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– Blogtour zu “Emotiondancer –

Willkommen beim Sicherheitsbericht!

„… es ist ein Kopf an Kopf Rennen! Drei Fahrer kämpfen um den Sieg und schenken sich nichts! Gleich erreichen sie die Ziellinie, das wird wohl eine Fotoentscheidung.“

Noch immer berichte ich live vom illegalen Autorennen im District Seven. Ich bin etwas unruhig, denn auch wenn die Verschlüsselungen des Underground-Senders ZERO kompliziert sind, ist so eine lange Dauersendung ziemlich gefährlich.

Ich sehe wie die Fahrer der Ziellinie näherkommen. Rechts von mir vernehme ich einen lauten Knall und sehe mich erschrocken um.

„Was zum …“ , entweicht es mir und ich greife an mein Headset.

© shutterstock

„Wegen aktueller Pannen muss die Übertragung unterbrochen werden. Ich melde mich nachher wieder und werde berichten, was zu dem jetzigen Zwischenfall geführt hat.“

Ich schalte mein Headset aus. Mein Herz hämmert und ich sehe mich um. Man sollte annehmen, dass es Chaos gibt, wenn es eine Explosion gibt – dennoch bleiben die Leute ruhig – zu ruhig.

„Direktoren … die Spieler der Gefühle«“, murmele ich.

Was soll ich tun? Sind mir die registrativen Mitglieder unserer Regierung auf der Spur oder handelt es sich hier um einen Zufall? Egal, ich muss hier weg. Ich schaue mich hektisch um, erblicke ein Motorrad und renne darauf zu. Hoffentlich habe ich in all den Jahren seit dem Zwischenfall in der Unterstadt nicht verlernt, wie man solche Teile kurzschließt.
Plötzlich sehe ich einen Typen, der nur Sekunden vor mit neben der Maschine ankommt. Sein Schädel ist so glatt wie eine Glasscheibe und er trägt einen Metallreif um die Stirn – ein Kopfschildgenerator.

„Hey!“ , rufe ich aus. „Das ist meins!“

Er dreht sich um und grinst. „Falsch Süße, ich glaube, das ist für mich reserviert.“ Dann dreht er den Schlüssel und die Maschine springt wie eine schnurrende Katze an.

Großartig, warum muss der Besitzer mich direkt dabei erwischen, wie ich ihm das Bike klauen will? Ich schaue hinter mich und dann wieder vor mich. Mein Schrecken muss mir ins Gesicht geschrieben stehen, denn der Typ zuckt nur mit den Schultern.

„Also gut. So ein Kätzchen wie dich kann ich denen ja nicht zum Fraß vorwerfen – also hüpf rauf.“

Ich schaue ihn an.

„Hier der Helm.“ Er wirft mir einen Metallreif zu und ich starre ihn perplex an.

„Willst du jetzt Hilfe oder lieber auf deine neuen Freunde warten?“, ruft er mir zu und zwinkert verschwörerisch.

Besonders vertrauenerweckend wirkt der Typ nicht gerade, aber was bleibt mir anderes übrig? Ich nicke und steige zu ihm auf das Motorrad. Die kreisrunden Anti-Gravitationsmodule, die man für Räder missverstehen könnte, drehen sich horizontal zum Boden und drücken uns in die Luft. Reflexartig umschließe ich den Leib des Kerls mit meinen Armen, als er mit voller Beschleunigung losbrettert.

© shutterstock

Ich habe keine Ahnung, wohin er fährt, allerdings ist so viel Abstand wie möglich zu dem Rennen vermutlich eine gute Idee. Ich werde überall einen Aufzug in meine Stadtebene finden können, um in mein ruhiges Alltagsleben zurückzukehren.

»Tja, das kommt davon, wenn man als braver Bürger versucht, unbequem zu werden«, vernehme ich seine Stimme über den Com in dem Helm-Reif. »Wolltest wohl aggressive Gefühle erleben, ohne peinlich in einen Empathie-Pavillon gehen zu müssen.«

»Na und? Ich bin ein behütetes Girl aus der Oberstadt und wollte mal sehen, was hier abgeht. Sonst kommst du noch klar?«, zische ich ungehalten und versuche die Fassade einer verwöhnten Göre aufzubauen.

»Warum habe ich das Gefühl, dass du sauer bist? Achja, das Cybernet überträgt es mir.« Seine Stimme klingt äußert amüsiert.

Seltsamerweise wird mir seine Freude jedoch nicht übertragen. Da ist doch was faul.

