*** Rezensionsexemplar ***
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Laelia de Bleu weiß das sie eines Tages wie es Tradition ist an den Jagdspielen teilnehmen wird. Aber das sie als Adlige zur Gejagten ihres Geliebten wird das ist nicht nur Neu, sondern außerordentlich erschreckend. Denn derjenige der verliert wird der Untertan des Jägers. Etwas, was Laelia Angst macht. Aber sie weiß noch nicht welche Stärke in ihr schlummert. Denn Aufgeben ist keine Option.
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Seit Jahrhunderten laufen die Jagdspiele im Reich der fünf Fürstentümer nach demselben Muster ab: Die Adligen sind die Jäger, die Bürgerlichen die Gejagten. Doch als Laelia de Bleu ihr Los zieht, geschieht das Unfassbare: Die Fürstentochter ist eine Gejagte – und ihre große Liebe, Laurent de Vert, ihr Jäger. Ihr gemeinsames Schicksal scheint besiegelt. Denn am Ende der Jagd wird einer von ihnen dem anderen lebenslag untertan.
(Auszug von Ravenburger Verlag)
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Ich bin über diesen Auftakt begeistert.
Hier lernt man die Fürstentochter Laelia kennen die schon in jungen Jahren lernt geschickt zu sein wenn es um dass Jagen geht. Sie merkt aber auch welche Kraft der Farben in ihr schlummert und das ist erschreckend aber auch gleichzeitig faszinierend.
Denn mit sechzehn Jahren dürfen die Adligen die normalerweise die Jäger sind und die Bürgerlichen teilnehmen. Mit was aber keiner gerechnet hat ist, dass ausgerechnet Laelia die Gejagte sein soll und ihr Liebhaber Laurent ihr Jäger.
Wer jetzt denkt das wäre kein Problem der irrt. Denn in diesem Spiel aus Macht und aus Überleben ist man, wenn man verliert sein ganzes Leben an den Jäger gebunden. Keine Aussicht die ich prickelnd finden würde.
Eine interessante Idee die mir eine tolle Lesezeit geschenkt hat. Ich bin jetzt nach dem Ende und na ganz klar dem Cliffhanger gespannt, wie es in Band zwei mit Laelia und ihren Freunden weitergehen wird.
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Ein gelungener Auftakt!
Mehr Informationen:
Ravensburger Verlag
Homepage von P.J. Ried
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