Heute das Thema! ?

 

 

Hallo ihr Lieben!??

Ich begrüße euch heute hier bei mir bei der Blogtour zu „Geborene der
Verderbnis“!

Wer ich bin … ?

Ohhh … verzeiht, ich stelle mich erstmal vor, bei all den Ereignissen komplett vergessen.?

Ich heiße Susanne /alias Archäologin Susanna Solara und bin bei Ausgrabungen in den westlichen Landen unterwegs, unter anderem auch für Madina und ihre Hohepriesterinnen, denn ich soll nach wertvollen Gegenständen aus dem lange vorher, dem Sabiquaan suchen.

 

Selbstverständlich habe ich heute für euch einige interessante Reiseberichte
in petto, die müssen jedoch noch etwas warten.

Denn ich muss leider – und die
Betonung liegt auf leider – in die Kathedrale nach Madina.

Aber nun stelle ich euch mal Madina vor! ?

Madina liegt mitten im Herzen der Wüste und wird geschützt mit einem Schutzschild des Artefakts “Abadaan Jawhaar” und trotzt so den Lichtstürmen und den Masakh.
Hohepriesterin
Pheedre wünscht mich zu sprechen und wenn ich ehrlich bin, dann ist das schon
sehr seltsam, da sie von mir in regelmäßigen Abständen Berichte erhält, was ich
bei den Ausgrabungen entdeckt habe.

Aber was wundert es mich …
Am Wochenende sind zwei Reisende vorbei
gekommen, die sehr sympathisch waren und eine davon war eine Lichtgeborene
namens “Zeemira”.

Sehr seltsam und ich bin gespannt was die Hohepriesterin von
mir will. Ich flitz mal los, denn Unpünktlichkeit kann Pheedre gar nicht
leiden.

Ich eile nach Madina und bin schon durch die Hitze sowie dem unverhofften
Aufbruch außer Atem. Ich husche durch die langen Arkadengänge der Kathedrale.

Vor dem Besprechungsraum der Hohepriesterin atme ich tief ein und aus, bevor
ich ihr gegenüberstehe. Ich öffne die Tür und trete ein.

„Da seid Ihr ja endlich“, begrüßt mich Pheedre schroff. „Tretet näher.“
Ich schließe die Tür hinter mir und stelle mich vor ihren steinernen,
kunstvoll behauenen Schreibtisch. Die Hohepriesterin sitzt auf einem riesigen
Holzstuhl, mehr ein Thron als eine einfache Sitzgelegenheit, und starrt mich
mit ihren weißen Augen an.
„Lasst uns keine Zeit verschwenden. Habt Ihr in den letzten Tagen seltsame
Reisende in der Wüste gesehen?“
, ihre direkte Frage ist wie ein Peitschenhieb.
Ich straffe die Schultern und blicke ihr in diese unheimlichen Augen, die
vor Missgunst nur zu triefen schienen.
„Ich weiß zwar nicht, wen ihr meint, aber außer den üblichen Masakh und
Eurem Boten habe ich niemanden bemerkt. Aber bitte verratet mir nach wem ich
Ausschau halten soll, dann werde ich das natürlich tun.“

Lieber spiele ich das Spiel mit. Vielleicht verrät sie mir ja etwas, was den
beiden von Nutzen sein könnte. Zum Glück hatte ich vor langem etwas gefunden,
was meine Gedanken nicht zeigte. Natürlich machte das die Hohepriesterin
misstrauisch, sie gesteht mir aber dieses Privileg zu, denn mit ihrer Macht
könnte sie mich eh jederzeit vom Erdboden hinwegfegen.

„Eine Lichtgeborene mit kupferroten Haaren – kaum zu übersehen. Sie könnte
allein oder in Begleitung unterwegs sein“
, erklärt sie mir knapp.
Ich setze eine interessierte Miene auf und sage: „Nein, leider ist mir niemand
begegnet, aber die Wüste ist ja ziemlich groß und ihr wisst, dass ich eine
kleine Behausung unter der Erde habe, um mich des nachts auszuruhen. Vielleicht
sind sie ja dort vorbei? Aber ich werde natürlich Augen und Ohren offenhalten.
Da ich von Natur aus neugierig bin … sagt, was wollt Ihr von den Zweien.
Sollte ich mich, wenn ich ihnen begegne, in Acht nehmen?“