»Vielleicht arbeite ich hier«, erwidere ich vorsichtig.

»Tja, wenn man den Sender ZERO als Arbeit benennen will, stimmt das wohl.«

Seine Worte sind wie ein Schlag in mein Gesicht. Er hat mich also erkannt.

»Warum hilfst du mir überhaupt?«, frage ich ihn, während die Lichter der Stadt rasend schnell an uns vorbeiziehen – ein seltsames Gefühl der Freiheit ergreift mich. »Bist du ein Perversling?«

Daraufhin höre ich ein raues Lachen. Er schüttelt seinen Kopf … doch dann nickt er plötzlich. Kalt fährt es mir den Rücken hinunter. Mein Puls und meine Angst liefern sich ein Wettrennen.

»Aus dem Blickwinkel normaler Leute, bin ich das wohl«, antwortet er dann. »Sagen wir es mal so: Hab keine Lust mein Gefühlsleben mit anderen zu teilen.«

»Soll das heißen, du bist ein Slider?«, frage ich ihn ganz direkt.

Daraufhin ertönt ein anerkennendes Pfeifen.

»Was hat mich verraten? Die fehlende Übertragung meiner Gefühle? Mein überwältigender Charme?« Seine Stimme bekommt kurz einen frivolen Klang, bevor er überraschend ernst wird. »Oder hat man dich mit sensiblen Informationen ausgestattet, weil du Nachrichtensprecherin auf den offiziellen Skyscrape-Sendern bist?«

Autsch, er weiß viel – zu viel. Meine erste Frage hat er jedoch noch immer nicht beantwortet.

»Ich bekomme immer die aktuellen Sicherheitsrichtlinien. Was denkst du, wieso ich mich so gut verschlüsseln oder mal eben ein Autorennen besuchen kann?«

»Ahja, du meinst also, so ganz sicher, wie heute Abend zum Beispiel?«, spottet er. »Ohne meiner Hilfe wärst du den Direktoren niemals entkommen. Vermutlich hättest du dich hingebungsvoll gestellt. Sie hätten dafür gesorgt, dass du nicht anders fühlen hättest können.«

»Also, was soll das ganze Theater?« Meine Geduld ist langsam am Ende.

Auch wenn er sich scheinbar vor dem Cybernet verstecken kann, ich bin registriert. Deswegen kann er es nicht wagen, mich … verschwinden zu lassen. Hoffe ich zumindest. Er antwortet jedoch nicht

»Okay, dann zeig mir, wie es ist«, fordere ich ihn ernst auf.

»Was wie ist?«, fragt er nach, während er um eine Kurve braust und das Kribbeln in meinem Bauch aufgrund der Bewegung mir kurz schlecht werden lässt.

»Dein Emotionsdämpfer. Ich will das auch«, erkläre ich.

»Entweder bist du verdammt mutig, oder verdammt dumm«, lacht er. »Das hier ist kein Spielchen, wie deine kleinen Ausflüge in der Nacht. Es gibt keinen Weg zurück.«

»Genau darauf hoffe ich«, erwidere ich ihm und meine jedes Wort so wie ich es sage.

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Er nickt und das Tempo der Höllenmaschine unter mir nimmt noch zu. Dann kommen wir an einem Hochhaus an, das man schon fast als luxuriös bezeichnen könnte. Ich bin geradezu baff, dass ein so ein Kerl hier verkehren sollte. Er fährt nach einem Scan in die Tiefgarage, wo er in einem Aufzug fährt, der so groß ist, dass ein LKW darin Platz hätte. Nach einer kurzen Fahrt nach oben, öffnet sich dessen Tür und offenbart ein verdammt schickes Wohnzimmer. Er gleitet mit dem Bike gerade hindurch und stellt es direkt neben einen Glastisch.

Ein interessanter Einblick.

»Du brauchst es dir gar nicht erst bequem zu machen«, meint er, während er absteigt. »Schlüpf wieder in dein offizielles Ich, damit du normal das Gebäude verlassen kannst. Kann es nicht gebrauchen, dass eine Underground-Nachrichtensprecherin beim Haussystem registriert wird.«

Dann schlendert er zur Wand, greift glatt durch sie hindurch und scheint herumzuwühlen.

Ein Hologramm, erkenne ich.

»Was hast du vor und wie heißt du eigentlich?«, frage ich neugierig.

