*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Als die Bücher flüstern lernten” bei Amazon
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Die Waise Hope ist es gewohnt sich allein durchs Leben zu schlagen und einzig ihre Bücher spenden ihr Trost und Zuflucht.
Zumindestens bis sie in ein Haus einbricht und sich ihr Leben auf einen Schlag verändert.
Nicht nur das sie auf Sam trifft, den Sohn der Besitzer, sie wird auch noch mit ihm gemeinsam in ein Buch hineingezogen.
Und genau dort muss Hope lernen, dass Bücher ihr Welten eröffnen von denen sie noch nicht mal im Traum erwartet hätte diese auch selbst zu betreten.
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Wenn Feenstaub Geschichten lebendig macht …
Als Waisenkind hat Hope früh gelernt, niemandem außer sich selbst zu vertrauen. Ihre einzigen Begleiter sind ihre Bücher und die Geschichten, die diese ihr zuflüstern. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit und einer Möglichkeit, im verschneiten England die Nacht zu überstehen, trifft sie auf Sam. Ziemlich nerdig und sehr schwer wieder abzuschütteln. Ehe Hope entscheiden kann, was sie von Sam hält, werden sie unverhofft in eines der Bücher hineingezogen und landen … ja, wo eigentlich?
(Auszug vom Drachenmond Verlag)
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Tolle Story die im neuen Design und Verlag erschienen ist und die ich ReReadet habe. Da ich ja schon vor Jahren in diese wundervolle Geschichte abtauchen durfte und sie mich wieder bildhaft in ihren Bann gezogen hat bin ich wieder begeistert.
Die Charaktere sind mir immer noch so vertraut wie damals.
Die 17- Jährige Waise Hope ist als Waisenkind aufgewachsen und hat sehr schnell gelernt sich selbst durch das Leben zu schlagen und keinerlei Vertrauen zu anderen mehr aufzubauen, da sie in der Vergangenheit mehr als einmal verletzt wurde.
Die einzige Person die mit Hope befreundet war, war eine ältere Dame die gestorben ist vor Jahren und ihr seltene Bücher hinterlassen hatte.
Davon will allerdings ihr Sohn der absolut unfreundlich ist nichts wissen und verkauft
sie an die Familie Winterbuttom.
Und genau dessen Sohn trifft Hope damals und er setzt sich für sie ein, bevor sie von den Polizisten als Minderjährige verhaftet wird um in das nächste Heim gebracht zu werden.
Was beide zu ahnen scheinen ist, das der jeweils andere ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen wird. Hope hat die Familie ausfindig gemacht und lebt in dem dortigen Wald in der Nähe der Villa von Robinson Alexandre Isaac Leonardo Winterbuttom, der kurz auch Sam genannt wird und mittlerweile 18- Jahre alt ist.
Nun denkt ihr bestimmt, ach wie süß, sie hat sich in ihn verliebt, aber nein…
Der Beweggrund von Hope ist der, das die Familie noch im Besitz ihrer Bücher ist und die will Hope sich
Stück für Stück in ihr Camelot, wie sie ihr Baumhaus nennt, bringen. Dabei bricht sie des Nachts bei der Familie ein und wird ausgerechnet von Sam, wie sich Robinson nennt erwischt.
Hope ist davon so gar nicht begeistert, bringt sie der Junge völlig durcheinander und zu allem Unglück werden beide mitten in einer Diskussion auch noch in eines der Bücher gezogen und finden sich wieder in der Zeit Camelots, dem echten Camelot von Artus und seinen Tafelrittern.
Dort angekommen ist es aber noch skurriler, denn nicht nur das Hopes Anhänger ein Eigenleben zu haben scheint, ist es auch so, das sich das was sich Hope wünscht erscheint und sie kämpfen kann, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Und auf diese seltsamen Fragen und auch wie die beiden nachhause kommen, kann ihnen nur einer helfen.
Genau… Merlin und auf diese Begegnung und warum Artus ein riesiges Problem hat und noch viele
weitere Überraschungen erwarten euch hier??
Ich liebe die Geschichte und für mich absolut toll beschrieben und die Idee
dahinter KLASSE!!!
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Absolut empfehlenswert und sehr gelungen!!!
Mehr Informationen:
Drachenmond Verlag
Homepage von Felicitas Brandt
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