*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte” bei Amazon.

Interessante Eindrücke der zamonischen Bewohner ….

Ein Einblick warum aus Konkurrenten niemals mehr werden wird.
Warum ein fatales rückwärts leben Kopf und Kragen kosten könnte und weshalb manche sich entschliessen ihre Identität einfach zu verändern.
Fragen über Fragen die in diesem wunderbaren Werk von Hildegunst von Mythenmetz den Dingen auf den Grund gegangen wird.

Kurzbeschreibung
zu
Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte

Ein Einhörnchen, das lieber rückwärts leben möchte; ein Werwolf, der ein Wiewolf sein will; eine fleischfressende Pflanze, die gern Vegetarierin wäre; zwei Vampirgeierbrüder, die Aas verachten – etliche Bewohner des Kontinentes Zamonien haben Probleme mit ihrer Identität und daher kein leichtes Leben. Aber ob Dummwolf oder Schlaufuchs, ob Schmiegehäschen oder Halbtagsfliege, ob Froschling oder Buchling, sie alle finden ihren Weg in dieser Welt, in der die Fantasie und der Humor völlig außer Kontrolle geraten sind.
(Auszug von Penguin)

Meine Meinung!

Hier wird man von Hildegard von Mythenmetz mitgenommen in zwanzig zamonische Flabeln die einem zeigen, das die Bewohner Zamoniens speziell sind und sich mit den alltäglichen Dingen genau so zu beschäftigen wissen, wie mit der Frage weshalb nunmal das Leben so ist wie es ist.
Eine überaus gute Frage die mich als geneigten Zuhörer hier wieder mitten ins interessante Geschehen mitnehmen konnte.

Man wird hier in die Welt der Bewohner mitgenommen, in ihren Alltag und stellt sich mehr als einmal die Frage und was passiert dann?
Denn nicht jeder ist sich seines genialen Plans bewusst.
Sei es das Eichhörnchen Kelvin der eine äußerst interessante Idee hatte oder einfach in der Midlife Crisis steckte. Aber, ich will euch nicht zuviel verraten, außer, das es interessant wird.

Fazit!

Eine fantastische Reise durch Zamonien.

Mehr Informationen:
Penguin Verlag
Homepge von Walter Moers

5 von 5 Sternen


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