Halloween Special 2018

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Okt 30, 2018

 

Gruselig schön schaurige Halloween Grüße ihr Lieben!

Muahhaaaa …
Heute geht es rund, da wir ein Special für euch haben, das ich genossen habe mit der absolut genialen Monja.
Monja ist meine treue Mit-Rezensentin und hat sich hier eine schaurig-geniale Geschichte für euch ausgedacht in der ich auch einen Part übernehmen durfte und immer noch hin und weg bin.

Hach ….

Bei Halloween bin ich immer total begeistert vom Trick or Treat oder Süßes oder Saures.
Ich liebe süßes und die Halloween Nacht ist einfach klasse.

Hier ein kleines Video von mir und meinem lieben Besuch. (grins)

 

Deshalb bedenkt auch, das ihr bei meiner lieben Bianca von Bibilotta wundervoll gruseligess erfahren werdet.
Denn die hat wie wir gruslig- schön-schaurige Gewinne für euch. (zwinker)

By Pixabay

Also lasst euch jetzt die Zeit versüßen. ;)

Time for Halloween von Monja S.

© by Monja S.

Endlich die Füße hochlegen nach dieser anstrengenden Woche! Wohlig kuschele ich mich in eine weiche Decke. Auf meinem Sofa neben mir liegt schon eine schön-schaurige Sammlung von Halloween-Geschichten bereit, der Kater schnurrt auf seinem Kratzbaum vor sich hin und aus meiner Teetasse dampft der betörende Duft von Zimt. Perfekt!

Heute gönne ich mir einen gemütlichen Leseabend auf der Couch. Genau das richtige für so einen trüben, verregneten Oktobertag! Es ist schon fast dunkel und ich bin stolz, heute keinen einzigen Schritt nach draußen riskiert zu haben. Schmuddelwetter mag ich ja so gar nicht!

Ein wenig rutsche ich noch auf meinem alten Sofa hin und her, bis sich das abgeblasste grüne Polster perfekt an meinen Körper schmiegt. Endlich kann ich anfangen zu lesen. Ich bin total gespannt, denn ich habe schon ziemlich lange keine Gruselgeschichten mehr gelesen… Wann auch? Im Sommer wenn alles hell und fröhlich ist macht das doch keinen Spaß!

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Allerdings lese ich gerade mal die erste Seite als ich schon den Kopf über die zweifelhafte Handlung schütteln muss: Eine junge Frau, ganz allein in einem einsamen alten Haus am Waldrand. Sie hört Geräusche und macht sich fast in Hemd. Und dann geht auch noch plötzlich das Licht aus. So ein Klischee! Als müsste man beim Heulen des Windes oder dem Knarren eines Baumes schon in Panik verfallen. Und was soll eigentlich immer diese Angst vor der Dunkelheit?

Ehrlich, liebe Autoren: Da lauert rein gar nichts!

Schreibt lieber über Zombies, Vampire und sonstige Monster und schiebt nicht einfach die Dunkelheit vor, damit die uns Lesern Angst machen soll. Wir sind alle nicht von vorgestern, es braucht schon etwas mehr um uns einzuschüchtern! Genervt schnaube ich wie ein kleines Rhinozeros und ernte dafür einen ebenso genervten Blick von meinem Kater, der in Ruhe schlafen will. Entschuldigend lächle ich ihn an, murmele „Sorry“ und stecke die Nase wieder in mein Buch um weiter zu lesen.

 

Und dann geht plötzlich das Licht aus.

Mein Hirn braucht einen Moment um die Lage zu erfassen. Dann spuckt es die einzig sinnvolle Reaktion aus: „Echt jetzt?!“ richte ich mich ungläubig ans Universum „Dein Ernst?“. Da meine Empörung nicht ausreicht um die Deckenlampe zur Vernunft zu bringen muss ich wohl zum Lichtschalter und gegebenenfalls an den Sicherungskasten im Keller. Klar habe ich ein Handy… irgendwo jedenfalls. Aber ich komme auch ohne mein leuchtendes Anhängsel zurecht, schließlich kenne ich mich in meiner Wohnung gut aus. Zum Glück habe ich aufgeräumt! Den Schalter habe ich schnell erreicht, ein mehrmaliges Betätigen bewirkt natürlich rein gar nicht. Aber bevor ich jetzt im Dunkeln in den Keller stolpere überprüfe ich lieber die anderen Zimmer, es könnte schließlich auch einfach die Lampe kaputt sein.

Auf einmal kracht es über mir und instinktiv ducke ich mich und reiße die Hände über den Kopf. Nichts passiert. Mein Herz beginnt zu rasen und gibt mir zu verstehen, dass ich doch vielleicht weiter atmen sollte. Bitte, was war das denn?!? Etwas zittrig richte ich mich auf und lache wenig überzeugt. „Hahaha…hm…“ Da bin ich doch glatt ein kleines bisschen erschrocken. Überflüssigerweise sehe ich mich um, ob jemand meine peinliche Schreckhaftigkeit bemerkt hat, aber dann fällt mir wieder ein, dass es ja völlig dunkel ist und ich zudem allein im Haus bin.

Im einsamen, alten Haus. Am Waldrand.

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Das schwarze Loch, das meine Seele ist, will sich über die herrliche Ironie freuen, aber ich habe Wichtigeres zu tun und konzentriere mich wieder darauf angemessen genervt zu sein. Kann ja wohl nicht wahr sein, dass mein Leseabend von einem Stromausfall gestört wird!

