*** Rezensionsexemplar ***
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Ein seltsames Vermächtnis.

Zumindestens wenn man dem Testament Glauben schenken kann den Yeonhwas Großmutter hinterlassen hat.
Denn darin steht das Yeonhwas die kleine Konditorei ihrer Großmutter immer gegen 10 Uhr Abend öffnen soll bis Mitternacht.
An sich schon eine außergewöhnliche bitte, aber was Yeonhwas noch erfährt ist, dass ihre Großmutter Schulden hatte was angesichts der Öffnungszeiten kein Wunder ist. Dabei ahnt Sie noch nicht was diese kleine Bäckerei am Rande von Seoul für ein Ort ist.
Eines das Wunder vollbringt indem es den Toten ihren Frieden schenkt.
Hilfe bekommt Yeonhwas von einer kleinen Katze und einem interessanten Händler der ihr unter die Arme greift. Gemeinsam beginnt Yeonhwa zu verstehen was ihre Großmutter für ein Geheimnis hatte und merkt sehr schnell welche Wunder hier entstehen können.

Kurzbeschreibung
zu
Kleine Wunder in der Mitternachtskonditorei

Als Yeonhwa von ihrer Großmutter das Hwawoldang, eine Konditorei für koreanisches Gebäck erbt, ist sie etwas ratlos. Denn es gibt zwei Bedingungen: Yeonhwa muss das Hwawoldang mindestens für vier Wochen weiterführen – und geöffnet wird nur von 22 Uhr bis um Mitternacht.

Das bleibt allerdings nicht die einzige Kuriosität im Zusammenhang mit der Konditorei, denn Yeonhwa merkt schnell, dass ihre Kunden nicht ganz lebendig sind, und das nicht nur in dem Sinne, dass sie nur einen Kaffee benötigen …

Mit Hilfe von Yeonhwa, ihrem Gebäck und einer magischen schwarzen Katze versuchen die Verstorbenen ihren Liebsten eine Nachricht zu schicken, um so ihren Frieden zu finden. Und auch Yeonhwa stößt dabei auf ein Geheimnis …
(Auszug von Fischer Scherz)

Meine Meinung!

Diese Story ist mit viel Gefühl und einer wunderschönen Geschichte umgesetzt und hat mich absout begeistern können.
Zum einen trifft man auf eine junge Frau die nach dem Tod ihrer Großmutter einen neuen Lebensabschnitt anfangen will, alllerdings hat sie da nicht mit einem äußerst interessanten Testament gerechnet.
Denn Yeonhwas Großmuter will, das sie die kleine Bäckerei Hwawoldang einen Monat lang führt und das immer für zwei Stunden des Abends bis Mitternacht. Eine außergewöhnliche Bitte die Yeonhwas notgedrungen erfüllt, da ihre Großmutter einige Schulden hinterlassen hat. In dieser Situation ist Yeionhwa alles andere als nach dem zubereiten der Gebäckstücke, aber ihre Gäste unter ihnen auch Verstorbene zeigen ihr was und vor allem wie wichtig ihnen die kleine Mitternachtsbäckerei ihrer verstorbenen Großmutter ist und Yeonhwa versteht, dass man nicht immer nur mit den Augen gut sieht, sondern auch mit dem Herzen.

Ich liebe ja diese kleine liebevolle Story um die Kunst des backens und die Kunst anderen zu helfen, egal ob tot oder lebendig.
Ich bin begeistert von dieser gefühlvollen Geschichte und kannn sie wärmstens weiteremfehlen.

Fazit!

Eine berühende Story um eine geheimnisvolle Bäckerei und ihre Besucher.

Mehr Informationen:
Fischer Verlag

5 von 5 Sternen



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