*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Selbst ist die Fee” bei Amazon
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Augen zu und durch, ist nicht der Plan der Märchenfee, denn die will ihren Schützling bestmöglichst betreuen.
Nur Cinderella hat darauf so gar keine Lust und entspricht überhaupt nicht dem Schema einer Cinderella wie aus den Lehrbüchern.
Cindy ist laut, tollpatschig und komplett unwillig, ihre Rolle zu spielen.
Die Märchenfee gibt aber nicht auf, denn zum einen liegt das Glück von Cindy in ihren Feen-Händen und zum anderen steht ihre Praktische Feen-Abschlussprüfung auf dem Spiel.
Aber nicht nur Cindy ist unwillig, sondern auch der Prinz, der ein Auge auf die Märchenfee geworfen hat. Das hier Chaos vorprogrammiert ist, das könnt ihr euch wohl denken. 😉
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Regel Nr. 1 für Feen: Küsse niemals einen Prinzen!
Es war einmal eine Märchenfee, die ihrem Schützling Cinderella zum großen Glück mit dem Prinzen verhelfen sollte, um ihre Feenabschlussprüfung zu bestehen. Dummerweise ist diese Cinderella eine ziemlich harte Nuss: Sie ist tollpatschig, weinerlich und komplett unwillig, sich um den Prinzen zu bemühen. Und der Prinz? Eigensinnig, sturköpfig – und zu allem Überfluss auch noch an der guten Fee interessiert statt an Cinderella. Ist die Rettung dieses Märchens für eine einzelne Fee noch zu stemmen? Zumal ihre eigenen Gefühle für den Prinzen ihr zunehmend im Wege stehen?
(Auszug vom Piper Verlag)
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Ich liebe diese Story und ja, ein absolutes Highlight und bitte mehr aus dieser genialen Welt und bitte eine Verfilmung.
Zu genial, kann ich euch sagen und ich musste mehr als einmal herzhaft lachen.
Hier trifft man auf eine sehr bemühte Märchenfee, die mit ihrem Schützling Cinderella alle Hände voll zu tun hat.
Aber von vorne. In Burginsland steht ein Ball an, bei dem Cindy den Prinzen treffen soll.
Aber diese Cindy, die man hier kennenlernt ist da anders. Denn die Familie Sonnenschein ist füreinander da und liebt Cindy.
Das passt schon mal nicht in die Geschichte die man der lieben Märchenfee beigebracht hat.
Denn so einiges will einfach nicht klappen. Sei es, dass die Tauben eher erschreckt vor Cindy davon flattern, anstatt ihr zu helfen, was einen sooooo triftigen Grund hat den ich euch hier nicht erzähle, außer …. Tauben vergessen nie … niemals.
Und, dass ihre Familie Cindy liebt.
Neugierig? Na ich hoffe doch. Denn nachdem die Märchenfee ihrem Schützlling helfen will und sich in einen Menschen verwandelt und natürlich gegen eine Regel verstößt, geht es erst richtig rund.
Denn ausgerechnet der Prinz, scheint Interesse an der Märchenfee zu haben und diese ist davon so gar nicht begeistert.
Nicht, das der Prinz nicht gut aussieht, dass tut er. Nicht das er Charmant sein kann. Das ist er.
Nein, er scheint sich für die ablehnende Art nur noch mehr zu interessieren die die Märchenfee ausstrahlt. Denn eines ist die Märchenfee garantiert …. Anders als alle zusammen.
Ich liebe den Witz, die Idee, die hervorragende Umsetzung die mich bildhaft begeistern konnte und für mich, ein gelungenes geniales Highlight mit Suchtfaktor-Garantie ist.
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Ich bin ein absoluter Fan dieser Märchenfee.
Mehr Informationen:
Piper Verlag
Homepage von Liane Mars
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