Heute habe ich eine liebe Freundin und tolle Autorin zu Gast. Izabelle Jardin.
Bild bereit gestelltvon Izabelle jardin
Sie schreibt berührende authentische Romane, die
Jahrhunderte überspannen und einen mit viel Gefühl bildhaft in einen Sog um
Vertrauen, Verrat, Liebe und Schicksalsschläge ziehen.
Ich freue mich, dass sie heute hier ist zu der
Weihnachtszeit und mir ein paar Fragen beantwortet.
IJ: Hallo, liebe
Susanne. Ich freue mich, bei Deinem Weihnachts-Special dabei sein zu dürfen.
Liebe Izabelle, du hattest wieder tolle Ideen für dein nächstes Werk und ich habe gerade gesehen, dass man es vorbestellen kann. Hier mal das Cover.
Wie bist du auf die Geschichte gekommen? Was ist deine Inspirationsquelle, sei es zu den Geschichten, oder den Protagonisten?
IJ: Wie immer in meinen Romanen, ist die Vorlage für
„Libellenjahre“ einfach nur das Leben gewesen. Ich schreibe kein Fantasy, also
halte ich mich stets im Wesentlichen an wahre Geschichten und Geschichte, an
Protagonisten, die nicht meiner Fantasie entsprungen sind, sondern gelebt
haben.
„Libellenjahre“ ist der Auftaktband der dreiteiligen Familiensaga
„Die Warthenberg-Saga“ und holt den Leser im Jahr 1930 ab. Der Erste Weltkrieg
ist kaum verdaut, die Weimarer Republik schon dem Untergang geweiht, ein
gewisser junger Gefreiter aus Österreich, namens Adolf Hitler, beginnt die
Schultern zu straffen und nach der Macht zu greifen. Noch ist Frieden im
gebeutelten Deutschland. Da lernen sich meine Hauptfiguren Constanze v.
Warthenberg und Clemens Rosanowski anlässlich einer Segelregatta im schicken
Ostseebad Cranz kennen. Und lieben J
Wie es den beiden und ihren Familien im Sturm der Ereignisse
bis 1949 ergeht, ist ab 10.3.2020 nachzulesen. Für die weiteren Bände sind
relativ engmaschige Erscheinungstermine im Herbst 2020 und Frühjahr 2021
geplant. In jedem Einzelband steht die Lebensgeschichte einer Frau dieser
Familie( die „gewisse“ Ähnlichkeit mit meiner eigenen hat), im Vordergrund.
Ich verspreche Hochspannung, eine gewaltige Gefühlsachterbahn und ganz nebenbei tiefe Einblicke in die geschichtlichen Verläufe der Zeit.
Es hört sich klasse an und ich freu mich darauf.
Hast du beim schreiben bestimmte Vorlieben?
IJ: Ja. Ich brauche meinen großen Pott Earl Grey mit etwas
Milch und einer Löffelspitze Honig. Aber nur vom Honig unseres Imkers hier im
Dorf, wo ich sozusagen jede Biene schon in meinem Garten begrüßt habe.
Um mich herum stapelt sich Rechercheliteratur. Ich habe mein eigenes,
wohlorganisiertes Chaos und mein Arbeitszimmer ist Tabuzone. Dort habe ich Ruhe!
Absolute Ruhe. Da ich historische Romane schreibe, brauche ich volle
Konzentration und werde ziemlich eklig, wenn mich jemand stört (lach)
Was war dein erster Gedanke, nachdem dein Erstlingswerk veröffentlich wurde?
IJ: Du weißt es ja, aber die wenigsten meiner Leser ahnen es:
Mein Erstling war ein, wenn auch literarischer, aber doch recht erotisch
angehauchter Roman. Zwar bin ich die Veröffentlichung damals als Selfpublisher
schon recht professionell angegangen (natürlich mit hochqualifiziertem Lektor
und professionellem Covergestalter), aber ich hatte fürchterliche Angst, dass
der ganze Aufstand nichts als rausgeschmissenes Geld sein würde. Es ging gut.
