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Interview

Interview mit Karin Glück

Hallöchen ihr Lieben!


Ich habe heute eine ganz liebe Autorin bei mir.
Karin Glück, der Name ist einfach klasse.

Liebe Karin, dein Nachname macht mich glücklich. Ist das ein Pseudonym?


Karin: Grias euch:), das ist mein richtiger Name. Ich habe mir einen super Typen angelacht, der Glück heißt, dann war ich so geduldig, bis er mir einen Antrag gemacht hat (das hat gedauert, hier ist ein Augenroll-Emoji).


Du hast Ende Dezember dein Debüt „Zuckerwattewolken und andere Irrtümer“ herausgebracht und ich muss so grinsen bei dem Namen und habe gerade Kopfkino laufen. Meine Güte, wie bist du denn auf diesen genialen Titel gekommen?


Karin: Ich hatte von Beginn an einen anderen Titel im Kopf. Wie es manchmal so ist, hat eine sehr erfolgreiche Autorin genau diesen Titel vor mir benutzt. Also musset eine neue Idee her, vielleicht kennt ihr das: wenn ihr euch auf etwas eingeschossen habt, dann dauert es, bis etwas anderes euch genauso gut gefällt. Ich saß am Korrigieren und lese den Satz: Es fühlt sich an wie auf Zuckerwatte zu fliegen, nur ohne kleben halt. Und so entstand dann die Wortkreation Zuckerwattewolken. Bis ich dann auf „und andere Irrtümer“ kam, vergingen nochmal einige Wochen (ich sag´s euch, das hat mich feddich gemacht).


Sehr cool und da geht es ja rund. Ich hab deinen Titel schon startbereit auf meinem Reader und ich hab schon reingelesen. Hier trifft man auf eine Frau die den Männern abgeschworen hat, hast du das in echt auch mal im Real Life oder frei erfunden im Buch.
Ich hatte solch eine Phase schon einmal, in meiner Jugendzeit. (lach)


Karin: Mein Grundgedanke zu dem Buch war, dass die Hauptfigur nicht perfekt ist und lernt, zu sich selbst zu stehen. Das klingt erst mal sehr ernst, daher habe ich mich für den lustigen Weg entschieden, weil ich finde, das würde viele Frauen glücklich machen: Selbstbewusst und Spaß dabei:)


Dann Sport ist Mord oder wie war das. Ich muss zugeben, ich bin beides. Ein Sportmuffel oder total Sportbegeistert. Das kommt bei mir wie beim Backen auf die Laune an. Wie sieht es da bei dir aus.
Sportfan oder Sportmuffel?


Karin: Ich habe immer wieder so „Anfälle“. Also ähnlich wie du. Grundsätzlich jogge ich tatsächlich gerne, aber ich höre immer wieder auf, sobald ich die 5K gut schaffe. Und dann folgt, was im Buch so schön beschrieben ist: Das Gefühl zwischen Asthmaanfall und Nahtoderfahrung:).Ich quäle mich aber ziemlich konsequent durch mein Bodyweight Training, da ich sonst Rückenprobleme bekomme, aber ich hatte noch kein einziges Mal spaß dabei (oh Gott, sollte ich das so offen erzählen???).


Jetzt wird es interessant (neugierig guck) Hattest du zufälligerweise reale Personen für deine Protagonisten als Vorbild???


Karin: Ich hatte keine Bilder am Schreibtisch, wie das viele Autorinnen tun. Sehr wohl gibt es aber ein inneres Bild aller Figuren im Buch. Und einen „Abklatsch“ von realen Personen hätte ich mich nicht getraut zu schreiben, ich hatte zu viel Respekt vor der Privatsphäre der Menschen. Jetzt kommt das berühmte ABER: Es sind einzelne Facetten der Figuren, die ich …. sagen wir mal: verarbeiten musste:). Zum Beispiel, dass Diana so gar nichts mit Markenkleidung, Schminken, Aufbrezeln anfangen kann und sich im Laufe der Jahre einfach ein paar wenige Basics angeeignet hat, das ist ein Teil, den ich zu 100% selbst lebe:).


Auf was dürfen wir uns als nächstes freuen?


Karin: Ich schreibe im Moment an meiner zweiten Geschichte. Die Grundintention ist hier, dass es die Frau beruflich selbst schafft. Sie bekommt Hilfe von einem erfahrenen Mann, der „fett im Business“ ist, aber sie packt es selbst! Und noch viel besser: Sie packt es selbst UND verliebt sich. Mir liegt das sehr am Herzen! Ich bin 40 Jahre alt und ich inhaliere Geschichten, bei denen Frauen sich beruflich durchsetzen und die Liebe finden. Wir leben im 21. Jahrhundert, Mädels wir schaffen das und ich weiß einfach, dass es im realen Leben auch viele Männer gibt, die sich das von einer Frau wünschen! Ach ja…. Und ich habe so einige lustige Szenen im Kopf:), denn man darf auch als erfolgreiche, verliebte Frau einen Fetzenspaß im Leben haben:). Und bevor ihr denkt, dass ich Romane doof finde, bei denen der Millionär so einige tolle Sachen macht: Ich liebe diese Romane!!! Ich will sie halt nicht schreiben, denn das ist ein wirklich großer Unterschied!