Da ich schon halb in der Küche stehe taste ich mich an der Wand entlang noch zwei Schritt weiter und öffne den Kühlschrank. Dunkel.

Jetzt wird es wohl doch Zeit fürs Handy um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. Ich vermute es in meiner Handtasche an der Garderobe, daher schleiche ich mit ausgestreckten Armen in Richtung Wohnungstür. Jeder Zombie wäre stolz auf mich. Als ich fast dort bin beschleicht mich das merkwürdige Gefühl nicht allein zu sein. Was war eigentlich das laute Geräusch, bei dem ich erschrocken bin? Hörte sich an als käme es vom Dach. „Jetzt mal nicht albern werden!“ schimpfe ich mich leise und atme einmal tief durch. Dabei blicke ich in zwei große, schimmernde Augen.

Mit einem wenig glorreichen „ÄÄÄAAAHHHUU“ mache ich einen Satz nach hinten und knalle mit dem Kopf gegen den Garderobenständer, der sofort beginnt seine Kostbarkeiten über mir zu verteilen. Ein gleichgültiges „Mau“ antwortet mir aus der Dunkelheit und ich beginne lauthals zu fluchen, während ich gleichzeitig meinen Kopf reibe und versuche mich von meiner Tücher- und Schalsammlung zu befreien. Das leise Davontrippeln von Pfoten lässt mich wissen, dass seine Majestät „not amused“ ist. „Entschuldige bitte“ rufe ich dem armen Käterchen hinterher, dass sich sicher ganz doll erschrocken hat. Dafür werde ich später bezahlen müssen.

Aber zuerst einmal muss ich mich um den Strom kümmern.

Glücklicherweise finde ich das Handy wie vermutet in der Tasche und der Akku ist sogar geladen. Langsam öffne ich die Wohnungstür und gehe auf den Flur hinaus. Da ist es wieder! Ein Geräusch von oben! Ich lausche in die Dunkelheit. Das klingt als wäre jemand auf dem Dachboden! Etwa ein Einbecher? „Neee….Quatsch!“ rede ich mir ein. „Hier gibt’s doch nichts zu holen!“ Merkwürdigerweise höre ich schwere Schritte, außerdem klingt es als würde jemand viel zu laut vor sich hinmurmeln. Versuchen Einbrecher normalerweise nicht leise zu sein?
Auf einmal fällt mir das Gespenst mit der Eisenkugel am Bein ein, wie es um Mitternacht durch die kalten, nebligen Schlossgewölbe wandert, und mir krabbelt eine kleine Gänsehaut über den Nacken. „Ein Gespenst hat keine Beine.“ flüstert da die Stimme des Besserwissers in meinem Kopf. „Ja genau“ antworte ich und schlage mir die Hand vor den Mund. Keine gute Zeit für Selbstgespräche!
Ich tripple noch ein paar Sekunden im Eingangsbereich herum und weiß nicht so recht, was ich jetzt tun soll. Aber es hilft ja alles nichts! Ich muss die Sache auf dem Dachboden näher untersuchen. Wahrscheinlich hat sich nur eins der alten Fenster wieder geöffnet und der Wind spielt mir einen fiesen Streich. Aber für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch ein Einbrecher dort oben ist… Ich schlucke schwer. Naja, wenn ich Glück habe, weiß er gar nicht, dass ich da bin und mir droht erst einmal keine Gefahr. Aber wenn ich im Keller die Sicherung wieder einschalte und es plötzlich im ganzen Haus hell wird… Ich schüttele den Kopf. Nein, das werde ich nicht riskieren!

Die Treppe knarrt schon als ich nur in die Nähe komme und ich verfluche, das morsche, alte Holz. So leise ich kann, schleiche ich nach oben. Knarr, knarr, knarz, betont es jeden meiner Schritte, aber niemand kommt mir entgegen und will mich fressen, enthaupten oder aufspießen, was ich als gutes Zeichen deute. Das Murmeln, das ich zuvor gehört habe, hat scheinbar aufgehört. Dafür höre ich jetzt immer häufiger ein leises Fauchen und Zischen und gelegentlich dumpfe Schläge als stoße jemand gegen die zahlreichen Pappkartons, die ich da oben aufbewahre. „Vielleicht ist es einfach nur ein Tier“ überlege ich, aber da ertönt auch schon wieder eine Art Knurren, das überhaupt nicht nach einem Tier klingt. Genervt schüttele ich den Kopf. Wie ich es hasse, etwas nicht zu wissen!

Auf einer der oberen Treppenstufen bleibe ich stehen und atme noch einmal tief durch. Ich zittere am ganzen Leib und muss mir eingestehen, dass das alles jetzt doch ein bisschen unheimlich geworden ist. Ich stecke das Smartphone in die Tasche meiner Jogginghose.

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Den Dachboden werde ich zunächst einmal im Dunkeln betreten müssen, sonst sieht mich ja gleich jeder. Das heißt, falls überhaupt jemand da ist.
Die Tür ist aus kaltem Metall und ziemlich schwer. Eine gewöhnliche Feuerschutztür, aber in Anbetracht der Umstände fühlt es sich an als würde ich eine Kerkertür öffnen, ohne zu wissen, welcher Spuk mich dahinter erwartet. Ich muss kräftig ziehen, um sie leise kratzend über den unebenen Dielenboden zu bewegen. Hier muss es mal feucht geworden sein und seither passen Boden und Tür nicht mehr richtig zusammen. Aber ich schaffe es annähernd lautlos und sobald der Spalt groß genug für mich ist, schlüpfe ich hindurch.

