*** Rezensionsexemplar ***
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Ein Fall der mittlerweile schon seit zehn Jahren zurückliegt holt Kriminalhauptkommisar Erik Donner ein.
Ausgerechnet als er sich dem Schmerz um seine geliebte Annegret in dem kleinen Örtchen Pöhla hingeben möchte.
Denn mitten in der Kneipe wo er sitzt und schon vom hiesigen Polizisten über die Gemeinde informiert wird, will er eigentlich nur eines, trinken und vergessen.
Aber nachdem Linda Groß auftaucht und ihm sagt, dass es einen neuen Hinweis auf ihre verschwundene Nichte Violetta gibt, wird er hellhörig. Leider nur, bis er merkt, dass er zuviel getrunken hat und unter einem heftigen Filmriss leidet.
Dabei bemerkt er das etwas grausames bei seinem Filmriss vorgefallen sein muss und steht plötzlich unter Mordverdacht.
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Sehr coole Story und spannend von Anfang bis Ende.
Übrigens mein erstes Werk des Autors.
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Hier wird man Zeuge einer Entführung und auch, dass jemand dieses Geschehen beobachtet hat.
Nur was passiert dann…
Dann Szenewechsel zehn Jahre später.
Man trifft auf einen völlig neben sich stehenden Kriminalhauptkommisar der auch einen Spitznamen hat, Kommissar Monster.
Ich für meinen Teil finde Erik Donner interessant.
Das er ziemlich abweisend ist zu dieser Linda spricht in meinen Augen für die Tatsache das er sich hier in der Einöde ablenken wollte und einen trinken.
Das Betrinken ist im gelungen, aber Ruhe hat er deshalb nicht wirklich. Denn zu dem ganzen seltsamen Fall um die verschwundene Violetta muss Erik erst einmal aufklären woher dieses viele Blut an ihm und sogar an der Stoßstange seines Autos herkommt.
Da die Leute in dem kleinen Örtchen Pöhla ziemlich neugierig sind wird das gar nicht so einfach.
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Spannende Story einer interessanten Reihe.
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Edition M
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