*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Das Reich der Vampire: A Tale of Blood and Darkness” bei Amazon
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Wenn es nach dem jungen Gabriel geht nicht.
Denn nach Jahren bei den Silberwächtern gibt er einem Eisblut Auskunft über sein Leben fristend in einer Zelle.
Die Abgeschiedenheit fernab seiner Gedanken sind die einzigen Zeugen und das stumme dahinsehnen nach einer Lösung.
Denn vor vielen Jahren begann der Tagestod.
Der Tag an dem nichts mehr so war wie vorher und das Land in Finsternis versank.
Diese Finsternis rief düstere Kreaturen auf den Plan.
Gabriel ist noch jung und doch ahnt seine Mutter das ihr Sohn im Teenageralter, dringend Hilfe benötigt und so wird Gabriel Teil der Silberwächter.
Aber was Gabriel noch nicht ahnt ist, dass er zur Legende wird.
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Vor 27 Jahren ging die Sonne unter – und seitdem sind die Armeen der Vampire auf dem Vormarsch. Stück für Stück haben sie ihr ewiges Reich ausgedehnt und den Menschen den Boden streitig gemacht, bis nur noch an wenigen Orten ein unbeschwertes Leben möglich ist. Kleine Inseln des Lichts in einem Meer aus ewiger Finsternis.
Als der junge Gabriel de León sein Heimatdorf verlassen muss, führt ihn sein Weg nach San Michon, zum Orden der Silberwächter, einer heiligen Bruderschaft, die das Reich und die Kirche gegen den Ansturm der Bestien verteidigt. Und noch ahnt er nicht, dass er zur größten Legende des Ordens werden wird – und zur letzten Hoffnung einer sterbenden Welt.
(Auszug von Fischer Verlag)
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WOW … Ich bin gerade immmer noch geplättet über diese bildhafte Story die mich mit ihrer Düsternis einfangen konnte.
Eine Welt in der man vom Tagestod spricht.
So grausam und so endgültig das die Menschen am verzweifeln sind. Dabei wissen sie noch nicht was die Dunkelheit hervorbringen wird.
Aber genau diese Geschichte und wie alles begann erfährt man in Form einer Erzählung.
Aber kommen wir erst einmal zum Anfang.
Gabriel gehört zu den Silberwächtern die gegen diese Dunkelheit kämpfen.
Eine Bastion um die Kirche und die Menschheit zu schützen. Allerdings ist Gabriel mittlerweile selbst ein Gefangener der in einer Zelle sitzt.
Eines Tages wird er von Jean- Francois besucht, einem Geschichtsschreiber und einem Eisblut.
Also eine Kreatur gegen die er einst gekämpft hat. Und genau diese Kreatur will sein Leben aufschreiben und zwar von Beginn an und genau da wird man mitgenommen in Gabriels Vergangenheit.
Ich bin fasziniert und finde die Umsetzung der Idee und der mittelalterlichen Szenerie perfekt in Szene gesetzt.
Für mich ein gelungenens Highlight!
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Ein Ausflug in die Vergangenheit.
Mehr Informationen:
Fischer Verlag
Homepage von Jay Kristoff
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