Sofort bleibe ich stehen. Trotz einiger Dachluken ist es hier noch dunkler als es im Treppenhaus war. Ich schließe die Augen und alles in mir schreit danach sie sofort wieder zu öffnen. Ich halte durch, einen Atemzug, zwei, drei und langsam blinzele ich. Viel hat es nicht genützt, aber wenigstens kann ich jetzt die Position der Fenster ausmachen. Alle scheinen geschlossen, auch deutet kein auffälliger Wind darauf hin, dass Luft von draußen herein käme. Ich lasse meinen Blick umher schweifen, aber da ist nichts, was meine Aufmerksamkeit weckt.

Zum ersten mal, seit ich in diesem Haus wohne, verfluche ich die Größe des Dachbodens. Er erstreckt sich über das gesamte Wohnhaus und die daran angebaute alte Scheune, die der Vermieter inzwischen nutzt um seine gigantischen Vorräte an Brennholz unterzubringen.

Ich überlege gerade nach einer Taktik, um den riesigen Raum zu untersuchen, ohne über die zahlreichen Möbel, und meine Kisten zu stolpern oder mit dem Kopf gegen die Dachschräge zu laufen. Da sehe ich plötzlich im hinteren Teil, da wo der uralte Kleiderschrank mit den scheußlichen Pelzen steht, ein Licht aufflackern und sofort wieder erlöschen. Es folgt ein lautes „Aaaarrrrr“ und ich zucke zusammen. So habe ich mir immer die Stimme von Long John Silver vorgestellt. Wenn ich jetzt das schwere KLONK einer Holzkrücke höre, werde ich weglaufen und nie, nie, niemals wieder dieses verfluchte Haus betreten!

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Aber es bleibt still, was mich fast noch mehr beunruhigt.

Gut, ein Plan muss her! Ich versuche mein hämmerndes Herz mit ein paar langsamen Atemzügen zu beruhigen und strecke den verspannten Nacken in alle Richtungen. Ok, also… keiner weiß, dass ich hier bin, mir droht keine Gefahr. Ich muss einfach nur leise sein und mich nicht erwischen lassen. Am Sinnvollsten erscheint es mir, mich dem alten Schrank zu nähern um einen Blick auf den Eindringling zu erhaschen.

Also schleiche ich los, im bewährten Zombie-Gang, mit weit ausgestreckten Armen, immer an der Wand entlang. Gelegentlich stoße ich gegen Kisten, aber wenigstens kenne ich die ungefähre Position aller Möbel, so dass mir der beliebte Tischkanten-Schienbein-Kontakt erspart bleibt. Es kommt mir vor, wie eine Ewigkeit, die ich schleichend herumirre. Dabei lausche ich konzentriert und versuche selbst möglichst wenige Geräusche zu machen.

Das läuft auch alles prima, bis ich mich auf gleicher Höhe mit dem Schrank vermute. Hier habe ich nämlich den genialen Einfall, die wenigen Meter bis zu dem mächtigen Möbelstück, quer durch den Raum zu überbrücken, statt noch endlos lange an der Wand entlang zu schleichen. Gedacht, getan. Doch kaum haben meine Hände den Kontakt mit der sicheren Wand verloren, kann ich mich kaum noch orientieren. Nur die Position der Fenster, die ich gerade noch erspähen kann, hilft mir ein wenig und ich bewege mich auf Zehenspitzen weiter durch das Chaos.

Und dann höre ich es, ganz nah, hinter dem Schrank: Schwere, schnelle Atemzüge, dazwischen gelegentliches Fauchen und ein ganz leises aber ziemlich unheimliches Klacken. Ich denke an Zähne, lange und spitze Zähne, die lustvoll aufeinander klappern, weil sie die nächste Mahlzeit schon wittern können, die durch die Dunkelheit so praktisch auf sie zu kommt. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und wage es kaum zu atmen.
Hätte ich doch nur, wie jeder normale Mensch, einfach die Polizei angerufen und in meiner kuscheligen, sicheren Wohnung gewartet, bis jemand anderes sich um das Problem kümmert! Und weil die Situation ja noch nicht schlimm genug ist, fällt mir in diesem Moment auch ein: Ich habe ein Handy in meiner Hosentasche, das jeden Moment anfangen kann wie wild zu klingeln. Wie ein Glöckchen, dass dem hungrigen Besucher mitteilt, dass das Abendessen direkt vor seiner Nase steht. „Und wollte Susanne nicht heute Abend noch anrufen?“ meldet sich der klägliche Rest meines Verstandes. Ich spüre, wie sich kalte Schweißperlen in meinem Nacken sammeln. Nein, bitte nicht schwitzen, so kann es mich doch nur noch besser wittern!

Unendlich langsam bewege ich meine Hand zur Hosentasche. Es geht nicht anders, der Ton muss aus. Der große Holzschrank gibt mit Deckung und in diesem Moment bereue ich es mehr denn je, dass ich nie nachgesehen habe, ob in seinem Inneren, hinter den abscheulichen Tierfellen, nicht vielleicht doch der Eingang nach Narnia liegt.

Ich ziehe das Handy heraus und drücke mich so dicht wie möglich gegen das Möbelstück, während ich mit der anderen Hand meine Strickjacke nach vorne ziehe, um möglichst alles Licht abzudecken. Ich entsperre den Bildschirm so schnell ich kann, wische die schwarze Leiste herunter und tippe auf das Ton-Symbol. Statt auf „aus“ wechselt der Tonmodus auf „vibrieren“ und das Gerät – wer hätte das gedacht – vibriert lautstark. Blitzschnell drehe ich mich um und lasse vor Schreck das Handy fallen. Da steht etwas Großes direkt vor mir und ein grelles Licht leuchtet in meine Augen.

