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Heute startet der nächste Tag mit einer Reise in Fan Fiction Manier in die Welt von Catalia Pavlos Buch “Liadan- Von der Nacht berührt.”
Ich bin schon Mega aufgeregt und das merkt man in meinem Umfeld auch, da ich wie ein aufgeregtes Huhn durch die Gegend renne. (Ich bin zu spät dran)
Nachdem ich tolle Protagonisten kennenlernen durfte, bin ich natürlich Mega gespannt auf die verschiedenen Reiche und habe mich entschlossen selbst mal vor Ort auf Spurensuche zu gehen.
Deshalb schließt euch mir an und lasst euch verzaubern.
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Aber nun muss ich flitzen, Tom wartet nicht gerne und er hat ja auch schon alle Koordinaten an unserem Zeitreise Terminal programmiert.
Ich bin zum Glück nicht weit entfernt und komme nur etwas außer Atem bei ihm an.
Hallo Tom! Keuch … Ächz…. Ich muss mich echt auf den Knien abstützen.
Hallo Susannchen … bist wieder zu spät los?
Ich??? Hechel … Niemals! (Ich muss grinsen) Tom kennt mich halt.
Also bist soweit startklar? Tom sieht mich fragend an.
Aber sowas von. Ich halte ihm mein Handgelenk hin. In dem Fall komme ich mir wirklich immer vor wie Marty McFly von Zurück in die Zukunft.
Also du weißt, dass du mir vorsichtig sein musst. Ich will dir ja schließlich nicht nachreisen und dich aus den Klauen von irgendjemanden befreien müssen.
Hey! Ich schaue ihn amüsiert an. Wer würde mich schon freiwillig bei sich behalten?
Er lacht.
Okay ….. ich bin soweit. Ich übergehe seinen Spruch und werde hibbelig. Wir können.
Eins … zwei .. drei … Gooooooooooooooo ……..
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Das Oooooo ……. höre ich noch bevor ich mich in meine Moleküle auflöse und unvermittelt lande.
Im ersten Moment bin ich Orientierungslos, da es so düster ist.
Hmmmm … schießt es mir durch den Kopf. Wo bin ich denn hier gelandet? Die Luft fühlt sich erdrückend Kalt an und es stinkt. Nur nach was? Soll das Schwefel sein? Geht es mir durch den Kopf.
In der Nähe sehe ich einen See der in seltsamen Farbschattierungen schimmert, oder eher, er wechselt die Farbe?
Was ist denn das? Moment! Da war doch was im Buch … Sch … kommt es aus meinem Mund.
Ich bin im Sumpf gelandet bei der Moorhexe?!
Nachdem ich das Buch verschlungen hatte, war diese Szenerie eine, die mir sehr gut noch im Gedächtnis geblieben ist und die dazugehörige Gänsehaut auch.
Leise versuche ich mich zu erheben und die Beine in die Hand zu nehmen. Nichts wie weg.
Nach einem langen Marsch … (was meine Knochen mit Schmerzen zum Ausdruck bringen) muss ich mir das nächste Mal überlegen etwas Magnesium einzustecken.
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Ich bewege mich weiter bis ich auf zwei seltsame Geschöpfe treffen die mich schneller als mir lieb ist betäuben. Woher ich das weiß? Ich erwache auf einer Wiese.
Nachdem ich mir meinen Kopf kurz massiert habe, da der sich anfühlt als hätte sich ein Specht verirrt, sehe ich neben mir grinsend Michaela stehen.
Verwirrt, schnappe ich mir ihr Bein und kneife sie. Ein erschrockenes aufquieken ist zu hören.
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Michaela: Sag mal geht’s noch was ist denn mit dir los?
Ahhh …. wunderbar, du bist es. Nachdem mich die zwei unschuldig aussehenden Mädels entführt haben, dachte ich prüf ich mal lieber ob du auch du bist.
Michaela muss grinsen. Ja die Nymphen hier sind nicht ohne.
