*** Rezensionsexemplar ***
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Zumindestens wenn man von einer Armee bessessener Soldaten angegriffen wird.
Da bleibt Artemisia nur eines. Sie muss einen Wiedergänger befreien anstatt bei ihren Grauen Schwestern zu warten.
Denn die Gefahr ist groß und nur dieser übelgelaunte uralte böse Geist bleibt zur Verteidigung übrig.
Ein Plan, wenn auch ein interesssanter. Denn bei der Befreiung des Wiedergängers merkt Artemisia schnell, dass dies viel mehr beinhaltet als ihr Anfangs bewusst war.
Denn um die Bedrohung endgültig aufzuhalten muss das Wissen über die Vespertinen zu Rate gezogen werden. Da hat aber nur einer noch ein Wissen darüber der ausgerechnet der Wiedergänger ist.
Ein Kampf beginnt in der alles passieren kann.
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Die Geister der Toten von Loraille ruhen nicht
Artemisias einziges Ziel im Leben ist es, eine Graue Schwester zu werden. Diese Nonnen sorgen dafür, dass die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits übergehen können. Als ihr Konvent von einer Armee besessener Soldaten angegriffen wird, erweckt Artemisia aus Versehen den uralten und bösartigen Geist eines Wiedergängers, was sie fast umbringt. Zugleich hat der Tod in Loraille Einzug gehalten und nur eine Vespertine hat eine Chance, ihn aufzuhalten. Das Wissen über die Vespertinen ist jedoch über die Jahrhunderte verloren gegangen. Und so bleibt Artemisia nichts anderes übrig, als sich an den letzten verbliebenen Experten zu wenden: den Wiedergänger selbst. Während Artemisia ein düsteres Rätsel aus Heiligen, Geheimnissen und dunkler Magie lüftet, entdeckt sie, dass sie im Kampf gegen das verborgene Böse vielleicht alles verraten muss, woran sie je geglaubt hat – wenn der Wiedergänger sie nicht zuerst verrät …
(Auszug von cbj)
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Ein toller Auftakt der mir gut gefallen hat.
Hier trifft man auf Artemisia die schon viel erlebt hat und deren größter Wunsch eine Graue Schwester zu werden jäh unterbrochen wird.
Denn die Geister ruhen nicht.
Ich war gespannt was Artemisia mitmachen muss und bin begeistert über das Zusammentreffen mit dem Wiedergänger.
Ja, der gefällt mir ganz gut und hält Artemisia auf Trab. Hier wird man gleichzeitig aber auch Zeuge eines brutalen Angriffs auf den Konvent von den Grauen Schwestern.
Hier scheint sich ein heimtückischer Plan zu verstecken, denn der Angriff ist ungewöhnlich und lässt viele Fragen offen.
Artemisia gefällt mir, da sie sich auf Spurensuche begibt und bei der sie eine interessante Beziehung mit dem Wiedergänger eingeht.
Ich finde die Idee und die Umsetzung gut gestaltet.
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Ein Ereignis das alles verändert.
Mehr Informationen:
cbj
Margaret Rogerson bei Instagram
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