„Aber nein, mitnichten“, sie winkt gelangweilt ab. „Sie sollten sogar recht
freundlich sein, Euch droht keinerlei Gefahr. Gebt mir nur schnellstmöglich
Bescheid, wenn Ihr sie sehen solltet. Die beiden sollten schnell wieder heim
nach Madina kommen, der Frau geht es nicht so gut und wer könnte ihr besser
helfen, als wir Heilerinnen, nicht wahr?“

„Natürlich sind sie da in besten Händen, aber krank klingt schlimm, vor
allem in der Wüste. Ich werde mich natürlich von den beiden fernhalten und
hoffe, dass es nichts ansteckendes ist.“

„Nun“, sie neigt ihren Kopf ein wenig und lächelt kühl. „Das ist eine Sache
der Betrachtung – aber keine Sorge, Euch wird es sicher nicht betreffen.“

„Nun gut meine Liebe, dann werde ich mich jetzt verabschieden und mich
wieder meinen Ausgrabungen widmen.“

„Natürlich“, sie widmet sich wieder den Papieren auf dem Tisch vor ihr.
Als ich mich jedoch abwende und meine Hand schon auf der Türklinke
liegt, spricht sie leise: „Solltet Ihr heute hier gelogen haben oder mich
hintergehen, dann kann ich nicht mehr für die Sicherheit Eurer Familie
garantieren. Ihr wisst sicherlich, dass Krankheit und Tod in dieser Welt hinter
jeder Ecke lauern, nicht wahr?“

Ich drehe mich zu ihr um und mustere das elegante, reglose Gesicht der
Hohepriesterin. Sie schaut nicht einmal auf, sondern scheint ganz in die
Papiere vertieft.
„Ich verstehe“, sagte ich nur leise, öffnete die Tür und beeilte mich,
diesen wunderschönen, aber grausamen Ort schnellstmöglich zu verlassen.

Nach diesem geradezu herzerwärmenden Ausflug lasse ich meiner Familie eine Nachricht
zukommen, dass sie sich in die Höhle nach Mawaa zurückziehen sollen. Es
würde Pheedre zwar nicht wirklich aufhalten, uns aber wertvolle Zeit
verschaffen, falls sie wirklich gegen sie vorgehen sollte. Ich packe meine
Sachen und breche auf nach Halga, denn eine meiner Informanten – die
Schwarzhändlerin Chantal – hat mir mitgeteilt, dass die beiden nach einem
Zwischenfall dorthin aufgebrochen waren.

Nun das Gespräch lief ja fast wie erwartet.

Aber in den Westlichen Landen erwarten uns nicht nur oben genannte Städte, sondern wesentlich mehr.

Schaut
mal hier habe ich ein Video für euch vorbereitet, das ich für euch nach
dem Gespräch mit Hohepriesterin Pheedre schnell gedreht habe. Zum
Glück hab ich eine Oase auf dem Weg von Madina zu meinem Versteck in der
Wüste, wo ich kurz Rast machen konnte. Und das hier dieses üppige Grün herrscht, nenne ich eine wahre Oase der Natur. Zum Glück konnte bis
jetzt, noch kein Lichtsturm diesem Paradies etwas anhaben.

Wie ihr seht die Zeit drängt und ich bin mitten drin am rennen. Aber hier habe ich für euch nochmal die Standorte die uns hier erwarten auf unserer Reise.

Bevor ich allerdings in Halga ankomme muss ich mir weiteren Proviant in Mawaa beschaffen.

Und das gruselt mich wirklich. Zum einen weil diese Stadt mitten im Berg liegt und es wirklich düster ist, denn man kann den Weg dorthin nur durch einen Gang erreichen mit einer Fackel. Dafür belohnt mich dann der Anblick, mit tausenden von Lichtern, die aussehen wie unwirkliche Glühwürmchen hier in der Finsternis. Die Gebäude sind in den Stein gehauen und dienen zum Wohnen und die Tiefe macht mir persönlich am meisten aus. Denn es geht sehr tief nach unten und vor allem man kann die andere Seite mit bloßem Auge gar nicht erkennen.
Das heißt wohl die Aufzüge müssen her und die gehen zwar von oben nach unten und umgekehrt und von rechts nach links, allerdings und genau jetzt kommt es, sie sind wackelige Bretter auf denen man steht, oder in meinem Fall kniet und nur an wackeligen Seilen befestigt sind. Da kommt Freude auf und mein Pferd wird sich genauso freuen wie ich. ?

