*** Rezensionsexemplar ***
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Ein gefährliches Spiel ums Überleben …

Wenn es nach der 23- jährigen Finley geht ist sie ein Angsthase.
Aber, diese Angst darf sie nicht zeigen wenn sie will, dass ihre Familie, vor allem ihr schwer kranker Vater überlebt. Denn Finley ist es gelungen aus der Everflame Pflanze ein Heilmittel herzustellen um den Fluch den das ganze Land befallen hat zumindestens zu verlangsamen und die Nebenwirkungen auszublenden.
Leider ist die Pflanze gerade in den Wintermonaten nicht in den heimischen Gärten vorzufinden, sondern im verbotenen Wald. Denn dort liegt das Feld der Heilpflanze und sein Bewacher ist kein geringerer als das Biest. Ein Biest, das jeden zerfleischt der den Wald betritt. Dabei lauern dort auch noch andere Kreaturen.
Finley weiß das, aber sie will Leben retten und ihre Familie beschützen und nimmt das Risiko noch einmal auf das Biest zu treffen in Kauf. Allerdings ohne zu ahnen, das die Bestie jetzt ihr recht einfordert. Denn Finley selbst, soll sich in die Gefangenschaft der Bestie begeben. Er will, dass sie seinen Fluch bricht.
Eine unmögliche Aufgabe, denn im Schloss lauert nicht nur die Bestie, sondern viele weitere Dämonen die es lieben mit Frischfleisch zu spielen.

Kurzbeschreibung
zu
A Ruin of Roses: Die Schöne und das Biest

Ich könnte ihn retten, aber es wäre mein Untergang. Unser Königreich ist verflucht. Der Einzige, der uns am Leben erhält, ist Nyfain, der grausame Prinz auf seinem Schloss in den Verbotenen Wäldern. Er ist unsere Hoffnung. Und er ist mein Albtraum. Als er mich in den Verbotenen Wäldern erwischt, bestraft er mich nicht mit dem Tod, obwohl das sein Recht wäre. Stattdessen entführt er mich auf sein Schloss. Anscheinend kann ich ihn retten. Ihn und das ganze verfluchte Königreich. Aber dafür müsste ich das Monster in ihm zähmen. Ich müsste mich ihm hingeben. Und das wäre mein Untergang.
(Auszug vom Von Morgen Verlag)

Meine Meinung!

Also Holla die Waldfee. So eine Adaption von die Schöne und das Biest habe ich auch noch nicht gelesen. Aber … es passt sehr gut. Zum einen, da es hier um Wandler geht und keine Menschen, die haben widerum, wie man ja von anderen Storys kennt, ganz andere Begierden. Ein Drachenwandler kann man nicht einfach mal so in die Norm packen von einem Mensch. Der Drang sich andere untertan zu machen ist hier verankert und sollte in dem Rollenbild auch vorhanden sein.

Ich finde die Idee von Finley, die mir mega gut gefällt sehr cool rübergebracht. Auch wenn sie Angst hat (Und die konnte ich so gut nachfüllen) hat sie sich getraut und kämpft für ihre Lieben.

Dann die Szenerie. Echt gruslig. Ich bin ja nicht so der Nachtmensch und dann noch bei Vollmond die Heilpflanzen zu ernten. Oh Mann da wäre ich schweiß gebadet und jedes Monster würde mich glaube ich über drei Kilometer Entfernung riechen.
Aber ihr wisst was ich meine. Finley besitzt eine Charakterstärke, wo man nicht von jedem behaupten kann.
Dann das Dorf.
Ihr ahnt es schon. da gibt es einen Drecksack der einfach meint, das er Besitzansprüche auf Finley hat und zwar der Jäger Jedrek. So ekelhaft aalglatt der Kerl, da kann man nur schreiend wegrennen. Ein nein will der wegen seines Egos schon nicht gelten lassen. Glaubt mir, wenn ihr ihn kennenlernt dann werdet ihr wissen was ich meine.

Dann kommen wir zum Biest. Oh ja, sehr interessant. Ich finde ihn und seine Geheimnisse faszinierend.
Hier müsst ihr schon mehr über ihn lesen. Und das Schloss mit seinen Bewohnern ist sehr interessant.
Ich finde es lohnt sich und bevor ich jetzt mal zum Ende komme. Ja, hier gibt es spice und zwar nicht zu wenig. Ich meine Hallo … Gestaltwandler, Inkubus (Lustdämonen) Da ist nichts unmöglich und die Wandler, auch Finley, wurden von dem Fluch belegt, das sie sich nicht mehr verwanden können. Das heißt ihr inneres Tier ist eingeschlossen. Auch nicht gerade einfach.
Also für mich passt hier der Spice zu der Story.

Fazit!

Ein Spiel beginnt in dem es einen Fluch zu brechen gilt.

Mehr Informationen:
Vom von Morgen Verlag
Homepage von K.F. Breene

4 von 5 Sternen




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