Heute macht die Blogtour bei mir Rast und ich freu mich, euch heute bei mir begrüßen zu dürfen.
Ihr habt mittlerweile schon einen tollen Eindruck, hoffe ich, von Krona und ihren Gefährten und mir ist die taffe Kriegerin ans Herz gewachsen, mit ihrer Sturheit, ihrer Direktheit und ihrer ganzen Art.
Ich habe ich mich sehr gefreut, dass ich das Thema der Zwerge habe, da sie sehr interessant sind.
Heute darf ich euch dieses tolle Thema vorstellen:
Zuvor hier aber nochmal die Rastplätze unserer Tour für euch.
Da ich ja von Natur aus ein neugieriger Mensch bin und mehr über die Blütezeit des Zwergenreichs erfahren wollte, habe ich mir mal Pintel, den Magier, zur Seite geholt und ihn gebeten mich zurück in diese Zeit zu versetzen. Thork, war gleich Feuer und Flamme und auch Lomir und Nardon sind mit dabei. Auch für die drei Zwerge ist es interessant die Vergangenheit zu sehen.
Ich hoffe nur, dass Pintel seinen Zauber heute besser im Griff hat als sonst, denn Krona hat mich ja gewarnt.
Zumindest bin ich passend für die Reise ausgerüstet, man weiß ja nie wo man rauskommt.
Ich bin gerade im Wald, in der Nähe von Halmesholm und warte auf meine Begleiter.
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, was kann es besseres geben geht es mir gerade durch den Kopf.
Da höre ich es auch schon rascheln. Im Gegensatz zum Waldläufer Fenrir sind sie nicht gerade leise.
Ich muss grinsen.
„Hallo ihr Lieben!“ grüße ich sie.
Lomir grinst mich an. „Ich grüße dich Susanne, wartest du schon lange?“
„Nein, ich bin gerade erst angekommen.“
Pintel kommt lächelnd auf mich zu und ist wirklich ein ziemlich kleiner geratener Mensch „Hallo Susanne.“
„Hallo Pintel, ich freu mich auf die Reise, hast du an alles gedacht?“
„Öhem“ , er räuspert sich. „Nun ja, die Magie wird uns schon ans Ziel bringen.“
Nardon hüstelt und schüttelt den Kopf und als ich in Thorks Richtung blicke greift der sich gerade an die Stirn.
Ich sehe wieder zu Pintel der mich noch immer anlächelt.
„Ja“, sage ich. „Das ist doch gut…oder?“
„Natürlich Susanne.“ erwidert Pintel. „Das wird schon klappen.“
„Moment!“ Erwidert da Thork,,”Wir wollen nach Erendor, wenn ich schon auf solch eine Reise gehe.“
„Ja.“ Seufzt Nardon, „Wir wissen alle, dass du nach Erendor möchtest, in die Blütezeit, die ungefähr vor 300 Jahren war.“
„Ich bin schon froh, wenn wir überhaupt ankommen. Und Pintel, nicht auf ein Schiff, merk dir das! Auf gar keinen Fall auf ein Schiff!“ Nardon wird bei dem Gedanken schon seekrank.
Ich muss grinsen. So typisch und absolut liebenswert.
„Also alle bereit?“ möchte Pintel wissen.
Wir nicken und dann stellen wir uns in einen Kreis, fassen uns an den Händen und dann murmelt Pintel irgendeine seltsame Formel. Bevor ich mir aber noch den Kopf darüber zerbrechen kann, bin ich auch schon in einer seltsamen Form, in der ich mir vorkomme, als wenn man mich durch eine langen Spalt voller Licht ziehen möchte und ich würde am liebsten loslassen, aber die Hände von Thork und von Lomir halten mich fest und ziehen mich weiter.
Nach einem Knall, von dem ich mir nicht sicher bin, ob wir das waren, oder ob ich es mir eingebildet habe, lande ich unsanft im Matsch. Ich muss erst einmal die Blätter aus meinem Gesicht entfernen, denn ich bin kopfüber im Schlamm gelandet und es regnet gerade in Strömen.