Ahhh … cool, bin ich jetzt also bei den Nymphen.
Michaela: Ja genau, ich bin gerade auf Recherchereise hier, nachdem ich dich hier auf der Wiese gefunden habe. Ich glaube es wäre nicht verkehrt wenn wir uns einen anderen Platz zum Reden suchen.
Hast du was du was Genaueres über die Nymphenwelt herausgefunden?
Michaela: Noch nicht viel, da ich auch eben erst angekommen bin. Der Anblick der Nymphen Welt hat mir erstmal den Atem verschlagen. Aber trotz der edlen Schönheit, dieses Ortes, trotz der Harmonie und Reinheit kann ich das Unheil fühlen. Alleine dass du von zwei Nymphen entführt wurdest und man, als Mensch, nicht so ohne weiteres hier weg kann beunruhigt mich schon sehr.
Sehr interessant. Ich mache mich jetzt gleich auf den Weg zu den Mondschleichern.
Weißt du zufällig wie ich dorthin komme?
Tom scheint was falsch eingegeben zu haben. Meine Koordinaten waren auf die Mondschleicher eingestellt, ich bin aber mitten im Sumpf gelandet. Was für ein Schreck. Der Moorhexe zu begegnen stand jetzt nicht wirklich auf meiner Agenda.
Also hast du eine Idee wie ich hier wieder herauskomme?
Michaela: Nein, dass kann ich dir leider nicht sagen, ich komme ja immer über ein Portal in andere Welten. Pass auf dich auf und Berichte mir wie es bei den Mondschleichern war, ich werde versuchen mehr über die faszinierende Welt der Nymphen herauszufinden.
Ahhh Okay, ich hab ja den Transmitter, da geht es zum Glück, da wir hier Reisende sind. 😉
Ich grinse. Michaela halt die Ohren steif, ich vertraue darauf dass du mehr über diese faszinierende Welt herausfindest, ich geh mal weiter.
Michaela: Schnell umarme ich Susanne, bevor sie vor meinen Augen verschwindet, und ich wieder alleine hier stehe.
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Wer mich sehr interessiert ist das Volk der Mondschleicher die mir im Buch begegnet sind und die gedenke ich aufzusuchen.
Nachdem ich auf meinem Koordinator rumgetippt habe, okay, es mal kurz ordentlich geschüttelt habe, war ich auch schon bei meinem eigentlichen Ziel den Mondschleichern.
Bei ihnen angekommen hoffe ich auf mehr Infos.
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Mit einem Ruck komme ich an und sehe mich unvermittelt vor einem Wesen stehen, das ein Mondschleicher sein könnte. Zum Glück keine Moorhexe geht es mir durch den Kopf, oder noch schlimmer, die Schicksalselfen.
Ich grüße dich. Mein Name lautet Susanne und bin zu Besuch in eurer Welt und wollte mehr über euch erfahren. Ich gehe doch davon aus, das du in dieser wunderschönen Umgebung zu den Monschleichern gehörst. Wie lautet den Dein Name.
Kaalic: Hallo Susanne, mein Name lautet Kaalic, ich kann dich gerne herumführen, aber zuerst solltest du dir diesen Umhang über die Schultern legen, er schützt dich von den Mondstrahlen, die heute ganz besonders stark strahlen. Das tun sie immer nach Rotmond.
Dankeschhön. Das mit den Strahlen leuchtet mir ein, aber ich bin ja von Natur aus neugierig und habe da noch ein paar Fragen an euch.
Was für Bräuche und Sitten habt ihr und was ist ein Rotmond?
Kaalic: Der Mond ist ein Teil unseres Volkes, oder wird sind ein Teil von ihm, so genau weiß man das nicht. Von Zeit zu Zeit bekommt der Mond Risse, bis er schließlich komplett reißt und sich blutrot färbt, dann steigt der Wasserspiegel so hoch, dass unser gesamtes Reich, dass sich hier oben in den Baumwipfel befindet unter Wasser steht. Wir haben Wege gefunden, wie wir uns vor der Überflutung retten können, aber das möchte ich dir jetzt nicht genauer erläutern.
