C’thul’a: Am Ende der Sonne, Jess A. Loup, Sci-Fi, Abenteuer, Planeten, Außerirdische

*** Rezensionsexemplar ***

Kurzbeschreibung zu
C’thul’a. Am Ende die Sonne

Auf dem Planeten Newearth hat sich die Menschheit eingerichtet.
Sie hat den Planeten mit den zwei Monden bewohnbar gemacht und sieht sich im Jahr 163AE einer neuen Sitaution gegnüber.

Am Lunaport werden die ersten Außerirdischen erwartet, die laut dem Sternenbund auf Newearth in der Hauptstadt Advent City eine neue Heimat finden sollen.
Nachdem die Außerirdischen C’thul’a ihre Heimat durch eine gewaltige Naturkathastrophe verloren haben sind die Neuankömmlige froh, endlich wieder so etwas wie eine Heimat zu besitzen.

Aber die Stimmen, die gegen das Asyl sind und gegen die Tent-Ekel wie manche die C’thul’a nennen, wird eine Zerreißprobe.
Ausgerechnet der 16-jährige Kris North der bei der Demonstration am Lunaport anwesend war, nimmt die alleinige Schuld auf sich um seinen Freunden beim Jobsensoring keine Probleme zu bereiten. Dabei ist Kris Strafe etwas, mit was er erst einmal zurechtkommen muss. Er wird eingeteilt sich um die Neuankömmlinge zu kümmern. Dabei lernt ihr nicht nur ihr fremdartiges Aussehen kennen, sondern merkt auch, das sich die C’thul’a gar nicht so von seinen eigenen Gefühlen unterscheiden.
Zwei Kulturen treffen aufeinander. Vorurteile und Freundschaft. Ein Beginn einer Geschichte von denen beide Völker lernen können.

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Mein erster Eindruck

Sehr neugierig.
Zum einen da ich Jess A. Loups Werke schon verschlungen habe und gespannt war auf diese Sci-Fi-Geschichte über Hass, Vorurteile, Gefühle und Freundschaft.

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Meine Meinung zu C’thul’a. Am Ende die Sonne

Nachdem ich von dem neuesten Abenteuer aus der Feder von Jess A. Loup erfahren hatte, war ich neugierig. Zum einen auf die Story, die sich klasse anhört und zum anderen auf die Ausarbeitung … in dem Fall Umsetzung
Dies ist nämlich ihr erstes Selfpublisher Werk und gekonnt gelungen.

Man lernt hier Menschen kennen, die sich auf einem neuen Planeten niedergelassen haben mit dem Namen Newearth.
Hier herrschen Klassengesellschaften wie man es von der alten Erde kennt und die Hauptstadt ist Advent City.
Kris den man hier kennenlernt ist gerade erst einmal 16 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaft am Randes des White Desert.
Hier fristet er sein Dasein auf der Suche im Jobsensoring nach seiner wahren Berufung um endlich in einen Koven zu können.
Raus aus dem Nichts.
Diese Träume hat Kris.

Und genaus diese Träume hat nicht nur er.
Denn die Neuankömmlinge die C’thul’a werden nach Advent City gebracht in die beste Gegend mit allen Privilegien.
Der Hass der den Außerirdischen entgegenbrennt ist gewaltig.
Dabei können die für die Misswirtschaft auf Newearth am wenigsten und sind selbst froh nach den dramatischen Verhältnissen ihres untergegangenen Planeten endlich Asyl zu bekommen.

Kris sieht nur seine Welt, wie seine Freunde.
Die C’thul’a wären anders, würden ihnen die Arbeitspätze nehmen und auch den Raum der für andere Menschen da sein könnte. Er will nicht wahrhaben, dass die C’thul’a auch Gefühle haben, dankbar sind und sich gegenseitig unterstützen wollen.
Somit fand ich es eine klasse Idee der Autorin diesen Hass den Kris spürt in die Bahn zu lenken, dass er die C’thul’a kennenlernt, sie versteht, von ihnen lernt. Mir gefällt es wie sie sich gegenseitig herantasten. Denn auch bei den C’thul’a gibt es Hitzköpfe.

Eine wundervolle Story die ich uneingeschränkt empfehlen kann und ich freue mich schon mehr aus der Feder der Autorin.

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Fazit

Ein gelungenes Sci-Fi Abenteuer das mich begeistert hat.

Mehr Informationen:

Hier kommt ihr zur Facbookseite der Autorin Jess A. Loup.

Hier kommt ihr zu meinen Rezis der bisher gelesenen Bücher:
Im Bann der Magie: Wechselbalg
Im Bann der Magie: Druidenmädchen
Elfenspiel (Enchanted 1)
Prinzenfluch (Enchanted 2)
Drachenwut (Enchanted 3)

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