Völlig orientierungslos sehe ich mich um. Ich huste und versuche mein Hirn neu zu sortieren, denn mittlerweile komme ich mir vor, als wenn man mich durch einen Mixer gejagt hätte.
Ich sehe mich um, neben mir hustet und flucht Nardon. Weiter weg kann ich Thork ausmachen, der den Kopf schüttelt und sich gerade aufrichtet und noch ein Stückchen weiter des Weges steht Lomir mit Pintel und sie schauen in eine Richtung in der sich der Wald lichtet.
Mühsam rapple ich mich auf und versuche nun Nardon zu helfen, der ebenfalls mit dem Kopf im Matsch steckt.
“Pintel, Lomir, Thork und Nardon alles in Ordnung?” rufe ich in die Runde.
Pintel kratzt sich am Kopf. „Hmmm nun, ich denke es hat geklappt, dort vorne ist das Zwergische Königreich würde ich sagen oder Thork?“
Er sieht Thork gespannt an. Thork geht an Pintel vorbei und reibt sich die Augen.
Vor uns liegt eine Straße, an einem steilen Hang, der zu einem riesen großen Tor in den Berg führt. Ich bin erstaunt wie man solch eine Konstruktion überhaupt hat bewältigen können.
Zum Glück steht das Tor offen, das aus Holz und Schlössern zu bestehen scheint. Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: Wenn wir da mal drin sind, kommen wir hoffentlich wieder unbeschadet raus.
Manche Zwerge waren ja nicht so gut auf die Menschen zu sprechen, da die Ressourcen, wie die Täler und Wälder von den Menschen besetzt wurden und die Zwerge immer weiter zurückweichen mussten. Außerdem erzählte mir Krona, dass sie das Thema bei den Zwergen mal versucht hatte anzusprechen.
Als wir uns nähern und ich Thork das erste Mal lächeln sehe seit wir hier angekommen sind, bin ich gespannt ob wir eingelassen werden, da die Wachen uns schon von weitem misstrauisch mustern.
Da ruft einer der beiden axtbewaffneten Wächter: “Manfolk. Hvat vilja. Er uleithr i duergar heimr.”
Pintel hüpft auf einmal an meine Seite und flüstert mir zu. „Das ist ja wunderbar.
Ich sehe ihn fragend an.. „Pintel, sprich bitte Klartext. Was hat er gesagt?“
„Na, ich hab das bei meinem letzten Besuch auch gehört und übersetzt heißt es: Wir sollen von ihrer Türschwelle verschwinden, sonst machen sie uns Beine. Jedenfalls glaube ich das.“ Räuspert sich Pintel als Lomir ihm einen strafenden Blick zuwirft.
Lomir sucht in derZwischenzeit ein Gespräch mit den beiden Wächtern und wir anderen warten.
Nach einer Weile nicken die zwei Wachen und Lomir grinst zufrieden nachdem er sich herumdreht. „Alles geklärt. Ich sagte, dass ich Verwandte besuchen will.“ erzählt er uns. „Und dass diese auch die Bürgschaft für uns übernehmen würden.“
Thork schaut missmutig drein.
„Na mein Freund, es ging nicht anders, ansonsten würden wir hier im Regen versauern.“
Thork nickt.
„Nun, denn auf was warten wir?“ Thork ist voller Tatendrang.
Er geht zügigen Schrittes los und ich laufe ihm hinterher, denn im Regen zu stehen bringt uns ja auch nicht weiter.
Nach einem kurzen Fußmarsch, sind wir auch schon mitten im Getümmel und ich bibbere mittlerweile vor Kälte. Den Zwergen scheint dies allerdings nicht so viel auszumachen wie mir, muss ich feststellen.
Der Anblick beim Betreten der Höhle, oder eher diesem riesigen Komplex ist Wahnsinn. Vor uns erstreckt sich die Höhle und die Ausmaße sind gigantisch. Darin erscheint goldenes Licht, das aus der Decke dringt und so einen wundervollen Schein auf die Aussicht legt und ein Kanal scheint immer tiefer zu führen und in einem großen See zu münden. Darauf herrscht reger Bootsverkehr.