»Ahhh, auf diese Frage habe ich die ganze Zeit schon gewartet. Dachte schon, dir wäre der Reporter-Sinn abhanden gekommen. Du weißt schon, dass Anonymität von Vorteil ist?«, erwidert er und holt ein Konstrukt aus Metallreifen und kleinen Kästchen hervor.

»Logo, aber wie du schon sagtest, werde ich beim Hinausgehen registriert, dann sollte ich zu mindestens meinen Lover kennen, bei dem ich verkehrt habe.« Ich grinse ihn an.

Er legt kurz den Kopf schräg und zuckt dann mit den Schultern. Er wirft mir das Ding zu, was ich hektisch auffange, denn ich hatte so plötzlich nicht damit gerechnet.

»Du hast heute bei Teiko zu Abend gegessen. Wir haben über die neusten Tonübertragungssysteme gesprochen«, erklärt er mir. »Die Aufzeichnungen des Haussystems wurden mit Hologrammen entsprechend modifiziert. Wir hatten wirklich einen tollen Abend.« Er erwidert frech mein Grinsen.

»Wenn du das sagst.« Ich lächle kühl, denn diese offenkundige Vorbereitung benötigte Zeit, was eine unbequeme Frage aufwirft. »Du wusstest, dass ich bei dem Rennen sein würde … und dass ich hier bei dir landen würde.«

»Mir war klar, dass du dir dieses Rennen nicht entgehen lassen wirst, das ist auch schon alles.« Seine Offenbarung war eine zweite, schallende Ohrfeige. Wurde ich etwa beobachtet?

»Woher wusstest du das so genau? Ich meine … bin ich so durchschaubar oder wurde jemand auf mich angesetzt?« Ich kneife misstrauisch meine Augen zusammen. »Und wie funktioniert das mit dem Verstecken der Gefühle genau? Du bist doch ein Slider, oder? Einer dieser geisterhaften Hacker der Systeme. Wie entkommst du der Obrigkeit, obwohl du offenbar ein normales Leben lebst?«

Ich will Antworten, bevor ich mich meiner Realität im Schein der medialen Welt stellen muss. Der Typ sieht mich lange an, als wäre er am Grübeln, ob er etwas preisgeben durfte oder nicht, dann nickte er.

»Deswegen habe ich Kontakt aufgenommen, die Daten in den Systemen zeigten, dass du schon vor dem Vorfall in der Unterstadt … auffällig … gewesen bist. Allerdings werde ich dir sicher nicht erklären, wie das genau funktioniert – dann kannst du auch nicht unter dem Druck eines Direktors etwas ausplaudern.«

»Ich bin gegen die Korruption unseres Systems, für die freie Meinung und das Recht unsere Gefühle ausleben zu dürfen, statt als  Marionetten durch Skyscape zu schlurfen, du verstehst?« Ich zwinkere ihm zu.

»Du missverstehst da etwas«, seufzte er. »Das System ist nicht korrupt. Die Meinung ist auch frei. Man hat auch jedes Recht seine Gefühle auszuleben. Das WIE ist der Knackpunkt. Jeder von uns hat andere Wünsche und Vorstellungen, wie etwas richtig zu sein hat – und dort liegt der Hase begraben, wie man so schön sagt. Es reicht, wenn du tust, was immer du tust. Wir werden unseren Vorteil daraus ziehen.«

»Das klingt verdammt genau so, wie das Gelabere der Obrigkeit«, grummele ich.

»Nun ja. Die Methoden sind gleich, die Ziele anders. Aber ich lasse dich nicht ganz mit leeren Händen gehen. Du wirst einige verschlüsselte Informationen in deinem privaten Mailordner finden – getarnt als Werbung.«

Ich nicke nur mechanisch. Nachdem ich mich umgezogen habe und wieder meine lange, dunkle Haarpracht trage, verlasse ich das Gebäude. Ich stehe unruhig vor der Eingangstür. Meine Finger schließen sich um das Gerät, was Teiko mir gegeben hat. Konnte es meine Gefühle vor den anderen verbergen?

Ich grüble, nachdem ich seine Wohnung hinter mir gelassen habe. Mir gehen tausend Fragen durch den Kopf, während ich in meinem MoTaServ unterwegs bin. Wenigstens hier drinnen fühle ich mich unbeobachtet, obwohl ich weiß,  dass die mobilen Taxis immer überwacht sind.  Ich fahre ins Büro, setze ich mich dort an meinen PC und schaue nach der Mail von Teiko. In meinem Mailfach blinkt der Posteingang und der Name lässt mich neugierig werden.