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Ich beginne zu schreien.

„Was machst denn du hier?“ blökt mich eine vertraute Stimme an. Mein Schrei verendet in einem Stottern, das nach einem sterbenden Traktor klingt. und die Stimme sagt „Hoh?“.

Das kenne ich doch. Das ist doch…

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„Was schreist du mich hier so an?“ beschwert sich Susanne, die mir jetzt mit ihrem leuchtenden Handy vor der Nase herumwedelt. „Spinnst du? Wir waren vor einer viertel Stunde verabredet! Jetzt sag nicht du hast mich vergessen?!“

 

„Äh….“ Doch bevor ich meine beste, glaubhafteste Ausrede vorbringen kann, warum ich schon wieder so ein Schussel war ruft Susanne laut: „Mist, verdammter!“ und das Licht geht aus. Schon wieder. „Akku leer?“ frage ich mit unschuldiger Stimme.

„Was denkst du denn“ erwidert Susanne genervt „wenn ich dir tausend Nachrichten schicken muss weil du einfach nicht aufgetaucht bist?!“

„Öööhm… Nachrichten?“ murmele ich verwirrt “Ich habe keine Nachricht von dir bekommen.“ Meine Stimme zittert ein wenig und ich hoffe inständig , dass ich die Wahrheit sage. Schließlich lag das Handy den halben Abend in meiner Tasche. „Bestimmt hast du wieder deinen Akku leergeposted“ füge ich mutig hinzu. Angriff ist ja angeblich die beste Verteidigung.

Susanne ist still, das ist ungewöhnlich, aber ich höre wie sie hektisch die Tasten ihres Handys betätigt und mir geht ein kleines (leider nur metaphorisches) Licht auf was das vermeintliche gruselige Zähneklappern vor eben betrifft. „Ok“ sage ich langsam „Ich suche erst mal mein Handy auf dem Boden. Bleib stehen und tritt bitte nicht auf mich.“

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Sie schnaubt und ich deute das als freundlich gemeintes „Gut, dann töte ich dich später“. Wie konnte ich auch nur unsere Verabredung vergessen! Wir wollten doch endlich die Halloween Sachen auf dem Dachboden zusammensuchen, um das große Halloween-Special vorzubereiten. Mit tollen Preisen und allem drum und dran!

Wie eine Kakerlake krieche ich über den Boden und versuche mein Handy in die Finger zu bekommen. Mehr als einmal grabsche ich dabei nach einem Stiefel und hoffe, Susanne bemerkt es nicht.

„Neeeeeiiin“ tönt es mir da genervt entgegen „das ist immer noch mein Schuh, auch wenn du noch hundert mal danach greifst.“

Dann endlich habe ich das treulose Gerät in den Händen und mit einem Klick haben wir wieder Licht.

Nun müssen wir aber endlich der Sache mit dem Strom auf den Grund gehen, um uns dann dem Halloween Fotoshooting zu widmen.

Lass uns in den Keller gehen und die Sicherung überprüfen“ wende ich mich wieder an meinen Überraschungsgast. „Weißt du eigentlich warum sie raus geflogen ist?“

„Kann schon sein.“ antwortet Susanne und weicht unschuldig meinem Blick aus. „Vielleicht hatte es was mit der Kürbis-Lichterkette zu tun.“

„Aaaahja, das kann sein“ antworte ich ebenso unschuldig „ich hatte dir ja gesagt, dass sie kaputt ist.“ Ich wende mich dem Ausgang zu und gehe los damit ich mir mein Grinsen nicht verkneifen muss. Ich denke wir sind quitt. Während ich so durch den Staub stapfe frage ich noch beiläufig: „Hast du eigentlich schon alles gefunden was wir brauchen?“

„Ein paar Sachen…“ antwortet Susanne unverbindlich, fügt dann aber hinzu: „Die Piratenpistole ist ja der Hammer, die sieht aus wie echt. Echt antik. Und schön gruselig, als wäre sie verflucht oder sowas.“

Ich höre das Grinsen in ihrer Stimme und bin froh, dass sie mir scheinbar nicht mir böse ist. Gedankenverloren will ich direkt zustimmen, aber mir fehlt einfach das passende Bild im Kopf .„Piratenpistole?“ frage ich stattdessen. „Kann mich gar nicht erinnern, dass ich sowas habe.“

„Doch, da hinten liegt sie auf dem Tisch“ erklärt meine Freundin mir bestimmt und unwillkürlich drehe ich mich um und leuchte in die Richtung, die sie andeutet.

Wir sind schon fast an der Tür angelangt, deswegen ist das andere Ende des Raums nur noch schwer zu erkennen. Aber stimmt, da steht ein Tisch. Und darauf… bewegt sich etwas. Ungläubig starre ich die Stelle an und schlage nach Susannes Arm „Hast du das gesehen?“ frage ich mit angespannter Stimme.

Wir starren in das Halbdunkel. Da, schon wieder! Ein unförmiger Schatten huscht über den Tisch und ein gespenstiges Kichern erklingt. Für den Bruchteil einer Sekunde starren wir einander an, dann beginnen wir beide zu rennen. Ausgang! Tür! Jetzt sofort! Schneller, als wir es für möglich gehalten hätten, sind wir auf der anderen Seite der Feuerschutztür und stolpern auch sofort die Treppe hinunter. Den Schlüssel habe ich wohlweislich stecken lassen, Susanne hat mich überholt und ist als Erste dort, dreht ihn und verschwindet im Inneren der Wohnung. Ich bin nur einen kleinen Schritt hinter ihr und schlage die Tür zu, sobald ich den Teppichboden unter meinen Füßen spüre.