„Also mit Booten hätte ich in der Höhle jetzt nicht unbedingt gerechnet“ , geht es mir laut durch den Kopf und Pintel dreht sich um.
„Naja, das ist so einfacher und vor allem schneller von A nach B zu kommen.“
Ich nicke und staune über die Zwergenhäuser, die aussehen, als wären sie aus dem Boden gewachsen und laufe in die Richtung die Lomir uns vorgibt.
Die gewaltige Kuppel im Inneren der Höhle wird von einer einzelnen riesigen Säule gestützt die ihren Fuß in der Mitte des Sees vergraben hat. Verbunden mit geschwungenen Brücken sind die Eingänge die man auch zu Fuß erreichen kann.
„Hey hört mal!“ rufe ich unseren Trupp zur Ordnung. „Ich weiß ihr wollt Infos, aber ich sag euch, ich brauch eine warme Unterkunft, trockene Kleider und etwas zu trinken und zu essen, denn ich bin platt. Können wir die Suche also auf später verschieben?“
Thork schaut enttäuscht zu Boden und nickt dann, nachdem er einsieht dass ich nur ein Mensch bin.
Die anderen geben ihm Recht und Pintel weist auf ein Schild, das so wie es aussieht zu einer Gaststätte namens Roter Eber gehört.
„Susanne, geht ihr schon mal rein, ich besorge dir was zum Umziehen bevor du dich auf unserer Reise noch erkältest“ , meint Thork und nimmt Pintel mit sich und ist auch schon verschwunden.
Ich bin gespannt und im Wirtshaus finden wir bestimmt Neuigkeiten über Gorak, den wir besuchen wollten, raus.
Nachdem wir uns gesetzt haben und der Wirtin unsere Bestellung aufgegeben haben, kommt der Wirt an unseren Tisch.
„Ich grüße euch. Fremde sehen wir selten“ , und er schaut dabei mich missmutig an.
„Ähm, ich bin nur Gast.“
Ich schaue unsicher zwischen meinen Begleitern hin und her.
„Wie heißt du?“ fragt Lomir.
„Ich bin Benrin und wer will das wissen?“
„Ich bin Lomir, ein entfernter Verwandter zu Gorak, wisst ihr wo ich ihn finden kann?“
Ich blinzle verwirrt. Moment mal geht es mir durch den Kopf. Das stimmt ja so gar nicht und Lomir lügt weiter ohne Rot zu werden.
Benrin zieht eine Augenbraue hoch. „Ich kenne Gorak, aber wo er ist, das kann ich euch nicht beantworten.“
„Das ist aber schade.“
„Könnt ihr uns etwas über eure Heimat berichten?“ , frage ich in der Hoffnung, dass der Wirt bei diesem Thema auskunftsfreudiger ist.
„Ich sollte euch etwas verraten? Wo ihr doch zwei Zwerge bei euch habt, die sich mit ihrer Heimat auskennen sollten?“
„Nun ja, auskennen vielleicht“, erwidert Nardon. „Allerdings waren wir ziemlich lange unterwegs und wissen nicht alles was in der Zwischenzeit passiert ist. Bringt uns und unseren Gast doch mal auf den neuesten Wissensstand.“
Ich sehe Nardon an und grinse. Sehr gut pariert schießt es mir durch den Kopf.
Der Wirt schüttelt den Kopf. „Wenn ihr Fragen habt dann fragt jemand anderen, ich hab dafür keine Zeit.” Mit diesen Worten dreht er sich um und widmet sich wieder seiner Arbeit.
Nach einer kurzen Weile, in der wir uns ausgeruht haben, rennt Pintel der mit Thork unterwegs war uns fast um, als er plötzlich durch die Tür aufgeregt hereingepoltert kommt.
„Susanne ich fass es nicht. Wir haben doch wirklich Gorak gefunden.“ Er deutet hinter sich und hinter Thork sehe ich eine Gestalt, von der ich annehme, dass es Gorak ist.