Das Shella verbindet alles um uns herum. Es lässt sich allein durch unsere Gedanken in alle beliebigen Formen wandeln.
Kaalic reißt ein Stück Shella vom Brückengeländer und Formt es zwischen seinen Händen, zu einem Bogen, dessen Sehne sich an einen Pfeil drängt. Er schießt und trifft direkt in die Rinde eines Baumes.
„Siehst du, Susanne. Obwohl das Shella weich wie Moos ist, kann ich es trotzdem zu einem scharfen Pfeil Formen.“
Kaalic deutet einen anderen Mondschleicher zu uns zu kommen. Der Mann begrüßt mich indem er sich zwei Finger an die Mondsichel an seiner Stirn hält. „Baric möchtest du Susanne zeigen, was deine Gabe ist?“ Die Mondsichel auf Baric´s Stirn leuchtet auf, bevor er anfängt die Farbe seiner Haut zu verändern. Erst ist er sonnengelb, dann violett, dann grasgrün, dann tomatenrot und dann verschwindet er vor meinen Augen.
„Baric kann sich wie ein Chamäleon tarnen. Wenn du ganz genau hinsiehst, erkennst du ihn.“
Zu deiner Frage mit den Sitten und Bräuchen. Wir haben zu viele um dir alle aufzuzählen, aber von zwei, kann ich dir erzählen.
Wenn ein Mondschleicher geboren wird, werden die Mutter und das Neugeborene in Shella gewickelt und zum Ursprung des Shellas getragen. Dort, in dem Teich, wo der Mond sich in seinem vollen Glanz spiegelt, badet die Mutter ihr Kind. Es ist ein Ritual, dass uns zu einem Teil des Mondes macht. Das Kind wird sozusagen vom Mond geweiht.
Wir feiern Kohanac, das ist der Tag nach Rotmond. Wenn wir der See ein Opfer gebracht haben und das Wasser nicht gestiegen ist, findet ein großes Fest statt. Am meisten freue ich mich, auf das Shella schwingen. Wir Formen uns aus dem Shella riesige Schaukeln, die wir an den dicken Ästen der Bäume befestigen und uns dann übers den See schaukeln lassen. Die Kinder liebes es, mit den Zehenspitzen, das Wasser zu berühren.
Das hört sich ja Traumhaft an und ich muss gestehen, das ich von euren Gaben und auch von diesem Shella begeistert bin. Ich finde es klasse, was man daraus alles machen könnte und gehe schon in Gedanken eine Shella Bibliothek durch. (Grins)
Ein katzengroßes Wesen huscht an mir vorbei. Kaalic dreht sich in einer flinken Bewegung, macht einen Satz und schnappte sich das kleine Wesen mit dem Drachenkopf. „Möchtest du den Onka gerne streicheln, Susanne? Sein seidiges Fell ist ganz weich. Trau dich, sie sind zwar gerissen, aber trotzdem zahm.“
Der Onka wackelt mit den Ohren. Es sieht witzig aus, da sie wie zweifingerlange Fischflossen aussehen.
Der ist ja zu süß und ich würde gerne noch länger bleiben, muss allerdings weiter. Die Zeit drängt laut meinem Timer und ich habe noch einen Punkt auf meiner Agenda.
Kaalic: Ich danke dir für dein Interesse an unserem Volk.
Sehr gerne und bis zum nächsten Mal Kallic. Ich drehe mich herum, bis mir einfällt, dass es vielleicht nicht verkehrt wäre nach dem Weg zu fragen. Moment, wie komme ich von hier am besten zum Schattenreich?
Kaalic: Ich kann dir aus dem Shella eine Wolke Formen, die wird dich aus unserem Reich tragen. Von dort, musst du selbst, sehen wie du zum Schattenreich kommst.
