*** Rezensionsexemplar ***
Hier kommt ihr zum Buch “Wunderjahre – Was wir wurden” bei Amazon.
(Die Warthenberg-Saga 2)
Constanzes Tochter Eva muss schon in jungen Jahren erleben was der Krieg, die Flucht und auch der Verlust den Menschen antut und auch was die Hungerjahre bedeuten.
Angespornt durch ihre innere Kraft entscheidet sich die junge Frau ihr Leben zu ändern und macht sich auf, ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Dabei trifft sie Entscheidungen die ihr Leben prägen.
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Eine starke Frau zwischen den Schatten der Vergangenheit und dem Aufbruch in eine hoffnungsvolle Zukunft: der bewegende zweite Band von Izabelle Jardins Familiensaga um die von Warthenbergs.
Während Westdeutschland ein Wirtschaftswunder erlebt, ringt Constanzes Tochter Eva im tristen Osten des geteilten Nachkriegsberlins um ihren Platz im Leben. Intelligent und energisch, wie sie ist, fällt es ihr nicht leicht, sich kritiklos den Regeln des neuen Systems zu unterwerfen. Als sie am 17. Juni 1953 mitten in den Volksaufstand hineingerät, fasst sie den Entschluss: Ihre Zukunft wird im Westen liegen!
Dort lernt sie den achtzehn Jahre älteren Wilhelm kennen. Eva ist hingerissen von seinem Charme, seiner Großzügigkeit und seiner Lebenslust. Sie erlebt eine leidenschaftliche Liebe und entwickelt eine ungewöhnliche Freundschaft zu Wilhelms resoluter Mutter Agnes, die Eva dringend brauchen wird. Denn Wilhelm ist ein Mann mit Vergangenheit.
(Auszug von Amazon)
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Ich bin ein Fan dieser Saga.
Ich war schon beim ersten Band hin und weg von der detailreichen Schilderung der Kriegszeiten, dem Elend, der Hoffnung, aber auch dem Kampf tagtäglich etwas Gutes abzugewinnen.
Hier lernt man sehr starke Frauen kennen.
Während man im ersten Band “Libellenjahre- Was wir waren” Constanze von Warthenberg kennenlernen durfte, ist sie hier im zweiten Buch auch präsent, aber hier dreht es sich mehr um ihre Tochter Eva.
Eva denkt mit sechzehn Jahren es würde sich etwas Grundlegendes ändern und daraufhin merkt sie, dass manche Entscheidungen zwar schwer sind, aber getroffen werden müssen.
Eva hat einen starken Gerechtigkeitssinn, ist intelligent und will nach ihrer Ausbildung ihren eigenen Weg gehen. Sie verlässt Ostberlin 1954 und geht nach Braunschweig um für sich eine Zukunft zu schaffen, die ihren Vorstellungen entspricht, dazu ist sie bereit alles hinter sich zu lassen.
Dabei trifft sie auf hilfsbereite Menschen und insbesondere auf den älteren Willhelm Bressler, der in ihr besondere Gefühle hervorruft. Aber auch in diesem Teil muss Eva mit Geheimnissen kämpfen, die sich immer wieder in ihr Leben schleichen und sie vor Entscheidungen stellen, die ihr manches Mal alles abverlangen.
Die Protagonisten der Autorin sind bildhaft real beschrieben.
Man fiebert mit der authentischen Haltung der Menschen in den schlimmen Zeiten mit.
Man hofft und bangt mit Ihnen und vor allem: sie berühren das Herz.
Hier habe ich wieder eine emotional sehr gut ausgearbeitete Story mit opulenten Bildern von Izabelle Jardin lesen dürfen und bin hin und weg.
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Eine wunderbar gelungene emotionale Reise.
Mehr Informationen:
Hier kommt ihr zur Homepage der Autorin Izabelle Jardin.
Tinte & Feder
Die Reihe
Libellenjahre – Was wir waren
Wunderjahre – Was wir wurden
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