„Guten Tag!” begrüße ich ihn.
Lomir nickt und auch Nardon stellt sich vor.
„Wie wäre es?“ , spricht uns Gorak an, “Wenn ihr meine Gäste seid, in solch einem Wirtshaus ist es nicht immer gemütlich für Fremde.“
Ich nicke, denn es scheint sehr zutreffend zu sein. Wir bezahlen unsere Zeche und folgen Gorak, der uns zum Kanal führt und der uns mit seinem Boot zu seinem Haus bringt.
Da es mehr als eine Wasserstraße gibt, komme ich mir schon ein wenig wie in Venedig vor, aber das sage ich mal lieber nicht laut.
Nachdem wir bei Gorak angekommen sind machen wir es uns gemütlich auch wenn die Behausung wie alle Häuser für einen Menschen nicht gerade die bequemste Lage hat, da ich mich beim Laufen bücken muss um mir nicht den Kopf anzuschlagen.
„Nun denn, was bringt euch denn hierher?“
„Nun ja, man hat mir viel über dich berichtet.“
„Das freu mich natürlich, allerdings ist es gerade sehr hektisch.”
„Weshalb?“ frage ich ihn.
„Nun ja, wir befinden uns mitten in einem Disput mit den Menschen, deshalb bist du auch nicht so herzlich begrüßt worden.“ berichtet mir Gorak.
„Ja, es ging.“
„Die Menschen wissen von unserem Gold und wollen sich nicht nur die Länder und Täler aneignen, sondern alles was wir haben zu ihrem Vorteil nutzen, deshalb wurden auch die Wachen verschärft.” meint Gorak.
Ich nicke. „Nun gut, dass Menschen machtgierig sind und vor allem skrupellos vorgehen konnten, wusste ich aus unserer Zeit, wo sie den Planeten schröpfen. Sei es die Weltmeere, die verschmutzter denn je sind, die Abholzung der Bäume, die Gifte die unsere Bienen töten oder vieles mehr, die Liste wie Menschen Raubbau am Planeten betreiben ist lang.“
Gorak sieht mich aufmerksam an.
„Ja Susanne, du sprichst weise für dein Alter, vor allem wenn man bedenkt, dass wir hier von der Zukunft reden.
Das Problem ist, dass nicht alle Menschen gleich sind und das Gleiche gilt auch für die Zwerge, aber der Unmut wächst und unser König hat schon bald eine Ankündigung deswegen zu machen. Das ganze Volk ist aufgeregt, wie ihr euch vorstellen könnt. Deshalb bleibt über Nacht, aber ich würde euch raten, morgen früh zeitig abzureisen, zumindest bis in der großen Halle des Königs die Verkündung beginnt. Bis jetzt sind wir Zwerge immer gastfreundlich gewesen und auch unseren Feinden, haben wir immer den nächsten Ausgang gezeigt ohne ihnen etwas zu tun, da es nicht in unserer Natur liegt. Aber ihr versteht, Ausnahmen gibt es leider überall.“
Ich nicke und wir diskutieren noch lange am Feuer des Kamins über die Vorzüge des Wohnens im Berg und auch über die Zukunft und lachen und trinken.
Denn die Sorgen, dass weiß jeder von uns, verschwinden nicht über Nacht, aber die Hoffnung bleibt.
Natürlich haben wir nicht nur tolle Informationen für euch dabei, sondern auch noch klasse Gewinne zu dieser Reihe die begeistert.
Wie gefällt euch die Heimat der Zwerge und würdet ihr dort wie ich gerne mal Urlaub machen?
Teilt mir eure Gedanken mit, was euch an diesem Volk so gefällt und warum.
(Bitte 2- 3 Sätze)
Um in den Lostopf zu springen, müsst ihr nun einfach die tägliche Gewinnspielfrage beantworten.
Wer nicht unter den jeweiligen Beiträgen kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an (Bücher aus dem Feenbrunnen) senden.
