Hallöchen ihr Lieben!

Bei meinen Reisen und vor allem Recherchen habe ich doch einen neuen sehr interessanten Auftrag bekommen und zwar mehr über die Elementarträger zu erfahren.

Da lass ich mich ja nicht lange bitten und bin auch schon mitten drin in einem neuen Abenteuer.

Zu diesem Abenteuer möchte ich euch einladen mit dabei zu sein und mit Viel Glück etwas zu gewinnen.
Denn auf meinen Reisen fiel mir ein E-Book in die Hand.
Aber nun lange Rede, kurzer Sinn oder wie war das???
Lasst uns beginnen.

Meine Frage lautet: Seid ihr Neugierig auf die Elementarträgerin oder kennt ihr Sie vielleicht schon vom ersten Band?

Zu Gewinnen gibt es 1 E-Book nach Wahl der Elementa Reihe.

 

Dieses Gewinnspiel hat nichts mit FB zu tun.
Und läuft auf meinem Blog und auf FB.

Es gelten die Teilnahmebedingungen:
https://buecherausdemfeenbrunnen.de/teilnahmebedingungen

Auf der Suche nach Infos!!! 

Hmmm … ich bin wirklich aufgeregt und muss feststellen, dass ich doch glatt mein Handy daheim vergessen habe. So muss ich gleich wieder in mein Haus stürmen und suche aufgeregt mein mobiles Zuhause. Ich ohne Handy geht so ganz und gar nicht.
Zum Glück findet es sich aber neben meiner Kaffeemaschine wieder.

„So aber jetzt“ ,schießt es mir durch den Kopf.
Ich starte das Auto und mache mich auf die Suche nach der Vermieterin, die bis vor kurzem eine Elementarträgerin bei sich wohnen ließ. Ich bin gespannt, ob etwas auffällig war und wohin diese junge Frau verschwunden ist.

Warum ich neugierig bin ist schnell erklärt. Mein Chefredakteur meinte, es scheint eine interessante Story zu sein, und dass doch mehr dahinter stecken könnte und schickt mich jetzt mal wieder auf Spurensuche. Ich bin halt eine rasende Reporterin oder war das Karla Kolumna?

Jedenfalls komme ich doch schneller als geplant in der eher heruntergekommenen Gegend an und halte vor der mir am Telefon angegebenen Adresse.

Schockiert muss ich feststellen dass sich hier nicht gerade toll leben lässt und sehe mich interessiert um. Kaum ausgestiegen höre ich aber auch schon ein Räuspern.
Und ich stehe vor einer Frau untersetzt, die leicht dicklich um die 60. mit schütterem, grau-braun-meliertem Haar, das achtlos am Hinterkopf zusammengesteckt wurde steht, die, wie ich denke, die Vermieterin sein könnte.

„Kann ich ihnen weiterhelfen? Suchen Sie eine Wohnung? Eben erst ist eine Zwei-Zimmer-Wohnung im ersten Stock wieder frei geworden, nachdem die Mieter recht überstürzt wieder ausgezogen sind. Ich kann Ihnen aber versprechen, das lag sicher nicht an der Wohnung! Eigenartige Leute waren die, das kann ich Ihnen sagen!“ Sie kratzt sich am Arm und kneift verärgert die Augen zusammen.

Frau Ester Kimbl nehme ich an. Ich hatte mit Ihnen telefoniert, mein Name ist Susanne G. Ich komme genau wegen diesen Mietern. Ich wollte Sie darüber etwas fragen. Zu allererst mal die wichtigste Frage: Wissen sie wo die Mieter hin sind, in dem Fall war es eine junge Frau und war Sie in Begleitung?

Vermieterin Frau Esther Kimbl: „Also wissen Sie, vor drei Tagen hat mich mitten in der Nacht, das Telefon aus dem Bett geholt. Da war ein gewisser Herr Terres am Apparat und hat vehement darauf bestanden, unbedingt und sofort diesen Herrn Hellar sprechen zu müssen. Mitten in der Nacht war das, habe ich das schon erwähnt? Zu einer unmöglichen Zeit, in der anständige Menschen schlafen und nicht irgendwelche ominösen Telefonate führen. Viel habe ich ja nicht von dem Gespräch mitbekommen, leider konnte ich Herrn Hellar vom Wohnzimmer aus nicht so gut verstehen. Aber ich kann mich noch daran erinnern, dass von einer Kolonie am Grenzer See die Rede war. Eine Kolonie! Hat man das schon gehört? Ich sage es Ihnen, irgendetwas war mit diesem Mann und seiner Tochter faul. Ein hübsches Ding, aber wie verschreckt das immer dreingesschaut hat, als wäre der Teufel persönlich hinter ihr her. Einfach eigenartig. Die haben eindeutig etwas zu verbergen gehabt. Ich bin ja niemand wo lauscht, aber bei der Tonstärke ging es ja gar nicht anders.“

„Sehr interessant Frau Kimbl, dass heißt es war ein sehr überstürztes Aufbrechen von Vater und Tochter wenn ich Sie richtig verstehe?“

„Absolut. Gleich am nächsten Morgen haben sie ihre paar Habseligkeiten gepackt und was sie nicht mitnehmen konnten, haben sie mir dagelassen. Ebenso, wie ihr altes Auto.“

„Frau Kimbl, sie erwähnten einen gewissen Anrufer namens Terres. Haben Sie zufälligerweise noch die Nummer dieses Anrufers?“ Frage ich Sie.

„Die wurde leider nicht angezeigt. Offenbar hat dieser Herr Terres seine Nummer absichtlich unterdrückt. Finden Sie das nicht auch verdächtig? Also ich jedenfalls schon. Sowas tut man doch nur, wenn man Dreck am Stecken hat, wenn Sie mich fragen.“

Hmmm… okay, geht es mir durch den Kopf. Da könnte was dran sein.
„Frau Kimbl, darf ich mich vielleicht noch in der Wohnung kurz umsehen und mir ein Bild machen wenn es Ihnen recht ist?“

„Hm. Ja, na tun Sie sich keinen Zwang an. Immerhin werde ich ja nicht alle Tage interviewt. Ich hoffe sehr Sie finden mehr über diese Leute heraus. Würde mich schon interessieren wen ich da unter meinem Dach hatte.“

Ich atmete erleichtert auf. Hoffentlich würde mir ein Indiz in der Wohnung helfen, die Spur aufzunehmen.

Ende

So, ihr Lieben, ich hoffe es hat euch gefallen und haltet die Augen offen, denn ich bleibe weiter an der Story dran und natürlich auch an dem ein oder anderen Gewinn denn ich auf meinem Weg finde.

Liebe Grüßle Eure Susanne

2 Comments

  1. karin

    17. Februar 2019 at 8:17

    Hallo Susanne,
    klar bin ich gespannt auf die Elementa-Reihe , denn ich habe bis jetzt noch keine Ahnung was da passieren wird.
    Aber die Sache mit dem Telefon und dem Verschwinden von Personen weckt meine Neugier auf mehr…

    LG..Karin..

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  2. Heidi Lelle

    19. Februar 2019 at 19:50

    Hallo😀
    Wow das war ein super Einstieg und mach gleich Lust auf mehr😊
    Ja ich bin gespannt wie es weiter geht ob sie gefunden werden und was mit ihnen ist.
    Kenne die Elementarträgerin noch nicht würde sie gern kennenlernen☺️
    Schöner Abend
    Lieber Gruß Heidi

    Reply

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