*** Rezensionsexemplar ***
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Ein überraschender Besuch …

Der 19- jährige Grimshaw Griswald Grimsby ist nicht begeistert als Tutu tragende Fee in Donalds mächtigen Magischen Königreich des Essens für Ordnung und Unterhaltung zu Sorgen.
Dabei ahnt er noch nichts von den Agenten des Departments die ihn befragen, zu dem Tod seiner ehemaligen Mentorin Samantha Mangraf, eine der mächtigsten Hexen Bostons.
Noch weniger hat er aber damit gerechnet, dass er fliehen muss, den Mörder finden sollte bevor der ihn findet und das ganze lebend zu überstehen, wenn möglich.
Hilfe … um aus der Sache vielleicht unbeschadet herauszukommen und Antworten auf seine Fragen zu finden, bekommt er vom großen Jäger, der selbst einige Geheimnisse in dem Fall hat.

Kurzbeschreibung
zu
Dead Man’s Hand – Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw Griswald Grimsby

Grimshaw Griswald Grimsby, ein Hexer ohne Abschlussprüfung, ist das, was man in Boston einen Loser nennt. Umso erstaunter ist er, als er erfährt, dass seine Mentorin, die mächtigste Hexe Bostons, brutal ermordet wurde – und er, Grimsby, ist der Hauptverdächtige! Als auch noch ein tödliches Monster auftaucht und Jagd auf ihn macht, bleibt Grimbsy nur noch eines: fliehen und seine Unschuld beweisen. Aber das ist leichter gesagt als getan …
(Auszug von Heyne)

Meine Meinung!

Ich liebe interessante Storys die mich in ihren Bann ziehen können, wie es hier der Fall war.
Hier trifft man auf einen jungen Mann der sich seinen Lebensunterhalt in Donalds mächtigem Königreich des Essens verdienen muss.
Keine wirklich tolle Aufgabe schon gar nicht wenn man sich immer wieder verkleiden muss für den Spaß Faktor.
Grimsby ist froh überhaupt einen Job zu haben, nachdem er für das Department als untauglich eingestuft wurde. Etwas, was an ihm als Magier nicht einfach so abprallt.
Denn in Boston gibt es Menschen und Magiebegabte Unorthodoxe, wo Grimsby dazu gehört. Allerdings ist er im Bereich der Magie eher mittelmässig und somit nicht geeignet.

Was man hier gleich kennenlernt ist, dass Grimsby mega sympathisch ist, eine tollpatschige Art an sich hat und noch nicht weiß was wirklich auf ihn zukommt, nachdem Leslie Mayflower bei ihm auftaucht oder die Agenten des Departments.
Ich meine Hallo …. ihn gleich zu den Verdächtigen zu zählen, ausgerechnet ihn, finde ich interessant und meine Neugier war geweckt. Zum einen, wer hat die Kraft und vor allem die Macht eine so mächtige Hexe zu töten und dann, was bedeutet die Nachricht der Verstorbenen wirklich!?

Zum Glück bekommt Grimsby Hilfe und die Suche nach der Wahrheit mit dem großen Jäger hat mir mega viel Spaß gemacht. Hier war ich am miträtseln von der ersten bis zur letzten Seite und hatte Dank des bildhaften Schreibstils Kopfkino.

Fazit!

Eine Story die mich sehr gut unterhalten konnte.

Mehr Informationen:
Heyne Verlag
Homepage von James J. Butcher

5 von 5 Sternen


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