Vielen lieben Dank das du heute bei mir warst.


Karin: Für alle die bis hier gelesen haben: Du hast soeben einen glücklichen Karmapunkt gewonnen und ich danke dir von Herzen!Und an dich, Susanne: Danke! Du schenkst mir damit deine Zeit, die eines der wenigen Dinge ist, die man nicht kaufen kann und nie wieder zurückbekommt. Das ist für mich etwas Besonderes!


Hier kommt ihr zur Facebook – Seite der Autorin.

Eine sehr sympathische Autorin de mich mit ihrer Geschichte mehr als einmal zum lachen gebracht hat.
Ich finde die Idee so treffend und passend umgesetzt.
Aber nun, kommt die Frage. Oh wei …oh …wei … (Grins)


Was seid ihr?
Sportfan oder Sportmuffel.
Und ehrlich was empfidnet ihr beim Sport?
Glückgefühle oder Frust.
Lasst mich an euren Anekdoten teilhaben, ich freu mich drauf.

Denkt daran, bei der Beantwortung der Frage könnt ihr euch ein weiteres Los egattern.

Teilnahmebedingungen gelten auf der Hauptgewinnspielseite des Valentins-Specials.

Liebe Grüßle Eure Susanne


14 Comments

  1. Christina P.

    15. Februar 2020 at 16:09

    Moin und danke für das Interview.
    Es gibt Sport, der macht mir Spaß, da kann ich richtig drin aufgehen und bin danach wie high. Und dann gibt es Sport, der sagt mir so gar nicht zu, und wenn es mir keinen Spaß macht hat es keinen Sinn :-D Joggen wäre so ein Beispiel, ich muss mich in alle Richtungen bewegen, nicht nur eintönig geradeaus ;-)
    LG Christina P.

    Reply
  2. Melanie kurt

    15. Februar 2020 at 16:41

    Hallo!
    Früher war ich ein sportfan und heute …. Eher ein Sportmuffel….
    Als ich noch jung war *lach* gab es 2 Mal die Woche Fussball Training, am Wochenende ein Spiel und dann ging es noch ab und zu ins Fitnessstudio….
    Heute….. Fällt es mir wirklich schwer mich aufzuraffen, obwohl ich mich noch gut erinnern kann wie gut ich mich nach dem Sport gefühlt habe… Na ja…. Vielleicht kommt es ja noch wieder, diese sportliche Seite an mir *lach*
    Liebe Grüsse

    Reply
  3. Franci Becker

    15. Februar 2020 at 16:58

    Oh, daaaanke für das schöne Interview. 💕

    Sagen wir mal so… ich habe lange Zeit wahnsinnig gerne Sport zu Hause gemacht, täglich mehrfach, sogar mit Gewichtheben zusätzlich bin ich täglich mindesten zwei Stunden im Schnellschritt draußen umhergestürmt – seit ca. zwei Jahren bin ich körperlich nicht mehr dazu in der Lage. Das einzige, was ich seit jeher täglich mache, ist Spazierengehen. Mehrere Stunden. Dazu stehe ich viel & bin an sich gerne in Bewegung. Also Team Bewegungsmensch.
    In üblichen Sportarten wie Ballzeug oder Dinge wie Fahrrad oder Inliner fahren war, bin & werde ich jedoch immer ein Versager sein, Fitnessstudio komme ich mir lächerlich vor. & ich habe es mehrfach mit joggen versucht… Nachdem ich das letzte Mal in einen Wald gekotzt habe, habe ich das aufgegeben.
    Deswegen ich integriere suuuuuuper gerne, mit einem positiven Gefühl Bewegung in meinen Alltag. Aber : Sportarten sind nicht meins.

    Reply
  4. fantasticbooks

    15. Februar 2020 at 17:21

    Hallo Susanne,
    danke für das schöne Interview. :-)
    Ich glaube, tief in meinem Herzen bin ich ein Sportmuffel. Zudem ist mit meiner Fitness aufgrund einer Erkrankung leider eh nicht viel los … dennoch versuche ich eigentlich regelmäßig, mich zu bewegen, da ich ansonsten immer weiter eingeschränkt bin. Ist halt ein blöder Kreislauf. Mach ich Sport, geht es mir danach schlecht, mache ich keinen, schränke ich meine körperlichen Leistungen noch weiter ein. Das macht meine Grundeinstellung als Sportmuffel leider nicht besser. :D
    Ich beneide alle, die fit sind und sich auch fit halten.
    Liebe Grüße
    fantasticbooks

    Reply
  5. Tina Sack

    15. Februar 2020 at 17:30

    Hallo,

    ich kann mich am Fernseher für viele Sportarten begeistern. Selbst gehe ich nur gerne laufen. Ansonsten muss ich zugeben eher ein Sportmuffel zu sein.