Erst jetzt wagen wir es wieder zu atmen. „Verdammt, was war denn das?“ keucht Susanne. „Ich habe definitiv keine Piratenpistole!“ gebe ich nur hechelnd zurück.

Es dauert ein paar Minuten, bis wir uns wieder gefasst haben und fast erscheint mir die ganze Situation jetzt komisch, wie aus einem schlechten Horrorfilm. Ich beginne zu lachen und sehe Susanne an. Doch in ihren Augen sehe noch immer deutlich die Anspannung. “Was?“ frage ich überrascht „Ist doch alles gut gegangen!“

„Ach ja“, antwortet sie „du weißt schon, dass wir noch in den Keller müssen?!“

Ach ja, der Keller. Die Sicherung habe ich ganze vergessen. Nun ja… Was auch immer da auf dem Dachboden unseren Augen einen Streich gespielt hat, es wird uns sicher nicht in den Keller verfolgen. Und mit der Pistole hat sie mich vielleicht auch nur veräppelt. Wäre eigentlich typisch.

Mutiger als ich mich tatsächlich fühle, antworte ich gelassen: „Klar, da geh ich jetzt hin und kümmere mich um die Sicherung. Kannst ja mitkommen wenn du dich traust.“

Ohne auf eine Antwort zu warten öffne ich wieder die Wohnungstür. So schnell lass ich mir doch keine Angst machen. Ich leuchte mit dem Handy nach draußen und will losgehen. Aber noch bevor Susanne mir folgen kann, halte ich inne.

Auf der schäbigen Fußmatte vor meiner Tür liegt eine glänzende goldene Piratenpistole.

Wie kommt die denn hier her?

 

 

 

Susanne schaut erst über meine Schulter und dann mir ins Gesicht. Ob mein Blick wohl genauso schockiert aussieht wie ihrer? Aber das spielt keine Rolle mehr, denn in diesem Augenblick hören wir es genau hinter uns: ein leises, schauriges Lachen und ein verdammt lautes KLONK.

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Nun ihr lieben Halloweenianer, wir hoffen euch hat die Geschichte den Abend versüßt und beschert euch angenehme Träume.

Muahhaaaaa… wer weiß, wer weiß was danach passiert ist … (zwinker)

Nun ja, ich weiß es schon, da ich ja Räusper Teil dieser schaurigen Momente war, und habe mich gerade in Schale gewofen vor dem nächsten Monsterangriff.

© by Susanne G.

 

Schließlich will ich ja andere gruseln und nicht mich.

So war das gedacht, dass man am Fest der lebenden Toten sich selbt verkleidet.
Wie findet ihr mich?

Aber nun will ich euch ja nicht länger auf die Folter spannen denn wir haben natürlich auch den passenden Lesestoff als Gewinne für die Nacht der Nächte.

 

 

 

 

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Die Gewinne!!!!

© by Susanne

Hier die Prints nochmal in Auflistung!!!

 

– Exodus Towers: Die Letzten der Erde (Die Dire-Earth-Trilogie 2)

– Algastra

Tsukuyumi: Full Moon Down

Inferno: Thriller (Robert Langdon 4

– Countdown – Jede Sekunde zählt: Thriller (Ein Fall für Gideon Crew 2)

 

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Hier die E-Book Auflistung die ihr nicht auf dem Bild seht, sondern die als Überraschung hier auf euch warten, von tollen Autoren und Verlagen gesponsert! ;)

 

E-Books

1 E-Book von Unter den Augen Amgas: In der Seele eine Wenetra
(Sponsor Aria Sees)

 

1 E-Book von Unter den Augen Amgas: Im Herzen von Arjuna Lumen
(Sponsor Aria Sees)

 

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© by Anna Neunsiegel

2 x Je 1 E-Book von Goulard Saga: Episode 1 (Die Goulard Saga)
(Sponsor Anna Neunsiegel)

 

 

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© by Susanne G.

1 E-Book von Das Netz der Seelenfresser
(Sponsor der Talawah Verlag)

 

 

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Der Mantikore Verlag stellt uns auch drei E-Books, die hevorragend zu Halloween passen. ;)

– 1 E-Book von Mörderspiel

– 1 E-Book von THE DIVINE CHRONICLES 1 – AUFERSTEHUNG

– 1 E-Book von Dämonengrab

 

 

Wie ihr seht, habe ich allerhand tolles für euch und manches ist noch eingepackt.

Bitte daran denken, dass die Print Bücher gelesen wurden, oder es sich um reduzierte Mängelexemplare handelt, bevor ihr in den Lostopf hüpft.

Ihr könnt für einen Titel oder für alle rein. Bitte immer dazu schreiben was ihr gerne haben möchtet.

Was ihr dafür tun müsst?

Nun ich würde euch sehr gerne eine Gewinnfrage stellen, die es zu beantworten gilt um in den Lostopf zu hüpfen.

Aber nun zu der Gewinnspielfrage.
Liebt ihr Halloween und wenn ja was macht ihr an dem Abend oder in der Zeit davor?

