*** Rezensionsexemplar ***
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Ein neuer Auftrag …

Genau der steht Aurora Eden Ambrose bevor, nachdem sie von Island zurück nach London kehrt um eine Stelle als neue Wächterin des Weltentores anzufangen das genau auf dem Friedhof liegt.
An ihrer Seite der Agent Caspian, der eine Abneigung gegen sie zu haben scheint.
Dabei kann sich Aurora nicht erinnern ihn jemals getroffen zu haben.
Aber die Wächterin die sie einst war ist verschwunden und Auora versucht sich ihr Leben neu einzurichten und von den Crae fernzuhalten.
Nur was wäre … wenn sich die guten Vorsätze schneller in Luft auflösen würden als geahnt.
Ja, dann … sind wir bei den AO (Ars Obscura)

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Kurzbeschreibung
zu
Die Akten der Ars Obscura: Dunkelwanderer

Ich bin Aurora »Scarface«. Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die Crae kümmern, die die Welt der Sterblichen aufmischen. Mit dieser Einstellung überstehe ich gerade mal die erste Woche in London, ehe mir sämtliche Vorsätze um die Ohren fliegen: dank meiner persönlichen Neigung, mich in Schwierigkeiten zu bringen, der Halbwahrheiten, mit denen mein Chef Adriel mich hergelockt hat, und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian, der es zur Kunstform erhoben hat, mich mit Blicken zu töten. Auf einer Skala von persönliche Hölle bis Vollkatastrophe – wie toll wird der Neustart meines Lebens wohl werden?
(Auszug vom Drachemond Verlag)

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Meine Meinung

WOW … WOW .. WOW …

Ich liebe die Story.
Bildhafter Schreibstil in Kombination mit gelungenem düsteren Setting und Protagonisten mit sehr gut ausgearbeiteten Charakteristikas.

Ich finde Aurora absolut sympathisch.
Sie hat einen schlimmen Alptraum hinter sich und wird vom Direktor der Ars Obscura an einen neuen Arbeitsplatz beordert.

Ausgerechnet ein Friedhof.
Da würde ich hinter jedem Stock oder Stein einen Dämon vermuten. Da auf Streife zu laufen, aber ohne mich.
Ich liebe die Idee und die Umsetzung, sei es von den Dialogen oder der Idee mit den Weltentoren über die die Crae in unsere Welt kommen könnten.

Bei Caspian dachte ich noch cooler Name, aber am Anfang kann man ihn noch überhaupt nicht so einschätzen bis auf seinen Mörderblick den er ziemlich gut drauf hat und Aurora am liebsten mit genau diesem Blick erdolchen würde.
Da stellte sich mir die Frage. Was hat er gegen sie und vor allem, kennt er sie irgendwoher?

Sehr interessant und geheimnisvoll.
Ich liebe die Wendungen im Buch die ich euch nicht verrate wegen Spoilergefahr.
Außer soviel: Genau mein Geschmack und somit ein Lese-Highlight!

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Fazit!

Ein ruhiger Job … Pah … von wegen ….

Mehr Informationen:
Drachenmond Verlag
Homepage von Anika Ackermann

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5 von 5 Sternen

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