Streetdatei für Anfänger.

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Soll wohl witzig sein. Ich muss schmunzeln. Meine Aufmerksamkeit hat er schon mal, auch wenn ich immer noch wegen seinen kryptischen Aussagen genervt bin. Ich überlege ein paar dieser Infos in den Beitrag der nächsten Sendung einzubauen. Schließlich habe ich einen gewissen Spielraum und könnte das Aufsehen in den dunklen Gassen der Stadt dazu nutzen, das Thema Slider anzuschneiden. Wäre eine ziemlich gute Schlagzeile.

Nach Stunden der Wortfindung bin ich mehr als zufrieden, straffe meine Schultern, als Tina an der Tür klopft und mir Bescheid gibt, dass ich in 5 Minuten auf Sendung gehe.

An meinen Platz räuspere ich mich.

1 … 2 … 3… Daumen hoch, Spot on.

Nachrichtennews

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Heute wieder live für euch vor Ort und mitten am Geschehen mit SER – eure News von Skyscrape! Exklusiv mit mir: Susan Conner!

Heute ist die innerstädtische Wetterregulation wunderbar gelungen und genau richtig für einen Sommerspaziergang. Mit im Ohr ist stets SER-News!

Der LivesGarden im OneDistrict hat heute die neuesten Pflanzenzüchtungen. Bitte um vorab Anmeldung beim zuständigen Line Control Center.

Interessante News aus dem Distrikt Seven!

Augenzeugen berichten von einem Einsatz unserer allseits geschätzten Direktoren, um einem illegalen Autorennen ein Ende setzen. Bei dieser unauthorisierten Veranstaltung, welches mit seinen aufgeladenen, aggressiven Emotionen das öffentliche Wohl gefährdet, waren scheinbar Slider involviert. Diese Hacker sorgten in letzter Zeit für hitzigen Gesprächsstoff in den unterschiedlichsten Strukturen unseres Systems.

Slider – Was bedeuten sie in unserer Zeit? Realität oder nur Verschwörungstheorie?

Laut Online-Foren sind Slider Menschen, die sich ins Cybernet einhaken und mittels künstlicher Gefühle Änderungen im Übertragungssystem vornehmen, welche Einfluss auf die verschiedensten Organismen haben können. Welche langfristigen Auswirkungen das auf unserer geliebte Stadt Skyscrape hat, ist nicht absehbar.

Tatsache ist jedoch, dass wenn es solche Menschen gibt, die Möglichkeit besteht, dass sie sich vor den System verbergen und die Privatsphäre der Bürger schwerwiegend beeinträchtigt sein könnte. Fern jeder Aufsicht könnte durch die digitale Empathie eine Welle der Negativität das Sozialleben erschüttern. Seien sie versichert, dass die Obrigkeit mit der vollen Härte gegen diesen Angriff auf die allgemeine Sicherheit ihrer Gefühle vorgehen wird.

Wir bleiben an der Sache dran und berichten, sobald uns nähere Informationen zukommen. Bis dahin wünsche ich einen wundervollen Tag!

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Laden sie sich die neueste Lunch Musik von »Siren« auf ihre mobilen Geräte. Das Album ist frisch erschienen und wird heute Abend im Linoleums Distrikt im Lincoln gespielt werden. 

Bis Morgen!

Ihre Susan Connor live für euch vor Ort und mitten am Geschehen mit SER – eure News von Skyscrape exklusiv mit mir: Susan Conner!

GEWINNSPIELZEIT BEI
SER-NEWS

Was müsst ihr tun, um am Gewinnspiel teilzunehmen?
Beantwortet einfach täglich die Gewinnspielfrage unter den jeweiligen Beiträgen und schon seid ihr im Lostopf.
Ihr könnt euch jeden Tag ein Los sichern!
Wer nicht hier drunter kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an den Autoren senden.
Mail: efv.hainwald@fantasymail.de
Betreff: Blogtour ,,Emotiondancer”

GEWINNSPIELFRAGE

Was haltet ihr von den Slidern?
Oder wie fandet ihr das Doppelleben von Susan Connor?
Würdet ihr auch zwei Identitäten annehmen in solch einer Welt wie Skyscrape?
(Bitte 2- 3 Sätze kommentieren.)

