*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Der Uhrmacher in der Filigree Street” bei Amazon.

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Ein seltsamer Einbruch …

Genau solch ein Einbruch, wenn man es denn so nennen sollte, hat bei dem ruhigen und zurückgezogenen Nathaniel Steepleton statt gefunden.
Denn der Einbruch, oder eher der seltsame Besucher, hat sich nicht nur Zutritt zu Thaniels privatem Reich verschafft, sondern auch noch sein Geschirr gewaschen und eine mysteriöse Uhr bei ihm hinterlassen.
Okay, man sollte erwähnen das Thaniel Geburtstag hatte, aber keiner den er kennt war das, was nur einen untrüglichen Rückschluss zulässt.
Es war jemand fremdes, mysteriöses.
Nur wer oder was, geschweige denn warum?
Ein interessantes Rätsel beginnt …

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Kurzbeschreibung
zu
Der Uhrmacher in der Filigree Street

Sein Leben lief ab gleich einem Uhrwerk. Bis er dem Uhrmacher begegnete.

London, Oktober 1883. Eines Abends kehrt Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter im Innenministerium, in seine winzige Londoner Mietwohnung heim. Da findet er auf seinem Kopfkissen eine goldene Taschenuhr. Es ist ihm ein Rätsel, was es mit ihr auf sich hat. Sechs Monate später explodiert im Gebäude von Scotland Yard eine Bombe. Steepleton wurde gerade rechtzeitig gewarnt, weil seine Uhr ein Alarmsignal gab. Nun macht er sich auf die Suche nach dem Uhrmacher und findet Keita Mori, einen freundlichen, aber einsamen Mann aus Japan. So harmlos Mori auch scheint, eine Kette von unheimlichen Ereignissen deutet schon bald darauf hin, dass er etwas zu verbergen hat…
(Auszug von ‎Klett-Cotta)

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Meine Meinung


Ich liebe interessant umgesetzte Storys und diese hier zählt eindeutig dazu.
Hier trifft an auf Geheimnisse noch und nöcher.

Zuerst einmal lernt man Nathaniel Steepleton kennen, der als Telegrafist im britischen Innenmisterium 1883 arbeitet. Gefällt mir da es sehr altmodisch und fast schon langweilig anmutet, bis auf die erschreckenden Bombendrohungen die in London leider immer öfter verwendet werden und er dahingehend Zeuge wahrlich erschreckender News wird.

Thaniel lebt also ruhig und abgeschieden und ist ein sehr langweiliger Charakter, zumindestens auf den ersten Blick. Aber …

Die Story nimmt Fahrt auf als eine sehr seltsame Uhr bei ihm auftaucht und noch mysteriöser in seiner Wohnung wo ihm sogar jemand den Abwasch abgenommen hat.

Mysteriös auf alle Fälle und genau ab da war meine Neugierde geweckt.

Gleichzeitg im Jahr 1884 lernt man Grace kennen die wie Thaniel in einer Story stecken die uns hinein in ein lebhaftes interessantes London entführt, in dem so einige Geheimnisse schlummern.

Tolles gelungenes Setting das die perfekte Atmosphäre einfängt mit Protagonisten die mich mit ihrer Charakteristika begeistert haben. Sie haben sich weiterentwickelt, was ich thematisch immer wichtig finde.
Und dann die Idee zur Story ist super gelungen und umgesetzt.
Auch wenn die Story an sich ruhiger anfängt, liest sie sich trotz allem sehr leicht und flüssig.

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Fazit!

Eine interessante Uhr mit noch größeren Geheimnissen.

Mehr Informationen:
Klett-Cotta
Homepage von Natasha Pulley

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5 von 5 Sternen

alt="Bewertung 5 Sterne"

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