Buch Berlin 2019

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Nov 26, 2019

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Die drittgrößte Buchmesse mit Flohmarkt-Feeling

Vorfreude!

Nachdem mich letztes Jahr die Messe in Berlin derart positiv überrascht hat, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, auch dieses Mal vorbeizuschauen. Ich war beide Tage vor Ort und schon gespannt auf die Neuigkeiten aus den Nischen der Bücherwelt. Wieder fand sie in den Konferenzräumen des MOA Hotels statt, erneut trat ich durch den Gang in die Halle und blickte auf ein buntes Gewusel aus Ständen und noch farbenfroheren Personen!

Was will ich euch berichten?

Die üblichen Verdächtigen wie den Drachenmondverlag, Heyne, Talawah u.a. kennt ihr sicherlich zur Genüge. Die Neuerscheinungen flimmern stetig über die sozialen Medien und finden ihren Weg zu den Bloggern. Doch was ist mit jenen, deren Cover nicht aus den meisterhaften Federn der beliebten Designer entspringen, den liebevollen Geschichten von Einzelkämpfern und Kleinverlagen sowie den noch ungesehenen Neulingen? Ich möchte gern tiefer schauen und erneut Perlen hervorkramen, die den Meisten vermutlich entgehen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit!). Die BuchBerlin war letztes Jahr bereits eine wahre Fundgrube!

Wohin zuerst?

Ich hatte mir überlegt, welche Stände ich zuerst anpeilen wollte – doch wo finde ich die? Es gab keine Gangbezeichnungen oder Standnummern. Verwirrt wuselte ich umher und suchte nach Orientierungen. Es gab jedoch keine. Mir blieb nichts anderes übrig, als in einer Ecke anzufangen und mich dann komplett durchzuarbeiten. Das hatte ich zwar sowieso vor, hätte nur gern die Reihenfolge selbst entschieden.

Also los! Fangen wir beim Fantasy an!

Los!

Ähm … los, hab ich gesagt!

Aber wohin?

Häh?

Orientierungslos schaute ich mich um und musste feststellen, dass alles durcheinander war – Kinderbücher standen neben Thrillern, neben Fantasy, neben Gayromance, neben Krimis … Genresorientierung wie auf den anderen Messen? Fehlanzeige.

Ich konnte mich also nicht thematisch über die Messe bewegen, sondern musste wie ein Jäger durch die Gänge pirschen, damit mir nicht zufällig der niedliche Selfpublisherstand entging, weil er eingepfercht zwischen einen Berg Romancebücher und einem großem Horrorverlag versteckt war.

Ohne Kaffee? Unmöglich! Also war mein erster Anlaufpunkt die Fressecke der Halle, um mit dampfenden Becher zwischen den Fingern umherzustreifen.

Kleinverlage geben dem Besonderen einen Platz.

Neben den Nischenverlagen wie der ArtSkript Phantastik Verlag, der sich ganz dem Steampunk, der DarkFantasy und der SpaceOpera verschrieben hat, fanden sich auch wieder (für mich) neue Gesichter.

Aber lasst mich kurz hier verweilen. Neu erschienen ist »Der Earl von Gaudibert« von M.W. Ludwig. Diese Geschichte kreuzt Steampunk, Magie, Crime & Grusel. Ein Spagat, der sich lohnen könnte! »Aeronatica – Logbuch der Lüfte« ist eine Anthologie aus 12 Geschichten rund um die Luftfahrt, bei dem auch dieser Genremix nicht zu kurz kommt!

Bei Edition Roter Drache klang die Jugendbuch-Fantasy-Trilogie »Mara« vielversprechend.

Die Protagonistin kann die Gestalten der nordischen Mythologie sehen und wird einige Male in deren Streitigkeiten verwickelt. Swantje Nieman erzählte mir auch von ihrer Fantasytrilogie »Drúdir«, deren Aufbau es ermöglicht, die Teile nicht nur unabhängig, sondern auch beliebig kombiniert zu lesen. Alle Bücher haben eine geschlossene Geschichte und der Hauptcharakter ist das verbindende Glied. Hier begegnet traditionelle Tolkien-Fantasy dem Steampunk.

Bei Acabus fanden sich Romane mit vielversprechender Diversität.

