17Hallo
Was du so alles erlebst und überstehen musst… Wahnsinn…
Ich finde ein Anschlag ist nie die richtige Wahl / Entscheidung.
Ich weiß das das Leben kein Ponyhof ist, aber einen Anschlag zu planen und durchzuführen ist schon echt krass und das traurige ist, oftmals werden dabei auch leider viel zu oft Unbeteiligte getötet / verletzt/ involviert.
Es sollte andere Lösungen geben.
Liebe Grüße
Solara
18. April 2021 at 11:14Hallöchen Sarah,
die Unschuldigen sind immer die, die darunter leiden müssen, da hast recht.
Liebe Grüßle Susanne