Neue Wege …

Kellian Saren ahnt in der Zeit in der im Waisenhaus sitzt nicht was seine Zukunft bereit hät, zumindestens bis er persönlich in den Palast gebracht wird und auf Prinz Connor trifft. Die beiden freunden sich an, denn Kel wie Kellian mit Spitznamen heißt, ist ab sofort Connors Schwertfänger. Durch das sich beide wie aufs Haar fast gleichen hilft Kel Conner vor Attentaten zu beschützen.
Dabei wachsen die beiden wie Brüder auf. Aber mit dem Alter tauchen auch immer mehr Probleme auf und Kel findet sich in einer bedrohlichen Lage wieder in der er auf die Heilkundige Lin trifft.
Beide merken sehr schnell das ihr Schicksal mit dem Lumpensammlerkönig, dem wahren Herrn von Castellan und dessen Pläne zusammenhängt. Ein Spiel beginnt in der Alles oder Nichts entscheidet ob das Königreich bestehen bleibt oder fällt.

Kurzbeschreibung
zu
Sword Catcher – Die Chroniken von Castellan

Kel war ein Straßenkind ohne Eltern, ein Niemand ohne Zukunft. Doch dann wurde er zum Schwertfänger – zum Doppelgänger des königlichen Erben von Castellan, Prinz Conor Aurelian. Kel wuchs mit Conor auf, sie sind wie Brüder, doch ein Schwertfänger hat nur einen Zweck: statt des Thronfolgers zu sterben. Ein vereiteltes Attentat führt Kel mit der Heilerin Lin an den Hof des gefürchteten Lumpensammlers, den Herrscher über Castellans Unterwelt. Und dort entdecken Lin und Kel eine Verschwörung, welche ihre Welt ins Chaos zu stürzen vermag. Denn eine Liebe, die nicht sein darf, steht im Begriff das Königreich zu zerstören …
(Auszug von Penhaligon)

Meine Meinung!

Ich bin ein absoluter Fan dieses mega grandiosen Auftaktes.
Hier wird man mitgenommen nach Castellan. Ein Königreich das gleichsam faszinierend wie erschreckend ist. Der Adel ist grausam und doch interessant, auch wenn hier Intrigen Alltag sind.
Dabei gefällt mir die Freundschaft die der Prinz und Kel aufbauen. Die Verschwörung und der Unmut des Volkes wird immer deutlicher sichtbar und auch die Machtstrukturen innerhalb des Landes, oder auch außerhalb sind hier sehr detailiert erläutert so das man sich sehr gut zurechtfindet.
Dann die Ashkar gefallen mir. Sie leben inmitten der Castellaner und doch gehören sie nicht dazu.
Dabei ist Lin eine ganz besondere Person. Sie ist eine Frau, die über Heilfähigkeiten verfügt die man an Frauen nicht gerne sieht. Frauen werden in dem Fall unterdrückt.
Ich liebe die Idee hier quasi gleich Einblick in mehrere Schicksale zu bekommen, die sich immer wieder auf ihrem Weg begegnen.
Dabei sind hier nicht nur Intrigen und Freundschaft Alltag, sondern auch Frauenrechte Thema oder auch die Liebe.
Ich bin absolut begeistert über diesen bildhaften Einstieg und freu mich auf die Fortsetzung.

Fazit!

Eine faszinierende Reise nach Castellan beginnt.

Mehr Informationen:
Penhaligon
Homepage von Cassandra Clare

5 von 5 Sternen


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