Sehr gut sogar. Binnen einiger Tage stand das Buch in Amazons Top100-Listen und
verkauft sich bis zum heutigen Tag.
Ich folge dir ja schon seit Anfang an und bin begeisterter
Leser deiner Werke. Wie läuft bei dir dein Schreibmodus ab?
IJ: Eigentlich sind die grundsätzlichen Ideen und Pläne für
meine Bücher seit Jahren mehr oder weniger ausgegoren im Kopf. Ich arbeite also
ab, was sich da so in den Hirnschubladen gestapelt hat und gehe davon aus, dass
ich wahrscheinlich nicht lange genug leben werde, um noch alles zu Papier zu
bringen. Je nachdem, was mein Verlag zu brauchen signalisiert hat, werden
Prioritäten gesetzt. Der grobe Plot existiert also jeweils. Ist eine Richtung
vorgegeben, schreibe ich ein Exposé. Ich kann nur jedem Autor empfehlen,
Exposés zu schreiben. Es ist ein Prozess des Bewusstmachens. Nicht nur sich
selbst gegenüber kann man bei der Erstellung die gesamte Idee akribisch auf
Tauglichkeit prüfen. Man muss auch sein Gegenüber, seinen Verlag, von der Sache
überzeugen können. Viele Autoren hassen diese Arbeit. Ich liebe sie sehr, denn
sie bewahrt alle Seiten vor unausgegorenen Plänen.
Spätestens während dieser Vorarbeit beginne ich mich mit
Recherchematerial einzudecken. Ich bin nicht so der Googler sondern arbeite
gern mit Büchern, Dokumentationen, Filmen, Zeitzeugenberichten, Archiven,
manchmal Museen, habe auch keine Scheu, mich mal an einen Historiker zu wenden,
brauche unbedingt Recherchereisen an die Settings meiner Romane. Naja … und
dann geht es los, siehe nächste Frage …
Hast du da feste Schreibzeiten?
IJ: Ja. Die Morgenstunden sind der Arbeit mit meinen Pferden und Hunden an der frischen Luft vorbehalten.
Gut ausgelüftet bereitet mein Kopf das bei der körperlichen Tätigkeit vor, was ich etwa ab 14h zu Taste zu bringen beabsichtige. Wenn alle versorgt sind, die Hunde brav auf ihren Betten liegen, (Frauchen geht arbeiten, schlaft gut! Sie kennen das), ziehe ich mich ins Arbeitszimmer zurück und schreibe bis ca. 18h. In aller Regel sehr effektiv. Es wirkt vielleicht so, als würde ich nur vier Stunden am Tag produktiv sein. Dem ist aber nicht so, denn der Kopf werkelt auch vorher und nachher fleißig vor sich hin.
Zum Trema Weihnachten. Wie kann man sich bei dir deine Vorweihnachtszeit vorstellen?
IJ: Ich bin ja in gewisser Weise in ein Arbeitskorsett eingebunden, das vor allem die Tiere bestimmen. Deren Bedürfnisse stehen grundsätzlich an erster Stelle. Die Vorweihnachtszeit begrenzt die Tageslichtdauer derart, dass man in dieser Phase fürchterlich Gas geben muss, um rumzukommen.
Natürlich gibt es bei uns Tannenduft, Kerzen und glänzende Kugeln. Und selbstverständlich backe ich jedes Jahr Kekse und hänge glimmernde Lichterchen auf. Hier oben in Norddeutschland ist diese Zeit allerdings meist eine ziemliche Schlammschlacht. Viel Regen, Matsch, Wind, wollen so gar nicht recht zu der Vorstellung eines Winteridylls passen. Hat man am Abend so gegen 20h alles draußen erledigt, langt es meist nur noch zu einer heißen Tasse Tee am Kamin, einem Gespräch über die Tagesereignisse, einer gemeinsamen Mahlzeit und … schon hört man sein Bett recht deutlich rufen. Manchmal bleibt etwas Zeit für ein Buch. Das ist Luxus für mich.