Magisch angezogen haben mich die »Kleinen Scheißhausgeschichten«, in denen mit urbanen Mythen ordentlich aufgeräumt wird – das ominöse Sockenverschwinden in der Waschmaschine wird ebenso aufgeklärt, wie die weltenverzehrende Frage, was mit Godzilla nach dessen Niederlage passiert ist. Gleich drei  Bücher weiter lag »1842« von Arne Buggenthin. Dieses historische Buch mit zweischneidig-malerischen Setting hat den großen Brand von Hamburg als Grundlage. Ich bin kein unbedingter Historien-Romanfan, doch die emotionale Geschichte um eine Wäscherin und einen Spitzbuben von der Straße, welche in dem alles verzehrenden Inferno versuchen ihren Weg zu finden, verspricht gute Unterhaltung.

Beim Buchheim-Verlag finden sich unter dem Stichwort »Cemetery Dance Germany« Grusel und Horror vom Feinsten. Die Bücher sind nicht im Handel erhältlich und werden nicht nachgedruckt!

Dieser Verlag glänzt nicht nur mit zeitgenössischen oder fantastischen Settings wie in »The Silence« von Tim Lebbon, sondern auch mit echten Raritäten, die meinen Puls vor Begeisterung in die Höhe treiben konnten. Hier finden sich limitierte Hardcover-Editionen mit farbigen Innendruck und verstörend-schönen Illustrationen. Dass diese Bücher ihren Preis haben, ist verständlich. Liebhaber von Büchern der Extraklasse, werden hier fündig.

Neben Klassikern wie Lovecraft fand sich auch ein ganz besonderes Buch … im Bild unten links. Ohne Titel und mit Graphitschnitt, war ich sofort versucht, es in die Hand zu nehmen. Hier handelt es sich um eine düstere Geschichte, die tatsächlich 250 Jahre alt ist! Ich erwartete eine schwülstige Wortwahl, wurde jedoch gehörig überrascht. Der Autor hat schon damals recht modern geschrieben. Kombiniert mit einer Wortwahl in Vergleichen, die seinesgleichen sucht, haben mich bereits zwei wahllose Absätze mittendrin völlig überrollt – ich musste es haben! Aber der Preis von Fünfzig Euro schreckte mich ab, denn ich lese fast nie Gruselromane. Leider gibt es diese einzigartige Geschichte nirgendwo in einer anderen Form, weder als Taschenbuch, noch als Ebook. Das rechtfertigt bei dieser limitierten Ausgabe durchaus den Preis, aber für einen genrefremden Leser wie mich, überwog dann doch der harte Vergleich, dass ich dafür auch mehrere meinem Geschmack sicherer entsprechende Romane erhalten kann. Vielleicht hole ich es mir irgendwann noch – insofern noch verfügbar, denn es wird nur streng limitiert direkt auf Messe verkauft. Ich geh dann mal weinen …. ich will’s lesen! GNARGH!

Charmante Persönlichkeiten hinter den Geschichten und ihre Anekdoten.

Mit Popcorn und Kaffee wurde ich in die Nebenhalle gelockt (bin halt bestechlich…). Dort fand ich Stefanie Kullick, die als Selfpublisherin mit einem besonderen Format aufwarten konnte: Hörbuchern.

Die teuren Produktionen sind selbst für viele Verlage abschreckend, doch Stefanie kann ihre Trilogie »Kinder Gajas« komplett hörbar anbieten – ich habe mal reingehört: der wohlklingenden Stimme der Sprecherin kann man ganz hervorragend lauschen.

Neben ihr saß direkt Lisa Summers. Die meisten ihrer Romane sind Romance, doch angefangen hatte sie mit dystopischer SciFi unter dem Pseudonym Lisa M. Louis.

Die Autorin ist ein Paradebeispiel für jemanden, welcher sich Kritik zu Herzen nimmt und umsetzt. Ihren Roman »Observe« hat sie sich erneut zur Brust genommen und tatsächlich über 15000 Wörter hinzugefügt! Die Rezis zur ersten Version waren noch mau, doch die neuen Leser sind nach der Überarbeitung sichtlich überzeugt von dieser Geschichte.

Ein paar Stände weiter begegnete mir Andie Arndt. Ihr Buch »Im Schatten der Welle« ist recht schmal, birgt jedoch geballten Inhalt, denn seine Story widmet sich dem Tsunami, der vor 15 Jahren Indonesien niederrang.