 

Wer nicht hier drunter kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an mich (Susanne) senden (Bücher aus dem Feenbrunnen)

Mail: Firebird800@web.deBetreff: Blogtour ,,Halloween Special”

Teilnahmebedingungen

*Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
* Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
* Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
* Keine Haftung für den Postversand
* Versand der Gewinne innerhalb Deutschland
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
* Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
* Das Gewinnspiel läuft vom 30. Oktober 2018 – 04. November 2018 um 23:59 Uhr
* Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 5. November 2018 auf dem jeweiligen Blog.

Und denkt daran, gleich zu Bianca von Bibilotta zu hüpfen, denn da geht es schaurig schön weiter. 

Schaurig schöne Grüße Eure Susanne & Team

By Pixabay

32 Comments

  1. karin

    30. Oktober 2018 at 7:42

    Hallo und guten Tag liebe Susanne

    Halloween hatte es am Anfang etwas schwer in unserer Gegend….Reformationstag/Allerheiligen…sage ich da nur. Denn die Kirchen haben da schon etwas gegen gesteuert wollen.

    Aber trotzdem haben wir am Markttag/Freitag ab 18.00Uhr eine Kürbismeile, wo überall verzierte Kürbisse im Dunkel leuchten und prämiert werden. Heuer gab es sogar für die Kids eine Schnitzeljagd und das macht allen Kids einen Heidenspaß und es wird allerlei verkauft wie Kürbiskuchen, Suppe usw.

    An Halloween schmücke ich meinen Hauseingang mit Kürbiskerzen, ..einer Schilder Hexe…Maiskolben…schwarzen Bändern, kleinen Kürbissen und warte dann mit meinem Süßigkeitenkörbchen auf Kids die an meiner Türe klingeln und mich mit einem netten Spruch überraschen….

    So das ist mein Beitrag zu Halloween…..Danke für die tollen Gewinnmöglichkeiten.
    LG..Karin…

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:14

      Hallöchen liebe Karin,

      das freut mich und ja Halloween etabliert sich so langsam immer mehr bei uns. <3

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  2. Amelie S.

    30. Oktober 2018 at 9:14

    Hallo Susanne,
    wie schon bei Bianca geschrieben sind Eure Spezialaktionen wirklich immer wieder der Knaller! ;-) :-)
    Halloween finden wir toll auch wenn bei uns da nicht viel los ist im Sinne des Festes. Da sich aber bekanntlich die Schleusen zwischen den Welten öffnen ist es schon jedes Jahr eine besondere Zeit! Am Kostüm mangelt es auch nicht auch wenn man sich dieses Jahr etwas unschlüssig ist, was es denn sein soll. ;-)
    Wir genießen es einfach! :-) :-)
    Ich werfe meine Zettelchen für
    – Algastra und
    – Tsukuyumi: Full Moon Down
    in den Totenschädellospott.

    Liebe Grüße
    Amelie Summ

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:15

      Hallöchen liebe Amelie,

      das freut mich sehr und immer wieder sehr gerne. <3
      Ja, die Auswahl an den Kostümen wird immer genialer und da wird die Entscheidug immer schwieriger.

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
      • Amelie S.

        5. November 2018 at 16:00

        Hallo liebe Susanne,

        jetzt habe ich doch total Deine Antwort verpasst….Entschuldige bitte! Ja, die Kostüme werden immer mehr und auch von der Qualität her besser. Zumindest schauen wir da auch sehr mit drauf, denn sonst sieht es nicht schön aus. ;-) :-)

        hab einen guten Wochenstart :-)
        Liebe Grüße
        Amelie S.

        Reply
  3. Manuela Schäller

    30. Oktober 2018 at 11:30

    Huhu,

    für mich ist Halloween eher Gemütlichkeit, draußen ist es dunkel und kalt und ich liebe diese tollen Kürbisse, ausgehöhlt und leuchtend.
    Dann kuschel ich mich schön mit einem Buch in die Ecke.

    Gern hüpfe ich für Das Netz der Seelenfresser, Agalstra , Exodus Towers: Die Letzten der Erde und Unter den Augen Amgas in den Lostopf.
    Vielen Dank für die tolle Chance.
    LG Manu
    mschaeller@freenet.de

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:16

      Hallöchen liebe Manuela,

      ja die Jahreszeit lädt zum einkuscheln ein und Lichterglanz, ob nun bei Halloween oder Weihnachten. Ich liebe diese Jahreszeit auch. <3

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
    • Manuela Schäller

      1. November 2018 at 21:25

      Das Netz der Seelenfresser hab ich schon, würde aus dem Topf wieder raushupfen
      LG Manu

      Reply
      • Solara

        2. November 2018 at 12:45

        Okay, liebe Manuela! :-)

        Reply
  4. Martina Suhr

    30. Oktober 2018 at 12:41

    Huhu meine Liebe,
    eine tolle Story , richtig zum Gruseln.
    Wir ich die Zeit vor Halloween verbringe? Mit Lesen und Filme schauen. Gestern Abend habe ich auf Netflix den gruseligen Remake “Chilling Adventures of Sabrina” entdeckt, der so gar nicht mehr wirklich etwas mit der lustigen Highschool-Sitcom aus den 90ern gemein hat. Wirklich schaurig schön und spannend.
    Aber natürlich lese ich in der Zeit auch gerne gruselige Bücher oder welche zum Thema Halloween. Hauptsache gemütlich eingemummelt auf der Couch, denn hier auf dem Dorf ist Halloween eher neumodischer Schnickschnack, der die guten alten kirchlichen Traditionen vertreibt und dem Einhalt geboten werden muss.
    Du hättest mal die Kindergärtnerinnen (alle kurz vor der Rente) sehen müssen, als eine Mutter am Elternabend fragte, ob die Kids zu Halloween auch eine Party machen … :-) *Teufelszeug*
    Aber bei dem Schneeregen ist es gerade auch nicht schlimm, dass meine Mäuse den Abend mit mir auf der Couch verbringen werden und wir gemeinsam Filme wie Hokus Pokus, Harry Potter oder HalloweenTown anschauen werden.