.
Wie verbringst du Weihnachten.
IJ: Gern mit Kind und Kegel. Dieses Jahr steckt die kleine
Familie meines Sohnes allerdings voll im Renovierungs-und Umzugsstress. Wir
werden also zu zweit einen ganz besonderen „Recherche“-Abend verbringen. Aus
gewissen Gründen brauche ich eine Szene während einer weihnachtlichen
Mitternachtsmesse für den nächsten Roman an einem ganz bestimmten, besonderen
Ort. Wenn also sowohl im Stall, als auch im Haus alles satt und zufrieden ist,
werden wir durch die Weihnachtsnacht fahren und eine Messe in einem nahe
gelegenen Kloster besuchen. Ich muss Dir sagen, ich freue mich drauf.
.
.
Liest du selbst viel? Was für Bücher liest du?
IJ: Ja, eigentlich lese ich wahnsinnig viel. Zumeist jedoch
Rechercheliteratur und nicht (mehr) so viel Belletristik. Ich liebe gewisse
Historiker. Manche sind ja entsetzlich dröge, aber es gibt Ausnahmen, wie
beispielsweise Kershaw oder Kossert, die all das, was mich während Schulzeit
und Studium kalt gelassen hat, plötzlich mit Leben erfüllen und endlich
wirklich nahe bringen. In diesem Jahr hat mich im Bereich Belletristik ein
Buchpreisträger sehr begeistert. Ich kann nur empfehlen, Sasa Stanisics Roman
„Herkunft“ zu lesen. Auch „Kaffee und Zigaretten“ von v. Schirach hat mir gut
gefallen. Eignen sich übrigens beide hervorragend zum Verschenken J
Allen Lesern, Bloggern, Freunden wünsche ich jetzt wundervolle
Weihnachtstage!
Kommt zu Euch, zu Euren Lieben und lasst ein bisschen Ruhe
einkehren. Du auch, meine liebe Susanne!
Danke liebe Izabelle, das Jahr wird in ruhiger Runde ausklingen gelassen. Relaxen ist angesagt. Vielen lieben Dank das du bei mir warst und wer jetzt neugierig ist, sollte mal hier vorbeischauen, denn die liebe Izabelle hat zwei tolle Aktionen am Start.
»Halt dich nicht mit Gefühlsduseleien auf. Geh deinen Weg, schau weder rechts noch links, nutz deine Bildung zum Erfolg!«
Mit
diesem Leitspruch ist Nicola bisher ausgezeichnet durchs Leben
gekommen. Als Justitiarin eines international agierenden Unternehmens
steht ihr eine glänzende Karriere bevor. Eine große Liebe, die sie von
ihrem Weg abbringen konnte, hat sie noch nie erlebt. Bis ausgerechnet
eine Geschäftsreise in das Land des Bernsteins alles auf den Kopf
stellt. Unversehens gerät sie in einen Strudel aus Vergangenheit und
Gegenwart, der sie dazu bringt, ihr Lebensmotto infrage zu stellen und
mehr als nur das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen.
Ein Roman über Liebe, die jede Grenze überwindet. Übers Fortgehen und Zurückkehren, Verlieren und Wiederfinden. Über Zufall und Bestimmung, Sehnsucht und Hoffnung. Eine Geschichte, die das Heute und das Damals für die Zukunft zusammenfügt. (Auszug von Amazon)
Gewinnspielfrage: Kennt ihr eines der Bücher der Autorin?
Um in den Lostopf zu springen, bitte die Gewinnspielfrage
beantworten.
Wer nicht unter den jeweiligen Beiträgen kommentieren kann,
der darf auch gerne eine Mail an mich (Bücher aus dem Feenbrunnen) senden.