Teilnahmebedingungen

+Teilnahme am Gewinnspiel ist ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern gestattet
+Die Bewerber erklären sich im Gewinnfall dazu bereit, öffentlich genannt zu werden
+Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
+Keine Haftung für den Postversand*
+Versand der Gewinne erfolgt innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
+Bitte darauf achten, eine Mailadresse zu hinterlassen, oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, da sonst der Gewinn verfällt!
+Das Gewinnspiel läuft vom 24.10.2020 – 01.10.2020 um 23:59 Uhr* Jeder Teilnehmer, der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage beantwortet), bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los (bis zu 7 Lose, die Gewinnchance erhöht sich automatisch)
+Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 01.11.2020 via Mail und/oder den sozialen Medien des Autoren.

Tourplan!

24.10.2020
BREAKING NEWS (Buchvorstellung)
Bei Bianca von Bibilotta
***
25.10.2020
DIE NEUE MODERNE (Skyscrape)
Bei Yvonne von Mein Regal voller Regenböden
***
26.10.2020
DIGITALE EMPATHIE (Das Cybernet)
Bei Teja von Gwynny’s Lesezauber
***
27.10.2020
VERGISS NICHT (Charaktervorstellung)
Bei Susanne von Magische Momente für mich
***
28.10.2020
EVOLUTIONSSPRUNG (Optimierungen)
Bei Floh von Pummelchens Lesezimmer
***
29.10.2020
SICHERHEITSBERICHT (Slider)
Bei mir
***
30.10.2020
INTERVIEW (Autoreninterview)
Charleens Traumbibliothek
***
31.10.2020
Lostopf noch geöffnet
***
01.11.2020
Auslosung auf meinen SoMe

HIERMIT VERABSCHIEDE ich mich nun von Euch und
wünsche euch viel Glück bei der SER-Gewinnspielaktion.
Schauen sie auch morgen wieder rein –
Auf dem Kanal von
Charleens Traumbibliothek
und bleibt immer Up to Date rund um Skyscrape!!!!

Eure Susan Connor


3 Comments

  1. karin

    29. Oktober 2020 at 10:53

    Hallo liebe Susanne,

    hihi…Brille steht Dir, finde ich !!!
    Aber Bike klauen und sich dann erwischen lassen geht gar nicht ..tz..tz….und dann auch noch von einem “Slider” .augenrollen….auch wenn er ein nettes Bürschchen zu sein scheint….

    Irgendwie schon unheimlich, dass in dieser Welt andere für das/mein Gefühlsleben ..gute Gefühle/schlechte Gefühle zuständig sein sollen. Und eigentlich ist es mir auch egal ob Staat oder Slider, denn beide wollen über mich bestimmen und das finde ich zumindest mit meiner, derzeitigen Einstellung überhaupt nicht O.K..
    Fühle mich wie eine Marionette ….und das mag ich gar nicht…

    Hm, zwei Identitäten für diese Welt..hm, ich glaube, dass würde mich irgendwann überfordern….denn man führt ja auch zwei Leben mit sicherlich unterschiedlichen Familien/Freundeskreis..Beruf..Wohnung…Wohnort usw. und man darf ja auch nichts vermischen und muss sein Leben zeitlich voll Takten…damit das auch alles klappt mit ” zwei Identitäten”…auch hier hätte ich kein gutes Gefühl…

    LG..Karin…

    Reply
  2. Simone

    29. Oktober 2020 at 14:06

    Hallo,
    Sehr spannender Beitrag heute 😊

    Ich und ein Doppelleben? Das wurde wohl mächtig in die Hose gehen, auch wenn es zugegebenermaßen reizvoll klingt 🤪 aber ich würde mich wohl ständig verplappern, oder vergessen, wer ich gerade bin🙈
    Die Slider klingen für mich wie Kleinkriminelle. .. Sie verstecken sich um im Hintergrund ihr Ding durchzuziehen… Aber irgendwie verleiht DAS ihnen so’n bisschen nen BadBoy-Touch🤪

    Lg
    Simone

    Reply
  3. Sarah

    30. Oktober 2020 at 22:15

    Hallo
    Ich glaube ich wäre zu schusselig und verpeilt für ein Doppelleben 🙈 das muss ja auch alles gut geplant und getimt sein, damit nichts aufliegt und beide “Leben” nebeneinander und miteinander existieren können.
    All das was man sich merken muss, welchen Personen man was erzählt hat, wo man wann sein muss etc.
    Ich bin schon froh wenn ich mich morgens nicht im Schlafzimmer verlaufe 😂
    Ich glaube einen Slider möchte ich nicht unbedingt begegnen. 🙈
    Liebe Grüße

    Reply

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