Erea: Der Sohn des Drachen

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Mai 25, 2025

*** Rezensionsexemplar ***
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Vertrauen muss man sich verdienen …

Genau das dachte Mira, nachdem sie mit Pheros als Gefangene der dunkelelfischen Sklavenhändler in der Todesarena um ihr Leben gekämpft hatte mit ihm an seiner Seite. Allerdings ist dieses Vertrauen erschüttert durch den Verrat von Pheros, der in dem Moment eher der ersten Waffe Lykanos ähnelt.
Ihrem erklärten Todfeind. Denn Pheros dient dem Imperator der die freien Völker unterjochen will.
Mira will ihm nicht mehr vertrauen, aber Pheros übt noch eine Faszination aus, die sich in ihrem Herzen wie in seinem widerzuspiegeln scheint. Nur können die Gefühle bestehen und heilen, wenn die Welt in Flammen steht?

Kurzbeschreibung
zu
Erea: Der Sohn des Drachen

Im Land der Schwarzen Flut, wo Monster sich laben an Menschenblut. Der Tod, der wird dich dort binden. Wenn die Götter dich hier nicht finden. An Pheros’ Seite trotzte Mira der Todesarena, blutrünstigen Dunkelelfen, Nekrophagen und boshaften Geistern. Wo einst Vorurteil und Feindschaft zwischen ihnen standen, wuchsen tiefe Zuneigung und Vertrauen. Doch kann Liebe genug sein in einer Welt, die zutiefst zerrüttet ist? Erneut stellen die Götter Pheros und Mira vor die Wahl. Pflicht oder Liebe? Wahrheit oder Lüge? Sehr bald schon müssen sie sich für einen Weg entscheiden, denn im Herzen des Kaiserreichs schwelt ein altes Übel. Tief verborgen und fest verwoben mit einem Geheimnis, das das Potenzial birgt, nicht nur ihre Liebe, sondern auch ganz Erea zu erschüttern.
(Auszug vom Weltenbaum Verlag)

Meine Meinung!

Ich liebe diese Story und auch Band zwei konnte mich wieder absolut begeistern wie schon Band eins.
Hier wird man gleich nahtlos in die Geschehnisse mitgenommen in der Mira Pheros Gefangene ist.
Beide sind nicht glücklich mit der Sitaution und Mira versucht gegen ihr Schicksal anzukämpfen, dabei erwarten sie hier noch einige Geheimmnisse.

Ich muss sagen, die Storyline hat mir sehr gut gefallen mit dem bildhaften Schreibstil und den sehr gut ausgearbeiteten Charakteristikas.

Hier hat sich Mira weiterentwickelt wie auch Pheros und beide sind bereit über den Tellerrand hinauszuschauen.
Dabei erfährt man immer mehr über die Hintergründe und wer hier für die nötigen Intrigen sorgt.
Ein Kampf um Alles oder nichts. Hier gefällt mit der Zusammenhalt, die Gefühle die einen mitfiebern lassen oder die Ängste und Sorgen der Protagonisten.
Für mich ein weiteres Highlight aus der Feder von Arin Wolf.