*** Rezensionsexemplar ***
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Wird es Hoffnung geben?

Nimh hofft es, denn ihr Volk fällt dem Nebel zum Opfer und ihre Kräfte reichen nicht aus sie zu heilen. Dabei versucht sie einen Weg zu finden das Elend aufzuhalten.
Gleichzeitig will Prinz North vom Wolkenvolk nach Alciel, der Geburtsstätte seiner Vorfahren, nichts ahnend das die Welt unten noch bewohnt ist.
Dabei wissen beiden nicht wirklich etwas voneinander. Denn nachdem sein Flugzeug einen Defekt aufweißt und North in Alciel landet merkt er sehr schnell, dass die Welt unten bewohnt ist.
Nimh und North versuchen sich gegenseitig zu helfen und bemerken sehr schnell, das sie nicht nur voneinander lernen können, sondern das es da auch mehr zwischen ihnen zu geben scheint.
Dabei ist ihre Zusammenarbeit gefährlich, denn kein Sterblicher darf die Göttin Nimh berühren.

Kurzbeschreibung
zu
The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz

Nimh und North – zwei Welten, ein Schicksal

Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden.
(Auszug vom DTV Verlag)

Meine Meinung!

Ich finde die Idee der beiden Völker sehr cool.
Vor allem die Lebensräume.
Während die einen in der Wolkenstadt auf fliegenden Inseln wohnen sind die anderen Bewohner unten an Land.
Wie zum Beispiel das Flussvolk.
Keiner ahnt vom anderen etwas und durch eine Recherche kommt der Prinz des Wolkenlandes nach unten.
Sehr cool. Da genau unten in Alciel große Not herrscht.

Ich fand die Einsichten in die Stürme und den Nebel und die Veränderungen der Leute mega interessant. Hier schlägt ein Gefühl großer Wut und Verzweiflung bei den Leuten durch, die keinen Ausweg mehr aus der Misere sehen.
Die lebende Göttin Nimh weiß das, aber auch das ihr durch ihre Berater die sie am liebsten beschützt die Hände gebunden sind.
Nimh will sich aber auf die Suche machen und genau da wird es interessant.
Denn sie will die Not im Volk lindern und das Unheil aufhalten, während North herausfinden will wie seine Untertanen auf den fliegenden Inseln überleben sollen wenn keiner die Technik dieser fliegenden Inseln versteht.
Ich finde North interessant da er sich Sorgen um die Sicherheit seines Volkes macht und einen extremen Wissensdurst hat.
Diese beiden treffen durch einen Flugzeugabsturz aufeinander und die Chemie zwischen beiden finde ich klasse.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Fazit!

Ein interessantes Aufeinandertreffen.

Mehr Informationen:
dtv verlag

5 von 5 Sternen


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