*** Rezensionsexemplar ***
Kurzbeschreibung
zu
107 Schläge pro Minute
Romina Winter ist keine typische 18-jährige wie ihre Freunde.
Sie ist anders.
Sie wird gut behütet zuhause unterichtet, da sie ein Herzleiden hat, welches ihr seit Jahren ihr Leben vorschreibt.
Denn sobald Romys Puls mehr als 107 Schläge hat, verliert sie ihr Bewusstsein.
Ihre Mutter ist deshalb krank vor Sorge um ihre Tochter und würde sie am liebsten gar nicht mehr aus dem Haus lassen.
Romy weiß diese Liebe zu schätzen, auch wenn sie sich immer mehr wie ein eingekerkertes Tier fühlt.
Fremdbestimmt in ihrem Entscheidungen, Hoffnungen und Träume. Deshalb versucht sie auch nicht zuviel hineinzuinterpretieren, nachdem der neue Lateinlehrer Adam Schmidt auftaucht und sie weder vorsichtig noch nett behandelt. Er scheint arrogant, herzlos und gemein zu sein, laut Romys Aussage an sich selbst.
Dabei ist er streng und fordert Romy heraus. Er achtet nicht auf ihren Herzfehler, sondern auf sie als Person. Respektiert ihre Wünsche, ihre Träume und sieht dabei verblüffend dem Graf von Monte Christo ähnlich. Edmond Dante hat es Romy angetan und da Adam Schmidt genauso aussieht verwirrt Romy und fasziniert sie gleichfalls. Dabei ahnt Romy noch nicht wer Adam ist oder was er genau möchte. Denn er scheint eine seltsame Frau zu kennen, die Romy seit kurzem verfolgt.
Bevor Romy weiß was dahinter steckt, wird sie in einen Strudel aus Geheimnissen hineingezogen die ihr Leben verändern werden.