Thematisch tief involviert, weil sie selbst vor Ort beim Wiederaufbau mithalf, verpackt sie die Schrecken und Hoffnungen dieser Situation in eine spannende Geschichte.

Wie schwierig manchmal die Einordnung in Kategorien ist, beweist Gepo Lynx.

Ihre Geschichte »Ethik der Sünde« ist als Gay-Romance gelistet. Allerdings widmet sich die Geschichte dem nur am Rande, denn eigentlich handelt es sich mehr um einen Psychogical-Thriller. Dieses Genre kennt man nur im amerikanischen Raum. Wer sich diesem Roman widmet, sollte also mit schwarzem Humor und Szenen rechnen, die Spuren hinterlassen.

Das volle Gegenteil ist Saskia de West, gleich am gegenüberliegenden Tisch.

Was als Spaß zu dem Shapeshifter-Roman »Failed« begann, endete nun als Foto-Fan-Story der besonderen Sorte: die Tierformen der Protagonisten hat sie selbst gehäkelt!
Unter dem Stichwort »Wollmic« lassen sich einige Lacher und stereotypbrechende Charaktere entdecken.

Zwischendrin kreuzte mein Weg auch wieder die liebe Mary Cronos (ja, das daneben bin ich). Wir hatten unseren Kennenlern-Jahrestag zu feiern und sie tat das gleich mit Extrapomp: ihr Roman »Houston Hall« war in der Endrunde vom Deutschen Phantastik Preis!

Leider hat sie nicht gewonnen, aber ihrer guten Laune tat das keinen Abbruch. Abgesehen davon ist endlich der zweite Teil ihres Zwei-Perspektiven-Romanes »Nafishur« erschienen. Hier hat die kreative Allrounderin auch wieder alles komplett selbst gestaltet – irre!

Bei Katrin Ils fanden sich, neben handgefertigten, unter Autoren allseits bekannten Plottbunnys, ihre spannenden Fantasyromane und eine ganz besondere Anthologie.

Unter dem Namen »Erntenacht« finden sich gruselige Kurzgeschichten aus dem Wissensschatz der deutschen Folklore. Viele Autoren bedienen sich aus fremden Mythologie, dabei haben wir auch hierzulande äußerst faszinierende Kreaturen parat. Der gesamte Erlös dieses Buches geht in Projekte des Bundes für Umwelt und Naturschutz zum Erhalt der Wildbienen.

Beim Autorenduo, die sich ganz der Gay-Romance widmen, findet sich auch A.C. Loclair. Doch wer nun glaubt, ihr Debüt-Roman »Rionnag« bevölkert auch dieses Genre, liegt daneben.

Ihre Geschichte schlägt die Brücke zwischen Realität und Fantasy über den Weg der Esoterik. Der (hetero-)romantische Mix konnte bereits einige LeserInnen gehörig aus der Bahn werfen, wenn die Frage aufkam: Was ist echt und was Fiktion? Der Roman startet sanft in unserer Zeit, bis die Protagonistin durch Träume und dessen Therapie viel tiefer in das keltische Mittelalter eintaucht, als ihr lieb ist.

Die Brücke zwischen unserer Welt und fantastischen Begebenheiten schlägt Newcomer Armin Varga mit dem Beginn seiner Reihe »Stein von Ghalad«.



Was augenscheinlich als leichte Science Fiction unserer Zeit beginnt, entpuppt sich als Fantasyabenteuer mit ganz eigentümlichen Völkern auf einem fremden Planeten. Diese Geschichte kennen die beiden Töchter des gut gelaunten Autors übrigens bereits in- und auswendig, denn sie sind von klein auf damit aufgewachsen. Umso besser, dass sie ihn dazu überreden könnten, sie endlich mit der Welt zu teilen. Band 2 wird ebenfalls bald im Elvea-Verlag erscheinen.

Von der Romance-Autorin Thalea Klein hat man in letzter Zeit wenig gehört.

Umso besser, dass ich in Berlin ihrer habhaft werden konnte und direkt nachgefragt habe, wann sie denn ein neues Buch erscheinen lassen will. Lächelnd zog sie das Cover zu »Gegen dich« aus dem Ärmel – so lob ich mir das! Nach längerer Atempause steht dieses Buch in den letzten Zügen. Die aus Amerika stammende Protagonisten landet darin wohl in einer Dreiecksgeschichte, die eine überraschende Wende nimmt. Ich konnte das brisante Detail bereits aus Thalea herausquetschen, ihr dürft es jedoch ganz brav selbst lesen!