Und dann geht es nach diesem Zwischenstopp weiter nach Halga

Wie ihr seht, ist es eine große Stadt mit vielen verschiedenen Plätzen, die von einem Stadtmagistrat regiert wird, der sagen wir es mal so, sehr gute Kontakte zu denn Tassallul hat.
Die Gebäude sind uralte Kastenförmige vom vorher und mit neuzeitlicher Handwerkskunst renoviert worden. Die Straßen sind mit einer Art flüssigem Stein bedeckt und man findet hier einen großen Marktplatz mit vielen altbekannten Gesichtern, wie ich hoffe. ?

Und von dort, geht es nach Saqat

Das heißt übersetzt “heruntergefallen” und genau das soll diese Stadt auch sein. Laut dem Glauben vom alten Sabiquaan waren Städte hoch oben in der Luft und diese wäre in die tiefe Senke gefallen wo sie sich seitdem befindet. Mit Grün überwuchert in der kargen Landschaft und deshalb zu einem krassen Kontrast zu dem was man erwartet.

Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick verschaffen, denn ich finde es sehr spannend was mich jetzt erwartet. Und natürlich habe ich auch für euch, ihr geneigten Leser, eine riesige Schatztruhe gefüllt mit tollen Gewinnen rund um die Geschichte in der wir uns hier befinden.

Die Gewinne

Was müsst ihr tun? Beantwortet einfach täglich die Gewinnspielfrage unter
den jeweiligen Beiträgen und schon seid ihr im Lostopf. Ihr könnt euch jeden
Tag ein Los sichern!!!

Wer nicht hier drunter kommentieren kann, der darf auch
gerne eine Mail an mich (Susanne) senden (Bücher aus dem Feenbrunnen) 

Mail: Firebird800@web.de 

Betreff: Blogtour ,,Geborene der Verderbnis’’ 

 

 

Aber nun zu der Gewinnspielfrage! ?

Würdet ihr euch auf solch einer Karte zurecht finden?

 

Teilnahmeregeln
 
*Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
* Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
 * Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
* Keine Haftung für den Postversand
* Versand der Gewinne innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz
 * Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
* Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im
Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten
verfällt der Gewinn!
 * Das Gewinnspiel läuft vom 12. August 2017 – 20. August 2017 um 23:59 Uhr
 * Jeder Teilnehmer der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage
beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los. ( Bis
zu 9 Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich
automatisch.)
* Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 21. August 2017 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des Tages

Ich hoffe ich konnte euch ein wenig Lust machen und wenn ihr nichts mehr verpassen wollt, dann folgt uns doch bei unserer FB Veranstaltung “Ein Streifzug durch Licht & Schatten”Hier kommt ihr zu den einzelnen Stationen!  ?

Liebe Grüßle Eure Susanne /alias Archäologin Susanna Solara

19 Comments

  1. karin

    19. August 2017 at 7:29

    Hallo und guten Tag,

    hm, eine Stadt in einem Berg mit Aufzügen und solch eine Karte dazu. Alleine die Vorstellung erschreckt mich da schon etwas, außerdem bin ich eine schlechte Kartenleserin.

    Da würde ich mich schnell verirren..ehrlich und würde Karte, Karte sein lassen und lieber jemanden nach dem Weg nach, da und da fragen.

    Danke für den heutigen Einblick.

    LG..Karin…

    Reply
    • Solara

      19. August 2017 at 9:30

      Hallo Karin! 🙂

      Ja Karten und der Weg, da hast recht mit Fragen, mach ich normalerweise auch, aber hier ist Vorsicht geboten. Ich sag Dir! 🙂

      Lg Susanne

      Reply
  2. Daniela Schiebeck

    19. August 2017 at 9:14

    Wäre schwierig für mich, aber am Ende wahrscheinlich schon.

    Liebe Grüße,
    Daniela

    Reply
    • Solara

      19. August 2017 at 9:31

      Hallo Daniela! 🙂

      Wenn nicht schnappst Du Dir Jal und ich schnapp mir Najim und Zeemira passt auf uns auf. 🙂

      Lg Susanne

      Reply
  3. Angela

    19. August 2017 at 21:13

    Huhu,

    erst mal richtig studieren die Karten, dann käme ich wahrscheinlich klar. 🙂
    Aber die Stadt im Berg, Mawaa, wo es mit dem Aufzug hin und her geht wäre mir auch nicht geheuer.
    Was hat es mit den flüssigen Steinen in Halga auf sich, wie muss ich mir die Straße vorstellen?

