*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Herz des Todes” bei Amazon.
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Genau solch ein Abend verändert selbst das Leben vom Tod.
Denn genau an diesem Abend wird er verwechselt und trifft auf die Neugeborene Aru die ihn zu verändern scheint. Etwas von dem er geglaubt hat das es ihm niemals passiert, ist geschehen und zwei Seelen wurden verbunden.
Nur was wäre wenn …
Wenn Aru durch dieses Erlebniss gezeichnet ist und als Aussätzige behandelt wird. Wenn ihr zugesagt wird Unglück zu bringen, nur da sie mit dem Tod Kontakt hatte.
Was wäre wenn …
Zwei Seelen die in zwei verschiedenen Welten leben und doch mehr übereinander lernen als sonst eine Seele auf Erden.
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Der Tod weiß, dass er unbezwingbar ist. Wenn er die Menschen holen kommt, hilft kein Aberglaube, kein Betteln und kein Klagen.
Alles ändert sich, als er Aru begegnet. Die Leute aus ihrer Heimatstadt können sich nichts Furchteinflößenderes vorstellen und ächten das Kind.
Die Freundschaft zwischen Aru und dem Tod bringt das altbewährte, fragile Gleichgewicht zwischen Sterben und Leben ins Wanken.
Sie kommt hinter Geheimnisse des Todes, die bis in seine Kindheit zurückreichen – und Aru wird sie nutzen.
(Auszug vom Gedankenreich Verlag)
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Zuerst einmal zum Cover das mir sehr gut gefällt.
Ein absoluter Eyecatcher der Lust auf die Story macht mit dem interessanten Titel.
Dann zum Inhalt. Nachdem ich die Kurzbeschreibung gelesen hatte, war ich unglaublich neugierig auf den Tod und vor allem auf Aru.
Die Story fängt auch gleich interessant an und nimmt einen mit in die Stadt Jui, die eine Moorstadt ist und sich genau dort der Tod den Abend versüßen will. Ich musste gleich zu Anfang schmunzeln, denn die Idee, dass der Tod Wollgrasschnaps zu sich nimmt gefällt mir und macht ihn nahbarer. Da erahnt man bereits durch seine Anspielungen, dass er gerne vorher noch mit seinem Bruder getrunken hatte, bevor er den Job des Todes annahm.
Dann eine Geburt und die Frage wer das Kind segnet. Was keiner ahnt ist, dass sie den Tod einladen und ausgerechnet der auf Aru trifft, die ihr ganzes Leben noch vor sich hat. Dieser Moment und die starke Aura des Mädchens gefallen mir und berühren auch den Tod.
Denn Gefühle kommen nicht beim Tod vor, jedenfalls war das so.
Jeder meidet ihn und fürchtet ihn.
Dann taucht Aru auf und scheint keine Angst vor ihm zu haben. Eher die Gemeinheiten die das kleine Mädchen erdulden muss sind Grausam weil sie ausgerechnet mit dem Tod Kontakt hatte bei ihrer Geburt.
Der Aberglaube der Menschen, selbst sogar der eigenen Familie ist gruselig und zeigt mal wieder wie manche Menschen mit anderen umgehen, die laut hrer Aussage nicht normal sind.
Hier fand ich Aru faszierend, ist sie doch jung, aber dafür taff.
Die Geschichte wie der Tod und Aru sich treffen und vor allem wie die Schicksale der zwei verlaufen gefällt mir.
Wobei ich auch über die Hexe Kalinka mehr als einmal schmunzeln musste.
Coole Idee und sehr gut umgesetzt.
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Das Ende oder der Anfang …
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