Heute habe ich eine tolle Autorin zu Gast, die mich mit ihrem Debüt Das Netz der Seelenfresser
vollkommen begeistert hat und mich Neugierig auf mehr zurücklässt.
Hier kommt ihr zu meiner Rezi.
Das schreit nach einer Fortsetzung. Ich liebe die Art der Protagonisten mit ihrer ganze eigenen Charakteristika, die mich in ihren Bann zieht, dazu ein gelungenes Setting. Was wil man mehr …
Aber ich muss euch sagen, ich wollte noch ein Kurz Interview. So war die liebe Hanna, sofort bereit mir ein paar Infos zu liefern.
Wer sie noch nicht kennt, sie ist eine sympathische Autorin aus dem Talawah Verlag.
Hallöchen liebe Hanna, erst einmal Gratulation zu deinem Werk „Das Netz der Seelenfresser“.
Ich bin Hin und weg von dem Schreibstil und der Geschichte selbst. Darum geht es ja, um Seelen die nicht auf die andere Seite können, und gejagt werden von sogenannten Seelenfressern. Das hört sich ja gruselig an und liest sich spannend. Nun zu meiner Frage, wie bist du auf diese Idee gekommen?
„Das Netz der Seelenfresser“ habe ich ja bereits vor acht Jahren geschrieben, daher kann ich das so detailliert gar nicht beantworten. Aber generell ist es bei mir meistens so, dass die Hauptfigur am Anfang steht. Ich beschreibe das ganz gerne so: ich komme nach Hause und in meinem Arbeitszimmer sitzt jemand und sagt „Hallo, ich bin deine neue Hauptfigur und das ist meine Geschichte“. Dann setze ich mich hin und schreibe alles auf.
Was mich in diesem Zusammenhang immer sehr interessiert ist, wie lange ein Autor für sein Werk gebraucht hat, wie war es bei dir?
Ich glaube, ich habe ungefähr ein Dreivierteljahr dafür gebraucht. Leider vergesse ich immer, mir die genauen Daten zu notieren, daher kann ich es jetzt nur noch schätzen.
Tolle Ideen die mir sehr gut gefallen. Hattest du schon mal an eher ungewöhnlichen Orten Ideen für eine Geschichte, wie der zu deinem aktuellen Werk?
Früher habe ich immer ganz gerne auf der Treppe zum ersten Stock meines Elternhauses gesessen, dem Summen der Leuchtstoffröhre gelauscht und die Gedanken treiben lassen. Treppen mag ich immer noch sehr gerne. Irgendwie haben Treppenhäuser eine ganz eigene Atmosphäre.
Auf was dürfen wir uns als nächstes von dir freuen?
Ende des Monats erscheint eine Kurzgeschichte von mir in der Anthologie „Geschichten aus den Herbstlanden“, die vom Verlag Torsten Low herausgegeben wird. Der nächste Roman wird vermutlich „Let’s Play Love“ sein und bei Amrûn erscheinen. Ein realistischer Jugendroman über YouTuber, erste Liebe, Depressionen und Internetsucht bei Jugendlichen und Stalking. Also eher ein schwerer Stoff, dennoch mit dem mir eigenen Humor.
Hast du noch ein paar Worte für unserer Leser?
Wenn das Interview euer Interesse geweckt hat, besucht mich doch gerne auf meiner Facebookseite. Das ist sozusagen mein virtuelles Wohnzimmer und ich freue mich über jeden Gast.
Vielen lieben Dank für den tollen Einblick.
Ich hoffe ich konnte euch Lust machen, auf diese tolle Geschichte und wünsche euch allen einen tollen Wochenstart.
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