Okay! Ich bin gerade zusammengeschrumpft. Wolke …ich …mit meiner Höhenangst????
Ich brauche keinen Spiegel um zu wissen dass mir gerade nach diesem Flug alle Farbe aus dem Gesicht entschwunden ist.
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Nachdem ich auf dem Boden der Tatsachen, in dem Fall dem Gras angekommen bin und erst einmal die Erde abgeknutscht habe, bis ich fast mit dem Gesicht in einem Haufen Mist oder was das auch immer sein soll gelandet wäre, spucke ich erst einmal alles aus, was vielleicht unbeabsichtigt in meinem Gesicht gelandet ist. Zuviel Natur ist nichts für mich.
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Da höre ich auch schon ein Rascheln und drehe mich immer noch spuckend um.
Ach du … Ein Zentaur steht vor mir und zeigt mit einer Waffe bedrohlich auf mich. Was??
Zentaur: Hast du dich verlaufen?
Wer ich? Ich zeige bedeppert auf mich? Denn ich kann immer noch nicht fassen dass ein Zentaur vor mir steht. Ich meine echt jetzt?
Zentaur: Ich rede mit dir, Menschenfrau.
Moment mal, du bist doch ein Teammitglied von Asael?
Zentaur: Ich bin ein Schattenwesen und mein Herr ist der Schattenkönig.
Wenn ich also mit Dir komme bringst du mich in die Schattenwelt?
Zentaur: Wenn das dein Wunsch ist, der Herr wird sicher ganz erfreut sein, wenn ich eine Menschenfrau mitbringe.
Na los, auf was warten wir, ich meine bist du jetzt ein Pferd oder ein Mann, denn wenn du ein Pferd bist geht es vielleicht schneller wenn ich aufsitzen kann.
Der Zentaur spuckt auf den Boden. Ich bin weder das eine noch das andere, verstanden.
Okay, war ja nur eine Frage. Ich dachte du hättest es eilig. Pfhhhh … (Gedanklich merken Zentauren verstehen keinen Spaß)
Zentaur: Steig schon auf, sonnst kommen wir nie dort an.
In einer rasanten Geschwindigkeit sind wir auch schon da. Wobei ich mir nicht sicher bin was den Weg angeht, denn den hab ich immer noch verschwommen im Gedächtnis. Aber nun gut.
Jetzt bin ich da und Mega gespannt auf die Schattenwelt und seine Bewohner. Einer der wohl gruseligsten Orte die ich jemals betreten habe.
Alles sieht trostlos aus. Ein karger Ort der mir Gänsehaut beschert. Hier riecht es unangenhm nach Schwefel und feuchter Erde.
Ich sehe mich um, kann aber keinen Menschen oder Kreatur entdecken außer meinem Begleiter den Zentaur. Der trottet nun vor sich hin um wahrscheinlich die Szenerie auf mich wirken zu lassen.
.Ich räuspere mich. Hör mal, wie heißt du übrigens?
Zentaur: Man nennt mich Zebanox
Ich finde es hier richtig trostlos, ist wahrscheinlich auch so gewollt, ich meine Schattenwelt .. oder?
Zebanox : Ob es gewollt ist oder nicht, kann ich dir nicht beantworten. Es ist wie es ist.
Ich sehe einen türkisblauen Mond, der eigentlich recht schön sein könnte, wenn ich mir nicht gerade wie in einem Horrorfilm vorkommen würde mit dem Nebel der hier über die Erde kriecht.
In der Nähe sehe ich einen See, der so dunkel ist, dass ich nicht umhin komme mich zu fragen wer wohl da hausen könnte.
Ich muss dich mal was Fragen. Was für Kreaturen leben denn hier?