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Betreff: Feuerjäger Reihe
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Teilnahmeregeln
*Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
* Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
* Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht * Keine Haftung für den
Postversand * Versand der Gewinne innerhalb Deutschland
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
* Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall
innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
* Das Gewinnspiel läuft vom 07. Juni 2019 – 16. Juni 2019 um 23:59 Uhr
* Jeder Teilnehmer der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los. ( Bis zu 9 Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich automatisch.)
* Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 17. Juni 2019 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des
Tages.
Und nun ihr Lieben, wünsche ich euch noch Viel Glück und Daumen sind gedrückt.
Tag 6 bei Silke
von World of Books and Dreams
Tag 7 bei Andrea
von Bücherkessel
Tag 8 bei Astrid
von Letannas Bücherblog
Tag 9 bei mir
Bücher aus dem Feenbrunnen
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Eugenia hense
15. Juni 2019 at 10:26Hallo liebe Susanne
Ich würde gerne mal den Zwergen reich sehen das was ich gelesen habe hat mir sehr gefallen ich interessiere mich wie sie wohnen wie ihr Alltag wäre wie die Häuser von innen aussehen und würde gerne einen als ein Freund haben
Lg eugenia
Lena
15. Juni 2019 at 11:32Hallo Susanne,
vielen Dank für deinen kreativen Beitrag zur Blogtour!
Hmm… ich weiß nicht, ob ich in der Heimat der Zwerge Urlaub machen wollen würde. Mir kommt das Wetter dort so unberechenbar vor. Außerdem möchte ich mich nicht ständig bücken müssen 😉
Dabei finde ich es interessant, dass sie sich in einer Höhle einen eigenen Lebensraum geschaffen haben und stelle mir ihre Häuschen ordentlich und gepflegt vor, wie es sich für fleißige und geschickte Zwerge gehört. Auch dass ihre Heimat durch das Wasser und die Fortbewegung auf Booten an die schöne Stadt Venedig erinnert, gefällt mir gut.
Liebe Grüße
Lena
karin
15. Juni 2019 at 13:20Hallo und guten Tag,
irgendwie sind mir persönlich Zwerge einfach etwas zu unfreundlich..immer denken sie man tut ihnen etwas zu leide oder ….irgendwie muss man ihnen alles aus der Nase ziehen an Infos. Ich glaube, dass wäre nichts für mich.
Denn redselig ist andersters, wie einfach könnte es sein das ich in so einem Urlaub auf eine unbekannte Gefahr treffe und dann bin ich aufgeschmissen , weil mich keiner beachtet oder informiert hat.
Nee , ist jetzt nicht so Meines..
LG..Karin..
Angela
15. Juni 2019 at 20:19Hallo Susanne,
danke für deinen interessanten Beitrag.
Das Reich der Zwerge würde mich schon sehr interessieren, aber ob ich für einen längeren Urlaub bleiben möchte müsste ich mir noch überlegen. Es käme darauf an wie ich dort aufgenommen werde. 🙂
Liebe Grüße
Angela
Margit Bäcker
16. Juni 2019 at 1:06Hallo Susanne,
ich würde sehr gerne das Zwergenreich kennenlernen und meinen Urlaub dort verbringen um auf Entdeckungstour zu gehen. Natürlich nur wenn ich willkommen bin. 😀
LG Margit Bäcker
Marianne
16. Juni 2019 at 16:46Hallo,
Zwerge werden oft als launisch, knurrig, stur und eigensinnig, abweisend, also sehr “speziell” dargestellt. Ich habe einige Bekannte die genau so sind. 😉
Ich würde das Zwergenreich gerne erkunden und meinen Urlaub dort verbringen, das Zwergenvolk etwas näher kennen lernen.
Liebe Grüße Marianne
Heidi Lelle
16. Juni 2019 at 19:53Hallo🙂
Danke für deinen schönen und interessanten Beitrag.
Ich würde mir gern ihre Höhlen und Häuser ansehen nur um zu sehen
Ob es genau so ist wie ich es mir bildlich vorstellen.
Nein ich möchte keinen Urlaub bei ihnen machen, bin lieber an der Oberfläche.
Lieber Gruß Heidi