Preis: 9,99€ [D, TB] & 0,99€ [E-book]
Seitenanzahl: 345 Seiten
Meine Wertung: 5/5
Verlag: Independently published
erschienen: April 2019
ISBN: 978-1095350973
***WERBUNG***
Reziexemplar!
Eine verträumte kleine Küstenstadt und ein Geheimnis das alles verändert.
Genau hier, trifft die mittlerweile 21-jährige Juliet auf Déjà-vus, die anfangen, als sie ihrem liebsten Hobby, dem durchstöbern des Flohmarktes frönt.
Dabei fällt ihr ein Glas aus einem antiken Handspiegel und die Erinnerungen nehmen ihren Lauf.
Nur von wem und vor allem wo, entzieht sich Juliets Recherche, ihren Gedanken, deshalb macht sich die junge Frau auf Spurensuche und trifft auf das alte verfluchte Collister- Haus.
Dort ist mittlerweile nichts mehr verlassen und ein junger Mann namens Cayden wohnt jetzt dort.
Was Juliet nicht weiß ist, dass ausgerechnet sie und Cayden sich nie in über den Weg laufen dürfen, das ist in der kleinen Stadt ein ungeschriebenes Gesetz.
Nur was tun, wenn Juliet, die Cayden zu vermeiden versucht, obwohl seine Gedanken immer wieder zu ihr abschweifen, plötzlich vor ihm steht.
Eine berührende Geschichte über Träume, Erinnerungen und ein Geheimnis das alles verändert
Das Cover ist mir sofort aufgefallen und ich war angetan von dem Farbzusammenspiel der Nacht, dem Licht, das aussieht als wenn lauter kleine Lichter herumschwirren würden.
Wunderschön und lädt zum Träumen ein.
Die Autorin Josie Charles, hat hier eine interessante und berührende Geschichte erschaffen, die mich schon von den ersten Seiten an neugierig machte.
Ich hatte beim lesen, Fragen über Fragen die aber alle zu meiner Zufriedenheit gelöst wurden.
Die Protagonisten sind wundervoll beschrieben mit ihrer Charakteristika und durch die abwechselnden Perspektiven ist man immer auf dem laufenden was derjenige gerade denkt oder tut.
Dazu das Setting, das zum Träumen einlädt und mein Kopf Kino zum Laufen brachte.
Für mich eine wundervolle Geschichte, über ein Band das stärker ist als die Flucht davor wegzurennen.
Geheimnisse die alles begraben oder alles aufdecken …
Genau auf solche Geheinisse trifft man in der kleinen Küstenstadt Bar Harbour bei Maine.
Dort wo die Familie Lockland wohnt, dessen Tochter Juliet ist.
Ich war gespannt, was mich hier erwarten würde und neugierig, welche Überraschungen dieses Werk bereithalten würde und wurde nicht enttäuscht.
Das Setting gefällt mir mit dem Hafen, dem Leuchtturm und der Szenerie und man denkt beim Lesen, dass man vor Ort wäre, die sanfte Brise spürt oder den Sand unter den Füßen oder auf dem Boot entlangtreibt und den lauen Abend genießt.
Wunderschön, war mein erster Gedanke, dann lernt man die junge Juliet kennen, die mir sehr gut gefällt, sei es von ihrer Vorliebe auf Flohmärkte zu gehen oder Tieren zu helfen, oder sich Gedanken um die Umwelt zu machen.
Dazu lernt man ihre Familie kennen, ihren Vater, der Bürgermeister und ihren Bruder Preston, der seinen Vater bei dessen Karriereplänen als Vorzeigesohn unterstützt.
Für Juliet, die dieses Szenario nicht liebt ist es beruhigend, nicht in den Zirkus eingebaut zu werden und somit genießt sie Freiheiten, die sie nach ein paar Jahren weit weg auf dem College auch benötigt. Denn ihre Zukunft ist noch unklar.
Dann lernt man den geheimnisvollen Cayden kennen, der mir gefällt, von seiner Art und von seinem Denken her. Der aber am Anfang sehr geheimnisvoll und mysteriös bleibt und Aussagen macht, die einen zum Rätseln einladen.
Ich war gespannt zu erfahren, welches Geheimnis er versteckt und weshalb er Juliet auf keinen Fall treffen dürfte.
Ihr könnt euch vorstellen, dass man diesen Umstand genauer ergründen will.
Dazu kann ich euch aber jetzt nicht mehr verraten. Nur so viel sei gesagt, es ist spannend bis zur letzten Seite.
Berührende Wege.
Ein Zufall, ein Treffen und Déjà-vus die alles verändern.
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