    Mein Glück möchte ich für die Goulard Saga und das Netz der Seelenfresser versuchen.

    Ich danke dir für das tolle Video, die Geschichte und den wirklich aufwendig gestalteten Beitrag und wünsche dir “Happy Halloween”
    Liebe Grüße
    Martina

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:18

      Hallöchen liebe Martina,

      das freut mich und Sabrina hört sich gut an, wandert mal gleich auf die WuLi. :-)
      Und sehr gerne, es freut mich das dir der Beitrag gefallen hat.
      Hat auch eine Menge Spaß gemacht. <3

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  5. Jenny Siebentaler

    30. Oktober 2018 at 19:08

    Hallöchen meine Liebe :-)

    Für mich ist es ein normaler Feiertag! Kommt auch jedes Jahr auf meine Gemütszustand an ob ich dekoriere und bastle oder nicht- dieses Jahr interessiert es mich nicht wirklich.

    Doch wie jedes Jahr schaue ich alle Folgen “HALLOWEENTOWN”- denn die liebe ich. :-D

    Gerne mein Glück für ALLE Prints versuchen mag und dir liebe Grüße da lasse, Jenny :-*

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:19

      Hallöchen liebe Jenny,

      ja von Halloweentown bin ich auch schon seit Jahren Fan Es hat die passende Stimmung und ist nicht zu brutal.

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  6. Tina Sack

    30. Oktober 2018 at 20:10

    Hallo Susanne,

    als erstes muss ich Danke für die Geschichte sagen und auch dafür wieviel Mühe Ihr Euch immer gebt. Sowohl auf dem Blog als auch mit den Specials wie jetzt gerade Halloween. Auch wenn die vielen guten Buchtipps meinen Geldbeutel leer und dafür meine Regale und den Reader zum platzen bringen 😊

    Wie verbringe ich Halloween. Wir ziehen mit unserer Tochter um die Häuser und sehen uns die schaurig geschmückten Häuser an. Von Beleuchtung mit Hexen und Gespenstern bis Netze mit Spinnen drin ist immer alles vertreten. Unsere Stadt ist mittlerweile mit Halloween vertraut. Vor fünf Jahren noch haben verwunderte Menschen die Türen geöffnet und sind vor den als Hexen, Vampiren und Gespenstern verkleideten Kindern erschrocken … jetzt sind sie teilweise selbst verkleidet.

    Wir hatten schon immer – früher von den Nachbarn belächelt – ausgehölte und geschnitzte Kürbisse vor der Tür, da meine Mutter ein paar Jahre in den USA gelebt hat und den Brauch schön fand.

    Ansonsten schaue ich auch gerade Sabrina auf Netflix.

    Ich würde gerne mein Glück für alle Prints und EBooks versuchen, ausgenommen Inferno, das habe ich bereits gelesen.

    Liebe Grüße und ein schön schauriges Halloween wünscht
    Tina

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:23

      Hallöchen liebe Tina,

      ja ich hatte auch viel mit Freunden aus der USA zu tun und das schon in meiner Kindheit und somit war ich schon gleich am Anfang ein Fan dieses Brauches
      Es freut mich das ich deine WuLi und deinen Reader mit guten Tipps füttern kann und so soll das sein. ;)
      Mir geht es da nicht anders. :-)

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  7. Heidi Lelle

    30. Oktober 2018 at 20:13

    Hallo😊
    Danke für die schöne Einführung 😀
    Ich muss jetzt auch noch auf den Dachboden🤔😶
    Früher bin ich mitgegangen und hab auch um süßes sonst gibt es saures an den Türen gesagt.heute leider nicht mehr erfreue mich über die wo sich verkleiden.
    Ich würde gerne für alles in den Lostopf hüpfen.
    Lieber Gruß Heidi

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:24

      Hallöchen liebe Heidi,

      ich muss gerade grinsen. :-)
      Also der Dachboden kann auch eventuell kuschelig sein.
      Aber auch nur eventuell. Muahhahhahahaaaaaaa ;)

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  8. Angela

    31. Oktober 2018 at 0:22

    Hallo Susanne,
    toller gruseliger Beitrag, danke :-D
    Bei uns wurde Halloween nie gefeiert. Meine Freundin, die ein begeisterter Fan von Halloween ist, hat mich sozusagen infiziert. Ausgehölte Kürbisse und Deko an der Haustür und eine dekorierte Wohnung sind ein Muss. :-)
    Ich möchte gerne für alles in den Lostopf

    Liebe Grüße
    Angela

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:25

      Hallöchen Angela,

      ja Halloween ist einfach nur Klasse mit den vielen gruseligen Ideen.
      Ich bin da ein begeisterter Fan und kann das nachvollziehen. ;)

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  9. Tina Sack

    31. Oktober 2018 at 8:28

    Hallo Susanne,

    habe gestern schon mal kommentiert, aber irgendwie erscheint mein Kommentar nicht. Irgendwas habe ich da scheinbar verpeilt.

    Ich möchte erstmal Danke sagen für das tolle Halloween-Special und auch für die anderen tollen Aktionen von Euch.

