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Seitenanzahl: 246
Meine Wertung: 5/5
Verlag: Selfpublisher
erschienen am: Januar 2018
Mitten in Neuwald, in einem noblen Stadtteil in den Weinbergen des
Wienerwaldes, kommt die 17- Jährige Artemis Rosen an um ihr Schicksal wie es
scheint zu finden.
Nach einem Dramatischen Unfall vor Zwei Wochen muss sie
jetzt genau dorthin ziehen.
Denn dort wohnt ihr einzig Lebender Verwandter wie
es scheint und das ist ihr Großvater Wilhelm von Greifenstein.
Der scheint nicht
gerade der Gesprächigste zu sein, was Ari schon sehr bald merkt.
Das allein wäre schon sehr verwunderlich, denn Ari wusste gar nicht dass sie
einen Großvater hat, geschweige denn, was sie in der neuen Privatschule
erwartet.
Denn da scheint es eine große Kluft zweier Parteien zu geben, in die
sie gerade Wegs hineingerät. Dabei soll ihr der 19- Jährige Lykos helfen, sich
genau dort zurechtzufinden.
Allerdings verwirrt seine Anwesenheit Ari
mehr als sie zugeben möchte.
Fragen über Fragen und Geheimnisse die ans Licht wollen …
Das Cover gefällt mir sehr gut und macht Lust auf mehr. Sei es jetzt der
Mond der strahlend über die Landschaft gleitet oder der Zauber der sich
darunter abspielt auf dem Bild. Für mich ein gelungener Eycatcher und passend
zum Inhalt.
Die Autorin Natalie Luca hat einen wundervoll bildhaften Schreibstil, der mich wieder gefangen nahm in
einen neuen Auftakt.
Dieses Mal lernen wir Ari kennen, die mitten in Wien in
dem Fall in Neuwald lebt. Denn genau dort hat ihr Vater seinen Ursprung.
Ari
weiß noch nichts über die Vergangenheit und wie es aussieht wurde sie auch
diesbezüglich mit Absicht von ihrer Mutter im Ungewissen gelassen.
Mir gefällt
Ari und das sie nachfragt auch nach den Dramatischen Ereignissen mit ihrer Mum.
Sie weiß das es nur den Weg gibt nach vorne zu sehen. Dabei hat sie eine Art
die man als Neugierig und gleichzeitig in manchen Situationen unschuldig beschreiben
kann, da sie noch nichts weiß von dem Krieg und dem Friedenspakt der sie schon
bald in Neuwald erwartet.
Aber auch die anderen Protagonisten sind super herausgearbeitet, sei es die
Vorurteile, oder auch der Hass oder der Unglaube und der innere Kampf das
richtige zu tun, fesseln einen an die Geschichte. Für mich ein Auftakt der Lust
auf mehr macht und ich gespannt bin wie es weitergeht. ?
Wenn nichts mehr wie zuvor ist …
Dann sind wir bei der 17- Jährigen Artemis Rosen kurz auch Ari genannt, die
nach einem schrecklichen Unfall zu ihrem Großvater muss.
An sich kein Problem denkt ihr, aber da liegt ihr Falsch, denn für Ari ist
es was ganz neues, das sie einen Großvater hat, denn davon wusste sie nichts.
Ari zieht nach Wien, in dem Fall in
den noblen Stadtteil Neuwald.
Kaum dort angekommen, mit einem wie es scheint nicht
gerade gesprächigen und mürrischen Großvater versucht sich Ari einzuleben.
Das
allerdings fällt gar nicht so leicht, wenn man bedenkt dass manche ihr mit unverhohlener
Aggression in der Schule entgegen treten.
Nur einer steht ihr zur Seite, der
Schüler Counselor Lykos.
Denn vor ihm,
scheinen alle Schüler Respekt zu haben.
Leider fesselt der Aris Aufmerksamkeit,
obwohl sie ja weiß dass er ein Mönch ist und dass er im Dienste des Ordens
steht das die Privatschule unterstützt.
Trotz allem nimmt sein Blick Ari immer mehr gefangen und sie versteht nicht
weshalb das so ist.
Leider gibt es da aber noch mehr Rätsel denen Ari wie es scheint auf den
Grund gehen muss.
Sei es jetzt das die Läden alle schon sehr viel früher zu
machen bei Vollmond, was für sie eine seltsame Art ist und auch das sie
gerettet wird von Lykos, vor Wölfen mitten im Wald.
Für Ari die noch nicht weiß
was sich hinter den Jägern und den Wölfen wirklich versteckt, gibt es da Tausend Fragezeichen.
Eine Geschichte die einen mitnimmt, und
sich wie ein roter Faden durch die Story zieht.
Ich will mehr kann ich da nur
schreiben und Ari und Lykos sind mir schon sehr sympathisch. ??
Absolut empfehlenswert und hat mir sehr gut gefallen! ?
Geheimnisse die tief in die Vergangenheit reichen erwarten Ari.
Die Reihe
– Im Zauberbann des Schneemondes
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