Heavenbreaker

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Okt. 3, 2025

*** Rezensionsexemplar ***
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Ein Racheplan mit Folgen …

Synali will eines, ihren Vater und die Verantwortlichen am Tod ihrer Mutter Tod sehen und das Haus Hauteclare für immer auslöschen.
Allerdings ist dies nicht so einfach wie Synali es sich vorstellt.

Zum Glück, lernt sie einen ausgestoßenen Prinzen kennen, der weiß, wie ihre Rachepläne umgesetzt werden können.
Dafür muss Synali eines lernen und zwar, eine perfekte Reiterin für das Mechsuits Streitross Heavenbreaker zu sein. Denn in dem Supernoca- Cup gibt es eine Möglichkeit das Unrecht zu sühnen das ihr angetan wurde.
Nur wird Synali diese Aufgabe schaffen wenn sie seitdem sie aufwuchs in der untere Ebene lebt und noch nie eines dieser mechanischen Streitrösser gehandhabt hat.
Ein Plan mit vielen Risiken beginnt zu reifen und mit ihrem Rachdurst zu manifestieren, denn dies ist erst der Anfang.

Kurzbeschreibung
zu
Heavenbreaker

Die junge Synali ist die uneheliche Tochter von Baron Hauteclare, einem der mächtigsten Fürsten ihrer Raumstation. Um seinen Fehltritt geheim zu halten, setzt der Baron Auftragskiller auf sie und ihre Mutter an. Doch Synali kann entkommen – und hat fortan nur noch ein Ziel: Rache um jeden Preis. Der geheimnisvolle Adelige Darvik bietet ihr einen Deal an, den sie nicht ablehnen kann: Wenn Synali am tödlichsten Wettkampf der Station teilnimmt und gewinnt, wird Darvik ihr helfen, die Mörder ihrer Mutter zu töten. Synali ist fest entschlossen, nichts zwischen sich und ihre Rache kommen zu lassen – nicht einmal den gut aussehenden Rax, ihren gefährlichsten Gegner …
(Auszug von Heyne)

Meine Meinung!

Ich finde die Idee dieser Science- Fiction Fantasy nicht schlecht, aber, ja, jetzt kommt ein aber …
Die Umsetzung konnte mich leider nicht komplett fesseln.

Zum einen, fand ich die Protagonistin mit ihrem von Rachedurst getriebenen Verlangen nach Vergeltung nachhvollziehbar, aber irgendwann hat es mich genervt. Die Traumata durch den Verlust der Mutter und der Machtgier ihres Vaters ist absolut verständlich.

Trotz allem konzentriert sich die Story auch auf das System, in der so viel Benachteiligung der Bevölkerung angedeiht auf der hiesigen Raumstation, das ich die Thematik fast noch spannender fand.

Ich meine, drei Ebenen und die Machtgier der elitären Adelshäuser ist extremst.
Das Volk, das einst von der Erde noch übrig ist, hat alle Hände voll zu tun mitten im Nichts des Weltalls zu überleben und die fröhnen ihrer Gier nach Macht.

Das fand ich noch schlimmer vom System her und hier war ich Feuer und Flamme für den Sturz des Regimes. Nicht nur eines Hauses, sondern aller Häuser. Es kann ja nicht sein, das die Adeshäuser in Saus und Braus leben und die niederen Menschen (zumindestens in deren Augen) verhungern oder schimmmeres.
Für mich ein Aufakt der neugierig auf Band zwei macht.