Mail: admin@buecherausdemfeenbrunnen.de
Betreff: Special mit Izabelle Jardin
Teilnahmeregeln
*Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern *Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden *Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht *Keine Haftung für den Postversand *Versand der Gewinne innerhalb Deutschland *Der Rechtsweg ist ausgeschlossen *Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn! *Das Gewinnspiel läuft vom 19. Dezember 2019 – 19. Dezember 2019 um 23:59 Uhr *Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 20. Dezember 2019 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des Tages.
erneut herzlichen Dank für diese vielen interessanten Beiträgen im Weihnachtsspecial! Von der Autorin kenne ich bereits “Snow Angel”, das mir unglaublich gut gefallen hat. Deshalb versuche ich auch für das heutige Buch mein Glück im Lostopf.
danke für das tolle Interview.
Von der Autorin kenne ich Snow Angel und Remember. Izabelle Jardin hat einen wundervollen bildhaften Schreibsti.
Beide Bücher haben mir sehr gut gefallen.
ich kenne leider noch kein Buch von der Autorin, aber dein interessantes Interview hat mich neugierig gemacht.
Ich versuche gerne mein Glück.
Vielen Dank für das tolle Gewinnspiel :-D
vielen Dank für das tolle Weihnachtsspecial. :-)
ich muss gestehen das ichleider noch kein Buch von der Autorin Izabelle Jardin kenne.
Ich bin gerne dabei und versuche mein Glück.
Die hier abgebildeten und aufgeführten Cover sind das Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers und dienen nur zur Veranschaulichung für den Leser.
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Daniela S
19. Dezember 2019 at 2:26Noch nicht, aber ich würde sie gerne kennenlernen.
Ich wünsche noch einen schönen Donnerstag.
Liebe Grüße
Daniela
Katja
19. Dezember 2019 at 10:03Liebe Susanne,
erneut herzlichen Dank für diese vielen interessanten Beiträgen im Weihnachtsspecial! Von der Autorin kenne ich bereits “Snow Angel”, das mir unglaublich gut gefallen hat. Deshalb versuche ich auch für das heutige Buch mein Glück im Lostopf.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Katja
Alexandra Kremhoff
19. Dezember 2019 at 17:37Leider kenne ich die Autorin noch nicht, deshalb versuche ich mal mein Glück
Sanny
19. Dezember 2019 at 18:14Ja ich habe ein Buch von Izabelle Jardin, Remember.
Margit Bäcker
19. Dezember 2019 at 18:25Hallo Susanne,
danke für das tolle Interview.
Von der Autorin kenne ich Snow Angel und Remember. Izabelle Jardin hat einen wundervollen bildhaften Schreibsti.
Beide Bücher haben mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Margit
Eugenia Hense
19. Dezember 2019 at 18:55Hallo
Leider kenne ich die Autorin nicht wird aber geändert
Ich versuche gerne mein Glück bei diesem tollen Buch ❤️ 🍀
Sonja K
19. Dezember 2019 at 19:57Huhu,
danke für das tolle Gewinnspiel und das interessante Interview. :-)
Ich kenne Snow Angel von der Autorin, das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Sonja
Beate D
19. Dezember 2019 at 20:32Hallo Susanne,
ich kenne leider noch kein Buch von der Autorin, aber dein interessantes Interview hat mich neugierig gemacht.
Ich versuche gerne mein Glück.
Vielen Dank für das tolle Gewinnspiel :-D
Liebe Grüße
Beate
Angela H
19. Dezember 2019 at 20:38Hallo Susanne,
ich habe Remember vor ein paar Monaten gelesen, das Buch hat mich gefesselt. <3 <3
Danke für das tolle Interview und das Gewinnspiel.
Liebe Grüße
Angela
Vera
19. Dezember 2019 at 21:47Huhu,
vielen Dank für das tolle Weihnachtsspecial. :-)
ich muss gestehen das ichleider noch kein Buch von der Autorin Izabelle Jardin kenne.
Ich bin gerne dabei und versuche mein Glück.
Liebe Grüße Vera
schlechtiger
19. Dezember 2019 at 23:28Hallo,
Danke für das tolle Interview.
Bis heute kannte ich die Autorin noch nicht aber das kann sich ja ändern.