*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Very First Time: Mein Masterplan in Sachen” bei Amazon.
Genau das will die gerade erst frisch gewordene 18-jährige Keely hinter sich bringen bevor sie ans College geht.
Denn in einer Kleinstadt mitten im Nirgendwo kennt jeder jeden und ausgerechnet Keely ist noch die einzige Jungfrau.
Anstatt also abzuwarten denkt sie, es wäre es notwendig, das erste Mal hinter sich zu bringen und wer wäre da besser geeignet als ihr bester Freund seit Kindheitstagen.
Aber was wäre wenn …
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Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Auf keinen Fall kann sie sich am College als Anfängerin in Sachen Sex outen. Ein Plan muss her, und Keely beschließt, dass für das erste Mal niemand besser geeignet ist als ihr bester Freund Andrew. Immerhin kennen die beiden sich schon ewig, also werden ihnen bestimmt keine Gefühle im Weg stehen. Oder etwa doch?
(Auszug von One)
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Was wäre wenn …
Wenn man das Gefühl hat dass man dringend zur Clique dazugehören möchte.
Das man etwas an seinem Leben ändern muss bevor noch ein neuer Lebensabschnitt kommt.
Oder wenn man denkt, man wäre einfach noch nicht bereit genug.
Dann sind wir bei der 18 jährigen Keely, die die vernünftigere ist.
Ihr bester Freund Andrew hingegen verinnerlicht zwei Seiten, den Party Andrew und den des besten Freundes seit Kindheitstagen.
Allerdings ist er der einzige der für Keely infrage kommt, für das erste Mal.
Das ist aber gar nicht so einfach, vor allem wenn sich die Gefühle ihren eigenen Weg suchen.
Hier finde ich genau diesen Zwiespalt sehr gut erläutert, auch wenn ich den Grund deshalb nicht ausreichend finde.
Gruppenzwang und auch Cliquen, sei es besonders in der Kleinstadt wo jeder jeden kennt scheinen aber auch so eine Art Zwang an sich zu haben. Wenn alle etwas tun, kann man doch nicht als Aussenseiter zurückbleiben.
Ich bin auf dem Land aufgewachsen und bei uns gab es auch solche Gruppenzwänge. Zum Glück war ich gerne Einzelgänger und deshalb hat mich das nicht gestört. Aber in der Schule waren immer sehr interessante News am kursieren.
Deshalb kann ich das in dieser Kleinstadt im Nirgendwo in Vermont nachvollziehen.
Die Story hat mir gut gefallen, konnte mich aber nicht völlig in ihren Bann ziehen.
Deshalb gibt es auch nur vier Sterne.
Wobei die Idee und die Umsetzung solide ist und die Protagonisten gut ausgearbeitet wurden, liegt es an meinem pesönlichen Geschmack.
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Eine Story die mich nicht ganz überzeugen konnte.
Mehr Informationen:
One Verlag
Homepage von Cameron Lund.
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