*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Broken World: Wie willst du leben?” bei Amazon.
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Genau in solch einer Welt lebt Yma, die sich diesen Platz hart erkämpfen musste mit vielen Förderstipendien und somit immer die Beste war in der Schule.
Ein Joch, das sich für sie eines Tages auszahlen soll.
Yma hat nur ein Manko von dem niemand wissen darf.
Sie kann Mitleid empfinden. In der Welt der Elite kommt das einem Staatsverrat gleich und somit muss Yma immer darauf achten nicht aufzufallen bis eines Tages nach einem Gesundheitscheck ihre beste Freundin einfach so verschwindet.
Immer wieder tauchen neue Fragen auf und Yma begibt sich auf einen gefährlichen Pfad.
Denn wer das System hinterfrägt macht sich einen gefährlichen Feind zum Gegner.
Bei ihren Nachforschungen trifft sie auf Len und weiß, dass es nur eine Entscheidung gibt …
Nur welche wird die Richtige sein?
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Yma wusste schon immer, dass sie anders ist. Sie kann Mitleid empfinden. Und das ist hochgefährlich. Denn in Vahvin überleben nur die Starken und Gesunden. Den Schwachen zu helfen ist unter Höchststrafe verboten. Yma muss ihre Emotionen sorgsam unter Kontrolle halten. Doch dann verschwindet ihre beste Freundin. Auf der Suche nach ihr begegnet Yma dem geheimnisvollen Len. Was er ihr zeigt, stellt Yma vor eine harte Entscheidung: Wer will sie sein? Wie will sie leben? Und was wird sie riskieren für eine gerechtere Welt?
(Auszug von Fischer FJB)
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Ich bin geflasht von dieser emotional mitreissenden Story.
Hier wird man mitgenommen in die Metropole Zentral-Vahvin und ihren extremen Gesetzen.
Hier zählt das Recht des Stärkeren und Gesunden.
Alles andere wird vom System nicht geduldet.
Kranke, Mitleid, Hilfe sind hier nicht erwünscht und werden hart bestraft.
Yma weiß das, wohnt sie doch mit ihrer Mutter in einer kleinen Zwei-Zimmerwohnung und versucht durch ihren Lerneifer ihre Position zu verbessern.
Ich finde die extremen Klassenunterschiede hier sehr gut dargestellt, wie auch die Regeln der Regierung.
Hier wird man entweder zur Elite eingestuft oder als Nichts ohne Rechte und ohne das Recht zu Leben.
Gefährlich, beklemmend und beängstigend muss sich Yma diesen Tatsachen stellen, nachdem sie merkt, dass ein wegsehen bei diesen Zuständen keine Option mehr ist, wenn die Angst um geliebte Menschen einen zu einer Richtung fordern.
In dieser grausamen Gesellschaft zu leben oder zu helfen.
Berührend, Packend und vor allem bildhaft hat mich die Autorin hier begeistern können auch wenn mir der Schluss nicht ganz so gut gefallen hat, war er authentisch und absolut nachvollziehbar.
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Eine berührende Story um eine brutale Welt in der nur der Stärkere überlebt.
Mehr Informationen:
Fischer FJB Verlag
Jana Voosen bei Instagram
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Karin
15. September 2021 at 6:34Hallo liebe Susanne,
hm, irgendwie meinen viele der schreibenden Autoren für die Zukunft gibt es noch weniger Gefühle und es wäre sogar gefährlich welche zu zeigen oder zu haben.
Mir würde so eine Welt nicht gefallen, aber leider ist der Ego-Trip doch bei vielen schon sehr ausgeprägt und Empathie für viele eher ein Fremdwort…..
LG…Karin…
Solara
15. September 2021 at 9:44Hallo liebe Karin,
absolut, da geb ich dir recht. Diese Klassespaltungen finde ich extremst und sind hier sehr gut in Szene gesetzt wenn manche denken sie wären besser.
Jeder ist wie er ist.
Liebe Grüßle sende ich Dir aus dem sehr regnerischen Contwig,
Susanne