Preis: 12,00€ [D, TB] & 9,99€ [D, E-Book]
Seitenanzahl: 416
Meine Wertung: 5/5
 
 
Verlag: Knaur TB
erschienen am: September 2016
ISBN: 978-3426520260

Kurzbeschreibung

Der 15- Jährige Jacob weiß das er seinen Grandpa Abraham über alles liebt,
auch wenn er seit er größer wurde seinem Opa die Geschichten nicht mehr glaubt,
zu schlimm war die Tatsache, dass er in der Schule ausgelacht wurde und den Spitznamen
Märchenjunge bekam.
Denn sein Grandpa hat schon in jungen Jahren Jakob eine
Geschichte erzählt, von einer Insel auf der ganz besondere Kinder wohnen würden.
Diese Kinder wären sehr besonders und würden bedroht werden von Monstern, die sie holen kommen
wollen. Jakob hatte vor diesen Monstern eine Heidenangst und mittelweile ist
diese Angst der Tatsache gewichen, das es keine Monster gibt.

Eigentlich…

Denn wer oder was hat Jakobs Grandpa auf dem Gewissen und vor allem weshalb
konnte Jakob bei der Leiche ein Monster entdecken das denen seines Grandpas
gleichen…

Ein Rätsel das es zu lösen gilt und eine Reise die alles in seinem Leben
verändert…

Cover

Das Cover ist das vom Film und begeistert mich, da ich es im Kino miterleben
durfte und gespannt schon auf die DVD hibble.

Denn erstens sind die Charaktere super dargestellt und die Bilder im Buch machen
das Ganze zu etwas besonderem. Man sieht die verlorenen Kinder, Jakob, die Leiterin
und das Haus das alle schützt.

Schreibstil

Der Autor Ransom Riggs hat eine fantastische Welt erschaffen, in dem er eine Geschichte erzählt, die eigentlich
nichts weiter als eine Geschichte unter vielen ist, wenn das Wörtchen ”Wenn”
nicht wäre, den in dieser hier, erlebt der Junge Jakob ein Leben das fernab von
seinem normalen stattfindet. Denn wie sein Grandpa schon meinte, gibt es mehr
und der Autor hat dies wunderbar hier eingefangen mit den fantastischen Elementen
die einen gefangen nehmen.

Meinung

Wenn Geschichten wahr werden… oder sind…. ?

Dann sind wir bei dem 15- Jährigen Jakob, der Tag ein und aus bei seinem
Onkel in der Smart Aid Familie arbeitet. Auch wenn er sich redlich bemüht
gefeuert zu werden. Denn dass dies nicht sein Traumjob ist merkt auch die Filialleiterin
Shelley.

Denn es ist in Jakobs Familie Tradition in einem Laden wie Smart Aid
anzufangen, bevor man sich eine andere Arbeit sucht. In Englewood war das nicht
von besonderem Erstaunen, da wir uns in einem verschlafenen Küstenstädchen befinden.
 
Aber…

Und genau hier fängt es an interessant zu werden, den mitten bei dieser eintönigen
Arbeit ruft Jakobs total aufgelöster Grandpa Abraham an und will den Schlüssel
zu seinem Waffenschrank.
Jacob zweifelt an Grandpas Verstand, wie auch schon
seine Eltern, bis die Verbindung plötzlich abreist und Jacob zu seinem Opa eilt
mit seinem besten Freund Ricky im schlepptau.

Was sie dort vorfinden in Grandpa
Abrahams Haus, ist allerdings eine Verwüstetet Wohnung und schreckliche Spuren
an der Tür.

Wer oder was war hier, schießt mir als Leser gleich durch den Kopf.
Den laut Abraham gibt es Seelenlose Monster die nur darauf warten zu zu schlagen.
In dieser düsteren Atmosphäre begibt man sich mit Jacob auf Spurensuche und
findet seinen Grandpa in dem nahe gelegenen Wald. Blutdurchtränkt und schwer
zugerichtet, für seine Verteidigung, einzig einen Brieföffner in der Hand.

Jacob ist schockiert
und von Grauen ergriffen, da sein Opa in den letzten Atemzügen liegt und ihm ein
Versprechen abnimmt. Und zwar, das er den Brief finden soll von Emerson.
Jake ist entsetzt und bemerkt, das etwas in der Nähe ist, da es ihm die Nackenhaare
aufstellt und leider nicht zu unrecht. Denn eines dieser Monster ist in der
Nähe und Jakob merkt das erste Mal, dass die Geschichten seines Opas nicht
erfunden sein können.

Leider sieht das die Polizei nicht so und Jakob kommt zu
einem Psychiater der ihm hilft mit dem geschehenen fertig zu werden. Es
scheint als habe die Therapie Wirkung, den nach eine paar anstrengenden Wochen geht es ihm
wirklich stück für stück besser und bei Jakobs sechzehntem Geburtstag bekommt
er von seiner Tante Suzie ein Buch, an ihn adressiert von seinem Grandpa.

Und
was soll ich sagen… Hammer Idee, den hier findet er einen Brief von Alma LeFay Peregrine die die Leiterin war von der Schule der besonderen Kinder und das die Insel in
Cairnholm Island liegen soll. Jakob kann seinen Vater davon überzeugen hinzufahren,
da der Vögel liebt und hier sehr seltene Exemplare zum beobachten leben. Aber auch die Psychiaterin ist begeistert.

Nur was Jakob vorfindet ist nicht das
was er sich erhoffte, den das Internat existierte wo sein Opa zwölf Jahre alt war
und mit sechsundachtzig Jahren wurde er umgebracht. Und dann die Tatsache dass damals Krieg
war, macht das Ganze nicht besser.
Allerdings warum wollte sein Opa dass er hier
auftauchte und was war da mit einer Zeitschleife…

Fragen über Fragen und ich kann nur sagen, mit diesem ersten Teil wurde
dieser Auftakt perfekt erschaffen. Den man fiebert mit Jakob mit, ob und was er
findet und ob er das Rätsel seines Grandpas und dessen mysteriösen Tod aufklären
kann.

Fazit 

Absolut empfehlenswert und ich bin begeistert!!!

Wenn Geschichten wahr werden können. Freundschaften wichtiger denn je sein
werden und anders sein, keine Strafe ist.

Die Reihenfolge

– Die Insel der besonderen
Kinder

– Die Stadt der besonderen Kinder

– Die Bibliothek der besonderen Kinder

5 von 5 Sternen

1 Comment

  1. Kristin S.

    25. Januar 2017 at 19:29

    Ganz lieben Dank für deinen Bloglink auf Facebook. Ich bin zwar sowieso schon Leserin bei dir, aber habe das gleich mal genutzt, um mir deine tolle Rezension hier durchzulesen. Ich habe das Buch schon gefühlt ewig im Regal stehen (sogarnoch in der alten Hardcoverausgabe), aber irgendwie habe ich es einfachnoch nicht geschafft, es zu lesen. Das muss ich jetzt aber dringend mal ändern, du hast mir wieder richtig Lust darauf gemacht :)
    Liebste Grüße, Krissy von Tausend Bücher ♥

    Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Die DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld

*

Zustimmung zur Datenspeicherung lt. DSGVO