Departure

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Sep 11, 2016

Preis: 9,99€ [D, TB] & 8,99€ [E-Book]
Seitenanzahl: 432
Meine Wertung: 5/5
Verlag: Heyne
erschienen am: Mai 2016
ISBN: 978-3453438514

Kurzbeschreibung

Was wäre wenn…

Genau diese Fragen müssen sich die Passagiere stellen, als sie mit dem
Flugzeug von London nach New York abstürzen.

Geschockt gibt es Nick Stone, der versucht Ruhe in die verletzten und aufgebrachten
überblendenden zu bringen und es gelingt ihm auch ganz gut und er macht sich auf
die Suche nach dem Ort wo sie gestrandet sind.
Denn ein Überlebender hat
Aufnahmen von einem Glasgebäude gemacht, wo Nick und der kleine Aufklärungstrupp erkunden wollen um Nahrung und Medikamente zu finden.

Mit was sie nicht gerechnet haben, ist allerdings das sie in einer Zunkuft
sind, die noch gar nicht existent sein dürfte….

Cover

Das Cover hat mich persönlich Neugierig auf die Geschichte gemacht und ich
finde es sehr gelungen mit der jungen Frau die mitten in den Trümmern steht und
fragend in die Zukunft schaut.

Schreibstil

Der Autor A.G. Riddle hat einen bildhaften Schreibstil der mich schon von der ersten Seite in die
Welt von Nick und Lane mitnahm. Denn nicht nur das sich die Passagiere nicht
wirklich kennen, lernt man manche besser kennen und auch die Hintergründe und gleichzeitig
was die Überlebenden in solch einer Situation machen.

Meinung

Wenn nichts mehr so ist wie in der Gegenwart…

Dann sind wir auf einem Flug von London nach New York. An sich keine
große Sache, wenn man bedenkt, das es urplötzlich Turbolenzen gibt und das Flugzeug
abstürzt.

Was war passiert…

Nachdem Nick Stone die Augen aufmacht stellt er fest, dass er noch lebt,
zwar mit Blessuren und Schmerzen, aber zu mindestens am Leben. Seine erst eben kennengelernte
Sitznachbarin Harper Lane scheint bis auf ein paar Blessuren auch nichts zu
haben. Er versucht sich einen Überblick zu verschaffen und trifft auf die
Stewardess Jillian, die nach dem Schock versucht sich zu fassen.

Allerdings gibt es eine Menge verletzte und nachdem ein Passagier etwas Falsches
verstanden hat, gibt es einen kurzen Tumult, den aber Nick unter Kontrolle
bringen kann.

Er scheint der geborgen Anführer und versucht sein bestes, jedem zu helfen.

Nachdem einige noch gerettet werden konnten. Machen sich die Überlebenden
auf, denn die Hälfte des Flugzeuges fehlt und von weiter her, hören sie schreie.
Auch hier kommt jede Hilfe gerade rechtzeitig und doch sind manche durch die
Kälte, den Schock und die Verletzungen am Ende. Die Laborantin Sabrina, die mal
einen Notfall Kurs mitgemacht hat, versucht sich verzweifelt als Ärztin, wobei
ihr das sehr gut gelingt. Allerdings sind die dafür zur verfügend stehenden Mittel
an Antibiotika begrenzt.

Nick macht sich derweil auf mit einigen wenigen, ein seltsames Gebilde zu erforschen
das einer gesichtet hat und muss eine erschreckende Feststellung machen.
 Denn
er entdeckt Stonhenge und zwar nicht wie wir es kennen im Jahre 2014 noch halb
zerbrochen, sondern völlig intakt.
Geschockt stellt er fest das es diese
Technologie nur in der Zukunft geben kann, was auch somit die fehlenden
Handynetze erklären könnte Aber nicht nur das, es scheint auch das die Menschen
sich verändern und zwar was das Altern betrifft.

Nur wie soll ein Quantensprung in der Zeit einfach so möglich sein und dann
durch was…

Fragen über Fragen und die Zeit rennt, denn die Vorräte werden knapp und die
Arzneimittel gehen aus.

Nur was wissen manche Passagiere und weshalb sollte jemand ein Flugzeug
einfach abstürzen lassen..

Fazit 

Spannend und Klasse umgesetzt!!!!

Für mich eine Geschichte die mich nicht nur in den Bann gezogen hat, sondern
in der wir viel über ein Unglück erfahren in einer Zukunft die es noch gar nicht geben dürfte.

5 von 5 Sternen

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