    LG Tina

    Reply
  6. Laura M

    15. Februar 2020 at 18:07

    Hallo Susanne,
    wenn ich könnte würde ich auf Sport verzichten. Dann würde ich aber noch dicker sein. Also wird zweimal die Woche Sport getrieben. Ich liebe es nicht unbedingt, aber ich empfinde auch keinen Frust. Es ist mittlerweile zur Routine geworden und ich mache es eben. Was ich tatsächlich gerne mache, sind Wanderurlaube in schönen Gegenden. Aber im Urlaub hat man auch mehr Zeit für sowas. Sport in den wöchentlichen Arbeitsstress zu integrieren ist schon schwerer.
    Viele Güße
    Laura

    Reply
  7. Eugenia Hense

    15. Februar 2020 at 18:42

    Hallo
    Ich bin ein sportmuffel aber ich mag auch einmal in Woche mal richtig Sport besonders für den Rücken und ich fühle mich da immer sehr gut und wenn schönes Wetter ist gehe ich spazieren.
    Danke für das tolle Beitrag.
    Lg eugenia

    Reply
  8. Alexandra Kremhoff

    15. Februar 2020 at 18:54

    Guten Abend. Leider kann ich keinen Sport mehr machen, da ich eine COPD habe. Ich bekomme schon bei dem kleinsten Spaziergang keine Luft mehr. Früher bin ich begeistert schwimmen gegangen

    Reply
  9. Hilly

    15. Februar 2020 at 20:31

    Hallo Susanne,
    ich bin so ein dazwischen…. (Während meiner Arbeit habe ich genug Bewegung.) Im Sommer freue ich mich schon wieder aufs Radfahren und Schwimmen. Beim Schwimmen denke ich oft: “Ach, warum tust Du Dir das an….” Aber mein Ehrgeiz ist größer als der Schweinehund. Und dann bin ich stolz, wenn ich meine Bahnen – egal bei was für einem Wetter – gemacht habe. Und flottes Spazieren gehen ist für mich auch sportliche Betätigung, gelle?!

    Glückwunsch, Du hast echt super Interviews hier gemacht. Es ist bestimmt nicht einfach, immer die passenden Interiewpartner*innen zu finden.

    Reply
  10. Daniela Schubert-Zell

    15. Februar 2020 at 22:36

    Ich bin beides. Wenn ich einmal wieder im Tritt bin und es mir Spaß macht, bin ich glücklich. Aber es gibt auch Zeiten, da habe ich absolut keine Lust auf Sport.

    Reply
  11. elke schlechtiger

    15. Februar 2020 at 23:43

    Hallo , Danke für die Vorstellung der Autorin.

    Mit Sport habe ich es nicht so. Ich fahre Fahrrad aber nur zum einkaufen. Im Fernsehen sehe ich Sport nur selten. Manchmal wenn olympische Spielen im Fernsehn laufen.

    Reply
  12. Stefanie Aden

    16. Februar 2020 at 8:14

    Guten Morgen,
    Gibt es auch ein zwischending? Eigentlich bin ich der Sportmuffel aber so Dinge die mir Spaß machen wie mit dem Hund rausgehen oder zum Zumba, das mache ich liebend gern. Ich bin auch viel mit dem Fahrrad unterwegs. Mein Neffe hat bis vor einen Jahr noch Fußball gespielt, da habe ich auch beim Training zwischendurch mitgemacht, wenn jemand ausfiel.
    Lg Stefanie

    Reply
  13. Karin

    16. Februar 2020 at 9:55

    Hallo und guten Tag,

    Danke an Susanne und Karin für das toll miteinander geführte Interview.
    Und es ist natürlich schön eine Namesvetterin durch das Interview etwas kennen gelernt zu haben..grins..

    Früher war ich der festen Meinung “Sport ist Mord”!!
    Bin aber trotzdem gerne und oft ins Stadtion gegangen oder habe mir im TV viel Sport angeschaut.
    Heute ist mir mein Sport sehr wichtig ….Damen- und Wirbelsäulengymnastik . …für je 1 Stunde ist ein fester Bestandteil meiner Woche.
    Scheint sich auch auf mein Äußeres aus zuwirken, denn mein Mann meint, ich hätte dann so ein Strahlen im/auf Gesicht….auspowern tut mir einfach gut , glaube ich nun.

    Allen einen guten Start in die neue Woche…LG..Karin..

    Reply
  14. Elke H.

    17. Februar 2020 at 7:18

    Ich bin ein totaler Sportmuffel, habe es schon in der Schule nicht gemocht. Meine Kinder habe ich aber schon ganz früh an den Sport rangeführt und die sind alle 4 total sportlich und machen das auch sehr gern.

    LG von Elke H.

    Reply

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