    Liebe Grüße
    Angela

    Reply
    • Solara

      20. August 2017 at 7:42

      Moin Angela! 🙂

      Man kann es sich so vorstellen wie flüssige Lava die erkaltet und dann eine Straße ist, oder wie Teer der erkaltet 😉

      Liebe grüßle Susanne

      Reply
  4. Anonym

    20. August 2017 at 8:08

    Moin!

    Ich bin furchtbar schlecht im Karten lesen und würde mich durchweg verlaufen aber so würde ich wenigstens was von der Welt sehen ��

    Liebe grüße julia vom Büchersalat

    Reply
    • Solara

      20. August 2017 at 8:09

      Ja das kenn ich und bin froh das ich mein Handy Navi habe. 🙂

      Reply
  5. Anja - Bambinis Bücherzauber

    20. August 2017 at 9:07

    Huhu,
    die ganzen Zeichnungen und Karten zum Buch sind total toll.
    Ich bevorzuge auf jeden Fall Karten mit Straßennamen. Wenn du mir aber einen Kompass gibst und ich meinen Ausgangspunkt auf der Karte kenne, denke ich, werde ich mich schon zurechtfinden.
    Viele Grüße
    Anja

    Reply
    • Solara

      20. August 2017 at 9:28

      Hallo Anja! 🙂

      Ja ein Kompaß ist da nicht verkehrt. 🙂

      Liebe grüßle Susanne

      Reply
  6. Tiffi2000

    20. August 2017 at 10:32

    Hallo,

    also ehrlich gesagt, würde ich mit so einer Karte nicht umgehen können, da ich ziemlich schlecht im Karten lesen bin und mich immer auf mein Navi verlasse 😉

    LG

    Reply
    • Solara

      20. August 2017 at 16:39

      Hallöchen! 🙂

      Ja Navi ist da nie verkehrt! 🙂 <3

      Lg Susanne

      Reply
  7. Dana- Bambinis Bücherzauber

    20. August 2017 at 13:36

    Hallo Susanne,
    ich finde die Darstellungen und die Karte auf jeden Fall itneressant. Ob ich mich da wirklich zurecht finden würde? Puh schwierig 😀 Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich mich zu Beginn hoffnungslos verlaufen würde. Aber wenn man sich ein wenig mehr umschaut und reinschaut udn vielleicht hier und da Eckpunkte finden, an denen man sich orientieren kann…wer weiß, vielleicht würde es dann doch gehen?
    LG Dana

    Reply
    • Solara

      20. August 2017 at 16:43

      Hallöchen Dana! 🙂

      Ja mit den Eckpunkten ist es besser, die merk ich mir auch immer wenn ich weite Strecken habe wo ich vorher noch nie war. So zur Orientierung finde ich das nie verkehrt! 🙂

      Lg Susanne

      Reply
  8. Anonym

    20. August 2017 at 13:54

    Hallo und herzlichen Dank auch für die heutigen spannenden Einblicke in das Buch und die Welt dieser tollen Fantasy-Reihe. Da ich mich sehr gut orientieren und Karten sehr gut lesen kann, würde ich wahrscheinlich mit der Karte zurecht kommen, auch wenn es sicher nicht ganz einfach wäre.

    Viele liebe Grüße
    Katja

    kavo0003[at]web.de

    Reply
    • Solara

      20. August 2017 at 16:45

      Hallöchen Katja,

      ja bei der weitläiufigen Wüste ist das nicht verkehrt und ich sag dir, es ist schwierig, da hilft manches mal nur ein Kompass. 🙂

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  9. Jennifer Siebentaler

    20. August 2017 at 13:54

    selbst gedruckte routen karten über google helfen mir nicht wirklich weiter und verlaufe mich selbst bei denen 😉 also Karten Lesen ist nicht mein Din 😀

    VLG Jenny und gerne weiter mein Glück für die preise außer den Ebook versuche….

    Reply
    • Solara

      20. August 2017 at 16:46

      Hallo Jenny! 🙂

      Ja Karten sind immer speziell und manches mal sind sie Hilfeich, aber nur manches mal. 😉

      Liebe Grüßle Susanne

      Reply
  10. Anonym

    20. August 2017 at 18:34

    Hallo��
    Danke für deinen Beitrag,
    Ich würde mich total verirren da ich keine Karten lesen kann.
    Hab es schon öfters versucht bin immer gescheitert.
    Lieber Gruß Heidi

    Reply

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