Erea: Die Erste Waffe Lykaons

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Mai 2, 2025

*** Rezensionsexemplar ***
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Ein kluger Schachzug …

Zwischen den Menschenreichen herrscht ein erbitteter Krieg und die schwarze Streitmacht Lykosauros sieht sich der Sturmfürstin Cailin gegenüber die immer wieder ihre Pläne vereitelt. Deshalb hat Pheros der Drakestei und erste Waffe der schwarzen Streitmacht eine List in Petto die so gar nicht in seinem Sinn endet. Denn er will die kleine Schwester von der Sturmfürstin namens Mira entführen. Mit was er allerdings nicht gerechnet hat ist, dass sein Plan nicht nur gehörig schief geht, sondern das ihn Mira mehr durcheinander bringt als er gebrauchen kann.

Kurzbeschreibung
zu
Erea: Die Erste Waffe Lykaons

Zwischen den Menschenreichen Makhai und Lykosura tobt seit Jahrhunderten ein erbitterter Krieg. Unaufhaltsam rückt die Schwarze Streitmacht Lykosuras vor, angeführt von den Sieben Waffen des Kaisers. Die Barden besingen sie als blutrünstige Bestien, die sich an den Seelen ihrer Feinde laben. Doch wie viel Wahrheit verbirgt sich hinter ihrem Lied? Mira weiß nur eines: Ihre Heimat muss der Schwarzen Flut Einhalt gebieten, und ihre Familie muss stets den höchsten Preis dafür bezahlen. Auf königlichen Befehl kehrt sie nach langer Abwesenheit zurück, um ihrer Schwester beizustehen. Doch die Götter haben andere Pläne mit ihr. Plötzlich sieht sie sich nicht nur mit der Ersten Waffe Lykaons, dem Obersten General der Schwarzen Streitmacht, konfrontiert, sondern auch mit dem brüchigen Fundament einer Wahrheit, die sie selbst zu lange für unumstößlich hielt …

Meine Meinung!

Ich liebe den Auftakt Band der mit einem Cliffhanger endet der neugierig macht auf mehr und zwar am besten sofort.
Hier trifft man auf unerbittliche Kriege und vor allem um Pläne wie am besten ein Vorteil errungen werden kann.
Ich fand die Idee mega cool umgesetzt wie auch die Charaktere, allen voran Mira und Pheros.
Beide gefallen mir und ich bin ein Fan dieses Duos. Allerdings kann man in solch schweren Zeiten nicht immer alles seinem Herz oder seinem Gefühl überlassen denn zuviel an Machtgier steckt hinter den ganzen Aktionen der oberen Strippenzieher.
Hier müssen sich zwei komplett unterschiedliche Charaktere zusammenraufen um zu überleben. Weshalb verrate ich euch nicht. Nur, dass die beiden unerwartet miteinander kämpfen müssen. Ich bin ein Fan und bin dann mal auf Band zwei am hibbeln.