Zebanox : Außer Schattenelfen, leben hier auch die Schattentiere. Sie, wir wurden von den Elfen erschaffen. Deswegen können wir das Reich auch jederzeit verlassen. Wir sind nicht an den Bann der, der Erdkönig der Elfen über dieses Reich gelegt hat, gebunden. Wir haben hier Wölfe, Drachen, Gnome, Zentaure und Wesen von denen du lieber nichts wissen willst. Eines davon ist die Chimäre. Ein Mischwesen mit drei Köpfen, ein Löwe, eine Ziege und eine Schlange. Sie hat die Gefährlichkeit aller drei Tiere.
Okay, und Asael ist eure Herrscher?
Zebanox : Ja, er ist der Schattenkönig. Er hat dieses Reich erschaffen. Jetzt ist es sein Gefängnis.
Wann treffe ich denn auf den Herrscher der Unterwelt?
Zentaur: Der Herscher ist im Moment bei den Schicksalselfen, Clotha, Echsia und Soprah. Dafür beneidet ihn niemand. Die drei sind furchterregender als ich. Die Zeit im Reich der Schicksalselfen vergeht anders, als hier oben, bei uns. Niemand kann sagen ob der Herrscher in den nächsten Stunden oder in den nächsten Tagen zurückkehrt. Ich versteh ohnehin nicht, warum sich die drei ihren Sitz genau unter unserer Welt geschaffen haben. Leider ist ihnen, dass zum Verhängnis geworden, denn sie wurden durch den Bann, mit uns hier eingesperrt.
Ein Schatten schält sich aus der dem Nebel. Was ist denn das frage ich neugierig?
Zebanox : Ein Bewohner dieses Reiches.
Ahhaaaa ein Schattenelf. Okay, und was will er?
Zebanox : Ich fürchte er hat dich gerochen, Susanne.
Wie jetzt? Ich schnuppere an mir, kann aber nicht erkennen, das ich stinke. Verwirrt blicke ich Zebanox an, bevor ich dem Schattenelfen zurufe.
Hey du? Weißt du ob Asael schon zurück ist?
Schattenelf: Was haben wir den hier Schönes, eine Menschenfrau. Du bist auf der Suche nach dem Herrscher? Das wird sicher noch ein Weilchen dauern, bis er von den drei Biestern zurückgekehrt ist. Aber du kannst mir in der Zwischenzeit Gesellschaft leisten.
Na gut, eindeutig zu lange. Mein Timer zeigt mir nur eine kurze Dauer an. Schade, geht es mir durch den Kopf. Okay, dann zu euch beiden, ich weiß das ihr Untertanen von Asael seid und der hat mir versprochen mich in seinem Reich rumzuführen. Da es hier außer Ödnis und Dunkelheit nicht viel gibt, nehme ich euch als Interviewpartner. Berichtet mir doch mal von eurer Welt und zu deiner Frage mit der Gesellschaft, dass würde deinem Herrn gar nicht schmecken.
Schattenelf: Du siehst hier Ödnis und Dunkelheit, aber wir sehen ein Reich voller Glanz und Geheimnisse. Du kannst die Schönheit unseres Reiches nicht sehen, weil du geblendet von deiner Furcht bist. Der Wald, liefert uns wichtige Nährstoffe. In dem tiefschwarzen See, der trotz des ewigen Eises niemals zufriert und immer im Schein des Mondes glänzt, lässt es sich wunderbar Baden. Wir haben hier nichts wovor wir Angst haben müssten. Ganz gleich wie trostlos dir dieser Ort vorkommen mag, er ist trotz allem ein Ort des Friedens für die Schattenelfen und Schattenwesen.
Zebanox : Manche der Schattenelfen haben hier auch Frauen und Kinder. Sie Leben mit ihnen in den Berghöhlen.
Sehr interessant. Antworte ich, ohne den Schattenelf aus den Augen zu lassen. Ich sehe dem Schattenelf an, dass er überlegt sich an mir zu vergreifen.
