*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber” bei Amazon.
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Theoretisch hatte Max mit dem Gedanken gespielt zu seiner Großmutter nach Berlin zu ziehen, aber nachdem die Nachricht ihres Ablebens eintrifft ist Max geschockt.
Geschockt von den Ereignissen, sei es die Trennung von seinem Freund, der Fremdgehen als Hobby betrieb, bis zum Ende seiner Karriere kommt sich Max im Haus seiner Großmutter einsam vor.
Zumindestens bis ihn seine beste Freundin Robin in einen Club mitnimmt in der das Motto der Party die 20er Jahre sind. Fast elektrisierend ist die Stimmung im Club der von außen eher einer Bruchbude gleicht und genau dort trifft Max auf den geheimnisvollen gutaussehenden Lenyo.
Genau der scheint zu wissen was hier vor sich geht, denn er und Robin befinden sich im nächsten Augenblick in einer gefährlichen Lage.
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In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.
Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo – und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht …
(Auszug von Droemer Knaur)
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Ein interessanter Auftakt der Urban Fantasy Reihe der neugierig auf mehr macht.
Ich liebe ja die Idee einer Spiegelstadt die unserer fast ähnelt außer, das dort z. b Feenwesen leben.
Dazu gleich zu Beginn die Erzählungen aus Max Leben seinen Flops die er in den letzen Jahren hat hinnehmen müssen und dann noch der Tod seiner Großmutter.
Hier finde ich es interessant wie Max zum ersten Mal den Club betritt und auf Lenyo trifft.
Die Geheimnisse und auch die Story haben mich neugierig werden lassen was genau hinter all den Vorkommnissen steckt in die Max und Robin hineingeraten.
Der Schreibstil ist wieder absolut flüssig zu lesen und auch die Stimmung die hier die Geschichte ausstrahlt ist sehr gut aufgenommen worden.
Sei es die Angst, die Hoffnungslosigkeit oder auch das Erkennen von Macht gefallen mir.
Für mich eine tolle Story die mich mit dem Ende neugierig auf Band zwei macht.
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Ein aufregender Clubbesuch mit Folgen …
Mehr Informationen:
Droemer Knaur
Homepage von Christian Handel
Homepage von Andreas Suchanek
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