Wenn Tag und Nacht sich finden
von
Eyrisha Summers

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Verlag: Dark Diamonds
Seitenanzahl: 466 Seiten
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Preis: 4,99 € [E-Book]
erschienen: Juni 2018
Meine Wertung: 5/5
ISBN: 978-3-646-30101-4

Das Lied des Blutes

In den Ebenen des Graslandes lebt Anjya Llewellyn, eine der beiden Königstöchter der Elori.
Sie lebt nicht wie es bei den Elori sitthaft ist als wohlerzogene Dame, sondern als junge Frau mit ihre 19 Zyklen, die ihren eigenen Kopf hat und eine militärische Ausbildung erhielt seit sie Jung war.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester hat sie einen starken Willen.
Diesen braucht sie auch bei ihrer Familie.
Denn seit dem Verschwinden ihrer Mutter vor Jahren wurde aus ihrem Vater ein grausamer Mann und ihrer Schwester eine Zicke.

Trotz allem versucht Aniya eine gute Tochter zu sein und auch ihrem Volk gemäß eine gute Prinzessin.
Deshalb nimmt sie nach einer durchzechten Nacht den Posten ihres Vaters bei den Verhandlungen mit den verhassten Blutelben ein und trifft auf Darkyn den Elbenfürsten.

Der Elbenfürst Darkyn hört ihr Lied und für ihn steht fest, dass er diese Frau an seiner Seite haben will. Nur je mehr Darkyn das möchte, umso mehr treibt er Aniyah von ihm weg und sie flüchtet vor ihm und der geplanten Hochzeit.
Ein Wettlauf um ihr Leben beginnt.

Denn es lauern sehr viele Gefahren und nicht alle sind gleich erkennbare Monster.

Mein erster Eindruck

Ich war neugierig.
Weshalb die Blutelben die mir sehr intelligent und freundlich erschienen so gehasst werden und es ist spannend. Den Dickkopf von Aniyah finde ich interessant wenn auch manches Mal nicht immer angebracht.
Aber sie ist jung.

Meine Meinung

Ich finde den Auftakt sehr gelungen.
Die Idee mit einem Land, in dem alles sehr schnell zum Feind werden kann, wie auch in den eigenen Reihen, ist das Volk der Elori nicht gerade eines wo ich selbst leben wollen würde.
Dann lieber zu den Blutelben, die hier wesentlich freundlicher und natur naher mit Gaia zusammenleben.

Aber man kennt ja Vorurteile und die herrschen hier bei den Elori, besonders bei Aniyah, die sich selbst über den Befehl ihres Vaters hinwegsetzt und flieht.

Das Setting der Graslande gefällt mir und ist auch eindrucksvoll beschrieben wie auch die Monster, die echt gruslig sind.
Dazu die Eindrücke, die man Stück für Stück über das Land und die Bürger mitbekommt ist hier einiges im argen.

Es macht Lust gleich weiterzulesen.

Fazit

Ein interessanter Auftakt.

Die Diologie Reihe
– Wenn Tag und Nacht sich finden (Die Blutelben-Saga 1) 
– Wenn Tag und Nacht sich berühren (Die Blutelben-Saga 2)

5 von 5 Sternen

2 Comments

  1. karin

    12. Januar 2020 at 10:26

    Hallo liebe Susanne,

    hm, bei mir tuen sich da einige Fragenzeichnen auf…was sind denn ” ihre 19 Zyklen” oder die Sache mit Der Elbenfürst Darkyn hört ihr Lied..usw. heißt das sie singt eher die ganze Zeit oder?

    Alles Sachen, die die Lust auf mehr dazu schon mal geweckt haben bei mir.

    schönen Sonntag..LG..Karin..

    Reply
    • Solara

      13. Januar 2020 at 19:45

      Hallöchen liebe Karin,

      Ja das Seelenlied, so könnte man es sehr gut beschreiben, etwas was er nur hören kann als Elb. :-)
      Das freut mich, dass ich dich neugierig machen konnte.

      Liebe Grüßle sende ich Dir, Susanne

      Reply

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