*** Rezensionsexemplar *** Hier kommt ihr zum Buch “Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter” bei Amazon.
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Geheimnisse die es zu ergründen gilt …
Endlich darf Bay Hayward zur Ausbildung ins Obsidian Castle. Mit ihrem sechzehnten Geburtstag eröffnet sich Bay eine neue Welt. Die geheimnisvolle Stadt Ghâley, die in einem Berg erbaut wurde. Dort, wo ihre Ausbildung beginnen soll und sich Bay Informationen erhofft über ihre Mutter die schon viel zu früh verstarb. Genau dort, wo eine Prophezeiung auf Bay wartet von der sie noch nichts ahnt. Und dort, wo sie auf Gabriel trifft der ihr weiterhelfen kann, auch wenn er mit seiner Art ihre Gefühle durcheinanderbringt.
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Kurzbeschreibung zu Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter
Wem kannst du vertrauen, wenn du schon einmal alles verloren hast? – prickelnde Romantasy Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat … All das erwartet sie, als Bay an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung zur Wächterin im Obsidian Castle antritt. Sie ahnt nicht, dass sie auserwählt ist, den mächtigen Orbiskristall zu finden. Vielmehr hofft sie, hier mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren. Doch die dunklen Mächte haben ihren eigenen Plan. Gabriel ist der Letzte, auf dessen Hilfe sie sich berufen möchte, aber er hat nicht nur diesen Blick, sondern als Sohn eines Ratsmitglieds auch wertvolles Insiderwissen … (Auszug von Planet)
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Meine Meinung
Gelungene Fantasy die mich verzaubern konnte. Ich liebe Geheimnisse. Hier wurde ich bildhaft mitgenommen in eine Stadt die im Berg erbaut wurde. Welche faszinierend ist mit den verschiedensten Toren, deren Geheimnisse und dem Obsidiankristall um dessen Existenz es eine besondere Prophezeiung gibt.
Dazu tolle Protagonisten die auf der Suche nach sich selbst sind, und die mehr über sich und ihre Vergangenheit erfahren wollen wie zum Beispiel Bay. Oder die einfach nur herausfinden wollen wo ihr Platz im Leben liegt.
Die Art des Reisens finde ich hier faszinierend beschrieben. Durch ein Spiegeltor zu reisen um dann in der Zwischenwelt dem Atrium zu landen und von dort durch einen Stein in das gewünschte Portal zu kommen ist gelungen.
Auch wenn ich dabei ständig Angst hätte auf ein Monster zu treffen, oder mit dem Orbisator zu spät dran zu sein. Denn die Tore sind nicht rund um die Uhr geöffnet. Das man sich da erst zurechtfinden muss ist eine Sache, dann noch auf neue Mitschüler zu treffen und ein neues Leben anzufangen von dem man vorher keine Ahnung hatte ist nicht leicht. Umso sympatischer ist mir Bay, die genau diese Herausforderung annimmt und ihren Weg geht, auch wenn sie Angst hat. Dabei lernt sie neue Freunde kennen und das sie selbst mehr Stärke besitzt als sie jemals geahnt hätte.
Die hier abgebildeten und aufgeführten Cover sind das Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers und dienen nur zur Veranschaulichung für den Leser.
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