Nach so viel Input war ich natürlich ordentlich geschafft – da stach mir das Schild mit der Aufschrift »… aber in der Hölle ist der Kaffee einfach besser.« ins Auge. ZACK, da war ich gleich wieder hellwach! (ich bin so berechenbar …).



Sofort trat ich an den rabenschwarzen Stand von C.C. Holister.
Die mit blutroten Augen ausgestattete Autorin wartet mit einer düsteren Dämonensatire »Inferno für Anfänger« und dazugehörigen Kurzgeschichten auf. Das Besondere neben einer Menge schwarzen Humor und bösartigen Höllenkreaturen?
Mit einer App verwandeln sich manche Buchseiten und bieten zusätzliche Inhalte! Geile Idee!

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Kein Verlag? Wir sind trotzdem nicht allein!

Letztes Jahr habe ich euch bereits das Nornennetz vorgestellt – ein Zusammenschluss von Autorinnen. Hier können Selfpublisherinnen gemeinsam auf Messen auftreten, weil man sich die Kosten teilt.

Eine dieser Autorinnen ist Anna Kleve. In ihrem Roman »Das Herz des Fuchses« dreht sich alles um Fuchsgeister. Die im Japanischen Kizune genannten Schutzwesen unterliegen ebenfalls dem Wandel der Zeiten und leben heutzutage anders als früher.

Ein neues Netzwerk sind die Nordlichtphantasten.

Hier versammeln sich AutoreInnen aus Norddeutschland unter einem Dach. Doch ganz so neu ist es dann doch nicht, denn ursprünglich war es ein Stammtisch. Mittlerweile treten sie auch gemeinsam auf Messen auf. Zu der Runde zählen nicht nur Selfpublisher, sondern auch namhafte Autoren, welche bereits in Verlagen veröffentlicht haben.

Neu sind auch die Berlin-Authors.

Wie der Name schon verrät, handelt es sich hier um einen Zusammenschluss von Berliner Autoren. Sie haben bereits gemeinsam eine Anthologie herausgebracht, dessen Erlöse sozialen und kulturelle Projekten in Berlin zugute kommen. In »Großstadtgefühle« wird es emotional, denn so ein Ort wie Berlin birgt Einsamkeit, Nostalgie, Optimismus, Depression, Obsession, Glück & Freiheit in einem. Auch die sympathische S.M. Gruber findet sich in dieser Gruppe.

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Von der Autorin habe ich erfahren, dass die Lesung am Abend nicht nur gut besucht, sondern geradezu gestürmt wurde! Manche Menschen standen über eine Stunde an, um einen Blick erhaschen zu können.

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Fazit und platte Füße.

Zum einen bin ich wieder überwältigt von so vielen positiven Menschen, die sich ganz ihrer Leidenschaft auf unterschiedlichster Weise annähern. Sie beweisen, dass es auch außerhalb der großen Besteller und Verlage eine rege Community zu entdecken gibt. Gerade weil der Großhandel und die Vertriebe nun seit einigen Monaten kleine Publisher aus dem Sortiment werfen, wird man im normalen Buchhandel diese Nischen kaum noch finden können.

Daher möchte ich an diejenigen appellieren, die diese schillernde, diverse Welt voller Geschichten erhalten können: die Leser. Schaut euch auch außerhalb der eingetretenen Pfade um! Sicher sind die Cover nicht perfekt, vermutlich ist die Grammatik nicht hochglanzpoliert, wahrscheinlich trifft nicht jede dieser Romane den Geschmack der breiten Masse – aber das müssen sie auch gar nicht. Ecken und Kanten machen das Leben – und Romane – interessant!

Zum anderen bin ich hart frustriert über die Organisation und Logistik der Messe. In Gesprächen kam deutlich heraus, dass die meisten der Aussteller mit dem diesjährigen Genredurcheinander sehr unzufrieden waren und damit auch Verkäufe erschwert wurden. Nun haben aber angeblich die Aussteller letzten Jahres genau das so gewollt, um Grüppchenbildung zu verhindern. Sinn wäre es gewesen, dass so jeder Stand die gleiche Aufmerksamkeit bekommt.