    Wir ziehen zu Halloween mit unserer Tochter und ihren Freunden und Freundinnen verkleidet von Haus zu Haus. Bei uns in der Stadt ist Halloween mittlerweile gut angekommen. Vielen Häuser sind mit Spinnennetzen und Kürbissen geschmückt. Auch Geister und Hexen auf Hauswände projiziert kann man bewundern. Die Tage davor schaue ich gerne auf Netflix alles was es an gruseligen Sachen gibt. Momentan ist ja mit Sabrina auch die passende Serie angelaufen.

    Ich würde gerne für alle Prints und EBooks reinhüpfen ausgenommen Inferno, da ich es schon gelesen habe.

    Liebe Grüße und ein schönes schauriges Halloween wünscht

    Tina

    Reply
  10. Petra von fantasticbooks

    31. Oktober 2018 at 21:56

    Hallo Susanne,
    Halloween hat sich erst langsam in unsere Familie geschlichen. Vor allem meine Jüngste ist begeistert davon und hat gerade als Harry Potter die Gegend unsicher gemacht. ;)
    Ich würde gerne für “Das Netz der Seelenfresser” in den Lostopf hüpfen.
    Liebe Grüße,
    Petra

    Reply
    • Solara

      1. November 2018 at 15:29

      Hallöchen liebe Petra,

      das freut mich und ich wünsche euch noch einen relaxten 01. November.

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  11. Daniela Schiebeck

    1. November 2018 at 19:08

    Ich mag Halloween sehr gerne, ich verkleide mich zwar nicht, aber backe gerne thematisch passend, dekoriere und schaue gerne gruselige, passende Filme und Serien an.

    Ich mache gerne mit für:
    Inferno

    Liebe Grüße,
    Daniela

    Reply
    • Solara

      2. November 2018 at 12:44

      Hallo liebe Daniela,

      das freut mich und ich liebe es auch mich Thematisch mit den Filmen und Serien, Musik und Deko zu befassen. :-)

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  12. Solara

    2. November 2018 at 18:32

    Liebe Susanne,

    Danke schön für die tolle Gruselgeschichte, die ist echt super.

    Wir haben unser Haus, Garten und Hof herrlich schön gruselig gestaltet, uns als Vampir Family verkleidet, leckere gruselige Leckereien zubereitet und am Nachmittag/ Abend mit Familie und Freunden gefeiert.
    War wieder eine mega Gaudi.

    Ich würde mich über das TB “Inferno” oder das EBook “Dämonengrab” sehr freuen.

    Viele Grüße Sabrina Bolte

    Reply
  13. Margit

    3. November 2018 at 15:17

    Hallo Susanne,

    danke für ddas tolle Gewinnspiel und euren fantastischen Beitrag. :-D
    Meine Kleinen dekorierten fleißig mit und so sind Haus und Garten reichlich geschmückt. Die Innereien der Kürbisse wurden zu Kuchen und Keksen verarbeitet und mittlerweile zumTeil auch schon gegessen. ;-D
    Die Kids waren mit ihrem Vater als Harry Potter und Bibi Blocksberg unterwegs und haben stolz ihre Beute präsentiert.

    Ich würde gerne für alles in den Lostopf hüpfen.
    Ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Wochenende
    Liebe Grüße
    Margit Bäcker

    Reply
  14. Summer

    3. November 2018 at 19:27

    Huhu,
    was für eine tolle Geschichte, echt gruselig Danke dafür. :-D
    Ich schmücke und dekoriere gerne, da ist alles auf Herbst und Halloween eingestimmt. Ansonsten habe ich den Abend an Halloween gemütlich auf der Couch verbracht.

    Liebe Grüße
    Summer

    Reply
  15. Cupcake78

    3. November 2018 at 21:59

    Huhu,

    was für eine herrliche Gruselgeschichte <3 <3
    Ich liebe es schon im Vorfeld nach neuer Deko zu stöbern, Kürbisse auszuhöhlen und Gesichter zu schnitzen und die Wohnung zu schmücken. Gefeiert wurde dieses Jahr nicht denn ich musste arbeiten.
    Ich möchte bitte für alles in den Lostopf

    LG Cupcake78

    Reply
  16. Nadja

    4. November 2018 at 16:56

    Hallo,

    ich werde von meiner Nachbarschaft immer noch komisch angeschaut weil ich mich so begeistert ins dekorieren und schmücken stürze. Nicht nur zu Halloween auch an Weihnachten, zu Ostern, ich nutze jede Gelegenheit es macht mir einfach Spaß.
    Eure Gruselgeschichte hat mich begeistert, vielen Dank dafür. :-D
    In den Lostopf hüpfe ich für alles.

    Liebe Grüße
    Nadja

    Reply
  17. Sandra

    4. November 2018 at 19:21

    Huhu,

    danke für dieses tolle Gewinnspiel und eure fantastische Gruselgeschichte.
    An Halloween habe ich dieses Jahr nichts unternommen, ich habe zwar im Vorfeld ein paar Kürbisse aufgestellt und etwas dekoriert. den Halloweenabend allerdings mit Halsschmerzen und Fieber im Bett verbracht. :-(
    In den Lostopf würde ich gerne für alles hüpfen.

    LG Sandra

    Reply
  18. Nadja

    4. November 2018 at 20:09

    Hallo,

    Halloween hat mich schon immer fasziniert, allerdings gibt es bei uns im Ort erst seit ein paar Jahren Veranstaltungen speziell zu Halloween. Dieses Jahr habe ich den Abend mit meiner Freundin und ein paar guten DVDS vor dem Fernseher verbracht.
    In den Lostopf würde ich gerne für alles hüpfen

    Liebe Grüße
    Nadja

    Reply
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