Asael hat mich als seinen Gast eingeladen, dem er sein Reich zeigen möchte und mal ehrlich ihr wollt ja euren Herrscher nicht erzürnen. (Okay, Asael kennt mich nicht, aber hier brauch ich eine Notlüge, will ja nicht noch auf einer Speisekarte oder sonstigem landen. Man weiß ja nie.)
Danke für eure Info Ich muss dann mal los.
Flucht, schiesst es mir durch den Kopf, ist hier die einzige richtige Lösung.
Zebanox : „Wo willst du denn hin?“, sagt der Zentaur. Seine Stimme klingt bedrohlicher als zuvor.
Schattenelf: Ich kann dich gerne zu dem Geysir, der in das Reich der Schicksalselfen führt bringen, komm zu mir.
Der Schattenelf, streckt die Hand nach mir aus und bewegt sich langsam auf mich zu, während ich Schritt für Schritt nachhinten stolpere, bis ich im Rücken den Körper des Zentauren spüre.
Tschüss und schon drücke ich meinen Home Button und werde auch schon eingezogen und verschwinde mit einem Plubb. Die Schicksalselfen überlasse ich mal der lieben Bibi. Vielleicht hat sie ja noch das Glück Asael zu treffen.
Meine Güte war das knapp, nachdem ich in meinem Bücherbrunnen ankomme. Meine Mannschaft, allen voran Kuri schaut mich besorgt an. Kaffee Kuri …bring mir mal Kaffee, ich muss den Schwefelgestank aus meiner Nase bekommen.
Meine Güte was für eine coole Welt, wenn auch etwas gefährlich. Da muss Liadan ja Nerven aus Stahlseilen haben. So cool das Mädel.
Ich bin jetzt mal auf Biancas Besuch morgen bei den Schicksalselfen neugierig und relaxe mich jetzt erstmal.
Was gefällt euch bei diesem Ausflug am besten oder wo wärt ihr gerne dabei gewesen?
(Bitte in 2-3 Sätzen kommentieren)
Um in den Lostopf zu springen, müsst ihr nun einfach die tägliche Gewinnspielfrage beantworten.
Wer nicht unter den jeweiligen Beiträgen kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an (Bücher aus dem Feenbrunnen) senden.
Mail: admin@buecherausdemfeenbrunnen.de
Betreff: Liadan -Von der Nacht berührt
Teilnahmeregeln
*Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
* Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
* Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht * Keine Haftung für
den
Postversand * Versand der Gewinne innerhalb Deutschland und auch Österreich.
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
* Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall
innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
* Das Gewinnspiel läuft vom 10. Februar 2020 – 16. Februar 2020 um 23:59 Uhr
* Jeder Teilnehmer der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage
beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los. ( Bis zu 7
Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich automatisch.)
* Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 17. Februar 2020 bei Bücher aus dem
Feenbrunnen im Laufe des
Tages.
Mo. 10.02.2020
Buchvorstellung
Bei Silke von World of Books and Dreams
***
Di. 11.02.2020
Ein Ausflug in die verschiedenen Reiche
Bei Stella von Weltenwandlerin
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Mi. 12.02.2020
Die Welt der Nymphen
Bei Michaela von Lesemamas zauberhafte Welt der Bücher
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Do. 13.02.2020
Ein interessanter Ausflug
Bei Susanne von Bücher aus dem Feenbrunnen
***
Fr. 14.02.2020
Interview mit den Schicksalsschwestern
Bei Bianca von Bibilotta
***
Sa. 15.02.2020
Steckbriefe … Liadan Cajus Asael….
Bei Nadine von Naddisblog
***
So. 16.02.2020
Interview mit Catalia Pavlo
Bei Nadine von Nadine’s bunte Bücherwelt
Wir freuen uns auf euren Besuch und wünschen euch viel Spaß.
Design by ThemeShift.
