*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt Ihr zum Buch “The Deer and the Dragon” bei Amazon.
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Marlow findet ihre Realität mitunter als anstrengend vor allem, wenn es um Dates geht.
Sie selbst liebt ihre Fantastien mehr, was sie auch als Autorin braucht, auch wenn sie manches Mal denkt das ihre Fiktion viel zu Real sein könnte. Vor allem der Mann, der sie immer wieder in ihren Träumen aufgesucht hat.
Dabei ahnt sie nicht, dass der Mann ihrer Träume kein geringerer als der Prinz der Hölle namens Caliban ist.
Ein Prinz, der laut einer Fae verschwunden ist. An sich eine schockierende Nachricht, denn das heißt, das Marlow nicht verrückt ist wie sie dachte. Allerdings tauchen damit neue Probleme auf. Kann sie ihren Traummann retten und vor allem, ist sie dazu bereit sich in einen Krieg zu stürzen der alles verändern könnte für die Liebe?
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Marlow ist sich sicher, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Die Alternative wäre, sich einzugestehen, dass sie die Gabe – oder den Fluch – ihrer Mutter und Großmutter geerbt hat: Sie kann Engel und Dämonen sehen, darunter eine dunkle und heimtückische Kreatur, die Marlow ihr ganzes Leben lang begleitet hat. Zumindest glaubt sie das, bis eine Fae aus dem nordischen Pantheon in ihr Leben tritt und sie darüber aufklärt, dass sie das Bett mit dem Fürsten der Hölle geteilt hat.
Ein Fürst, der nun verschwunden ist.
Ehe sie sichs versieht, ist Marlow tief in einen jahrhundertealten Krieg verstrickt und stolpert geradewegs auf ein Schlachtfeld zwischen mächtigen Wesen aus den Mythen und Legenden des mächtigsten Pantheons der Welt. Und wer am Ende als Sieger hervorgehen wird, kann nur von ihr und der Liebe abhängen, an die sie nie zu glauben wagte.
(Auszug von Bloom)
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Ich habe mich schon extremst auf die Story gefreut.
Hier lernt man eine junge Frau kennen die in ihrer Vergangenheit schon einiges mitmachen musste.
Dabei versucht sie ihr Leben, dass mittleweile in anderen Bahnen verläuft zu genießen.
Das allerdings endet abrupt, nachdem eine Fae bei ihr auftaucht und ihr eröffnet, das die Sagengestalten die sich Marlow angeblich immer eingebildet hat alle real waren. Eine von denen war der Prinz der Hölle und Marlows Geliebter wie ihr eröffnet wird. Allerdings ist dieser verschwunden und der Aufruhr beginnt. Dabei muss Marlow sich ihrer eigenen Fantastie und ihren Traumatas stellen um den Mann zu retten der sie die letzten Jahre begleitet hat.
Ich finde die Idee interessant, aber der Einstieg war sehr langatmig. Man lernt Marlow kennen und es zieht sich bis man mitbekommt, das hier sehr viel mehr wartet als das reale Leben.
Ich liebe die Idee, aber manche Längen haben mich immer wieder aus dem Lesefluss gezogen.
Somit ziehe ich deshalb einen Stern ab.
Ansonsten macht der Auftakt neugierig auf Band zwei. Die Protagonisten gefallen mir mit ihren Höhen und Tiefen und auch wie der Cliffhanger am Ende Fragen aufwirft.
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Auf der Suche nach Antworten ….
Mehr Informationen:
Bloom Verlag
Homepage von Piper CJ
Die Reihe:
The Deer and the Dragon
The Fox and the Falcon
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