
Bullet….. was???
JOURNAL – das englische Wort für alle möglichen Schriftstücke z.B. Logbuch, Zeitschrift, Tagebuch etc. In diesem Fall steht die Tagebuchfunktion und der Kalender im Vordergrund. Ein Journal zum Planen, Dokumentieren und Erinnern.
BULLET– das englische Wort, das man gemeinhin als „Gewehrkugel“ kennt beschreibt in diesem Fall etwas viel freundlicheres, nämlich den guten alten Aufzählungspunkt. Das erklärt, wie ein Bullet-Journal geführt wird, nämlich nicht in feinen ordentlichen Sätzen sondern in Stichpunkten, kurz und knapp, auf das Wesentliche beschränkt.
So weit die Grundidee. Erfunden hat es der New Yorker Ryder Caroll, der sich nach einer Planungsmethode sehnte, die seinen individuellen Bedürfnissen entspricht.
Inzwischen ist daraus ein Trend geworden und das Internet ist voll von Ideen rund ums Journaling. Wie das Ganze funktioniert, was man alles dafür braucht und ob die Methode so toll ist wie sie sich anhört, sind Themen mit denen sich unser Projekt Bullet-Journal (abgekürzt „BuJo“) über mehrere Artikel hinweg beschäftigt. Heute beginnen wir mit den Basics. Aber zunächst einmal…
Warum eigentlich das Ganze?