Alexandra Kremhoff
13. Februar 2020 at 10:13Guten Morgen erstmal. Mir hat die Reise sehr gut gefallen. Sehr gerne wäre ich dabei gewesen um alle kennenzulernen. Asael haette ich gerne kennengelernt, um alles mit ihm zu erkunden
karin
13. Februar 2020 at 13:33Hallo liebe Susanne,
wieder einmal bewundere ich Deinen Mut und Einsatz in die Romanwelt der Geschichte um Liadan und ihr Leben.
Also mir persönlich hat am besten der Zentaur Zebanox gefallen, denn ich habe etwas übrig für eher wilde Männer..grins…da wäre ich gerne “Mäuschen” gewesen,…..schade war nicht dabei.
Aber immerhin weiß ich jetzt Zentaur fehlt es wohl etwas am Sinn für Humor oder so…….grins..
LG..Karin..
Eugenia Hense
13. Februar 2020 at 15:15Das war ein schöner Beitrag ❤️ ich finde sie immer einfach nur mega 😊
Ich hätte gern asael kennen gelernt und alles mit ihm erkundet.
Lg eugenia
Sonja
13. Februar 2020 at 15:18Hallo,
Ich finde die Reise wundervoll und fantastisch.
Ich würde gerne bei den Elfen vorbeischauen und etwas bleiben.
Lieber Gruß Sonja
Stefanie Aden
13. Februar 2020 at 15:49Hallo, wow ein sehr interessanter Beitrag. Das Reich der Mondschleicher war schon sehr faszinierend, da würde ich die Reuse mit Kaalic weiterführen wollen. Ihre Gaben sind sehr interessant, da würde ich mehr von seinem Volk erfahren wollen
Lg Stefanie
Christina P.
13. Februar 2020 at 18:56Hallo,
am faszinierendsten war die Reise in die Schattenwelt. Vor allem der Punkt, dass wir die Welt anders sehen als die Bewohner. Was es wohl mit dem Fluch auf sich hat?
Ich selbst hab mir eine Reise via Nachtportal zu den Mondschleichern gebucht, ich möchte das Fest miterleben. Haben uns also knapp verpasst, schade.
Ich hoffe, das Portal spuckt mich nicht auch woanders aus…
LG Christina P.
Melanie Kurt
13. Februar 2020 at 19:10Hallo!
Das war ein toller Ausflug! Am liebsten wäre ich mit dir einmal zu den Mondschleichern gekommen, wirklich sehr interessant! Allerdings finde ich, dass du viel zu kurz im Reich der Nymphen warst, denn da wäre ich auch glatt für eine erkundungs tour mit gekommen 😀 aber so entscheiden ich mich für die Mondschleichern 🙂
Lieben Gruss Melanie Kurt
elke schlechtiger
13. Februar 2020 at 22:35Hallo
Danke für deinen tollen beitrag. Er hat mir sehr gut gefallen. Danke. Wäre gern Baric, er kann sich wie ein Chamäleon tarnen. Das würde ich manchmal auch gern zun. Er ist ein interessanter Charakter.
Daniela Schubert-Zell
13. Februar 2020 at 23:03Eine sehr schöne Reise.
Ich fand ja den Schattenelf total interessant und auch ein bisschen unheimlich. Trotzdem wäre ich sehr neugierig auf sein Reich.
SometimesWonderland
16. Februar 2020 at 18:01Huhu 🙂
Ich würde gerne zu dem Volk der Mondschleier, da ich den Mond liebe und mich von ihm angezogen fühle.
Der Gedanke, an den See dort, lässt mich träumen und ich hoffe, im Buch ein wenig mehr über die Bräuche kennen lernen zu dürfen 🙂
Liebe Grüße,
Lydia
Angela
16. Februar 2020 at 19:07Hallo Susanne,
mega interessant deine Reise, da wäre ich gerne dabei gewesen. 😃
Ich finde die Mondschleicher und ihr Shella sehr faszinierend. Toll was man mit dem Shella alles machen könnte. 😃
Liebe Grüße
Angela