Ganz ehrlich? Nö!

Ich habe einige Stände kaum wieder gefunden. Ausschließlich Plätze am Eingang und Hauptgängen waren stark frequentiert. Die Ränder nur schwach, weil der Besucher durch den Info-Overload gar nicht erst bis dahin kam! Einige Vorbesteller haben Stände nicht gefunden, weil es keine Gang-Beschriftungen gab, und haben dann via Internet den Postweg wählen müssen. Einen Stand wiederzufinden, weil man sich am Vortag erst mal mit Flyern einen Überblick verschafft hat, war eine frustrierende Angelegenheit.

Ohne die Genregruppierungen musste man überall langlaufen, obwohl man vielleicht nur Lust auf einen Bereich gehabt hatte. Man hat viel übersehen. Dadurch kam es zu keinen Querkäufen von Genreliebhabern. Warum sollte es mich zum Querkauf animieren, wenn sich neben NewAdult,  sowie Horror plötzlich Kinderbücher befinden? Wenn ich Interesse an einem Themengebiet habe, gehe ich genau dorthin und will nicht die gesamte Messe immer wieder ablaufen müssen.

Die Messe war erneut ein Flohmarkt.

Positiv im Sinne des Angebots, negativ im Sinne der Organisation. Wenn man sich als drittgrößte Messe Deutschlands rühmt, sollte man eventuell überlegen, neben den Preisen auch die Planung diesem Stand anzupassen. Es war ein tolles Erlebnis, welches jedoch viel anstrengender war, als es hätte sein müssen. Sehr schade, dass dadurch meine Euphorie vom letzten Jahr etwas abgeflaut ist.

Dennoch möchte ich sie nicht missen, denn das Leuchten von den Goldstücken der Diversität schimmerte in den Augen der Besucher beim Verlassen der Messe – während hinter manchen dann doch Rollkoffer voller neuer Literatur hinterherrumpelten.

6 Comments

  1. Sonja

    27. November 2019 at 9:01

    Hallo
    Ein absolut wunderbar treffender Bericht zur Messe. Ich selbst war das 3. Mal in Folge vor Ort und habe dafür sehr gerne die weite Anfahrt aus den Ruhrgebiet angetreten. Ich habe dort auf der Messe aber auch Freunde aus der Schweiz und Wien getroffen die es noch weiter hatten ❤
    Deine Kritik an der Organisation ist dieses Jahr berechtigt mir ging es genau so. Das hat mich allerdings nicht davon abhalten könneb einen der von dir erwähnten Handkoffer mit neuen Schätzen zu füllen 😁
    LG und freuen wir uns gemeinsam auf 2020
    Sonja 😉

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    • Enrico

      27. November 2019 at 17:36

      Ja, von dem Sortiment war es wieder absolut großartig! Nicht umsonst ist mein Bericht alles andere als kurz. ;)

      Reply
  2. Bibilotta

    27. November 2019 at 9:50

    Oh mein Gott – das wäre ja das Chaos schlechthin für mich – weiß nicht ob da die Freude nicht stark leidet oder?
    Eine bunte Mischung find ich ja klasse – aber in der Größenordnung sollte doch eine Struktur sichtbar sein.
    Aber schön, dass du dich da durchgekämpft hast und ein paar schöne Schmuckstücke aufstöbern konntest ;)
    Vielleicht ändert sich das ja beim nächsten mal – und du bist nicht so erledigt danach *lach*

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    • Enrico

      27. November 2019 at 17:35

      Naja es war halt einfach doppelt anstrengend sich durchzuwühlen. Das hätte einfach nicht sein müssen. :/

      Inhaltlich war die Messe wieder so wunderbar wie eh und je. <3

      Reply
  3. Silja Ritzau

    27. November 2019 at 20:31

    dein bericht war toll und das durcheinander habe ich mit dem hallen plan in den griff bekommen. gewundert habe ich mich auch das es nicht wie im letzten jahr eine extra kinderbuch ecke oder raum gab. gestört hat mich gewaltig das die lesungsräume diesmal fast ausserhalb der hallen war.

    Reply
    • Enrico

      28. November 2019 at 22:10

      ja, die habe ich nach 30 min völlig vergessen und war daher bei keiner Lesung. Das war seltsam aufgebaut. :/

      Reply

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