*** Rezensionsexemplar ***
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Genau auf den hofft die Bienenhüterin Giselle, die weiß wie hart es ist in der heutigen Zeit zu überleben. Die Natur hat ihr Territorium zurückerobert und die Menschen suchen nach Alternativen für den Anbau. Bei den Bienenhütern, die sich für die Zukunft der Bienen einsetzten und nicht nur für den Erhalt des Honigs eine schwere Aufgabe, da es mittlerweile Drohnen und Bestäubungspersonal gibt die die Aufgaben der Bienen übernehmen sollen.
Aber nach einem erstaunlichen Fund schöpft Giselle Hoffnung.
Hoffnung das in der Wilden Natur Bienen überlebt haben. Das es eine Zukunft gibt die nicht von Technologie beherrscht wird. Sondern eine gemeinsame Zukunft mit der Natur anstatt gegen sie.
Und deshalb macht sich Giselle auf die Suche.
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**Wenn Liebe süß wie Honig schmeckt, schmerzt sie wie der Stich einer Biene …**
Die Natur hat sich ihr Reich schon lange zurückerobert: Wälder wurden lebendig und verschlangen ganze Städte. Seitdem setzt kein Mensch mehr einen Fuß in die überwucherten, lebensbedrohlichen Gebiete. Bis jetzt. Bienenhüterin Giselle spürt eine eigentümliche Verbindung zu den Geschöpfen des Waldes. Sie sucht nach einer Rettung für die Bienen – und die Zukunft. Gemeinsam mit Alexej, der ihr Herz mit jedem tiefgründigen Blick in Aufruhr versetzt, und zwei Freunden wagt sie sich in das lebendige Dickicht. Doch je tiefer sie in den Wald vordringen, desto größer werden die Geheimnisse, die zwischen ihnen allen stehen …
(Auszug Impress)
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Ich muss gestehen das mich der Titel und vor allem das Cover sofort neugierig werden ließen.
Hier trifft man auf Fantasy gemixt mit einem Umweltthema das schon damals wie Heute brandktuell ist. Bienen sind wichtiger denn je und müssen vor schädlichen Umweltgiften mehr geschützt werden.
In dieser Story treffen wir auf Bienenhüter, wie Giselle, die ihre Aufgabe Leben zu schützen überaus wertvoll umsetzt. Sie hat Respekt vor der Natur, wie auch vor deren Bewohner. Und versucht im Einklang mit Ihnen zu leben. Nach Ereignissen die die Welt veränderten, da sich die Natur ihr Gebiet wieder zurückerobert hat, sind es die Menschen die geduldet werden.
Interessant umgesetzt nimmt einen die Autorin mit in ein Rätsel um eine schwarze Biene die überaus selten ist, wie ein Einhorn, zum Vergleich. Giselle macht es neugierig, denn so eine Spezies bedeutet Hoffnung für die Bienen und die Menschen.
Ich finde die Expedition die sie mit ihren Freunden unternimmt klasse.
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Eine dystopische Reise mit Geheimnissen die es zu entdecken gilt.
Mehr Informationen:
Imprint Impress bei Carlsen.
Beatrice Jocoby bei Instagram.
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