Preis: 12,00€ [TB] & 9,99€ [D, E-Book]
Seitenanzahl: 666
Meine Wertung: 5/5
Verlag: Papierverzierer Verlag
erschienen am: März 2018
ISBN: 978-3959620666
Mysteriöse Todesfälle halten in London Einzug und werfen Rätsel auf.
Zum einen, da nirgends Einbruchspuren gesichert werden konnten und zum anderen die Art des Mörders selbst, der mysteriöse Zeichen auf den Toten hinterlässt.
Um sich Hilfe bei diesen mysteriösen Zeichen zu holen, wendet sich der zuständige Ermittler Detective Sergeant Ethan Ward an die Graphologin Natascha Horvat, die mit ihrem Doktortitel ein Spezialist sein soll.
Gemeinsam kommen sie auf eine Spur, die zu einer Psychiatrie führt. Nur weshalb sollte von dort jemand morden und vor allem wie?
Die Patienten sind alle weggesperrt und werden akribisch überwacht.
Während die zwei ihren Ermittlungen nachgehen, kommt der Mörder näher und näher ….
Das Cover ist absolut gruselig wie ich finde und passt hervorragend zum Inhalt der sich hier präsentiert.
Der Autor M. H. Steinmetz hat einen bildhaften und flüssigen Schreibstil, der zwar hier mit manchen Fehlern noch aufwartet, aber der Stimmung keinen Abbruch tut. Zum einen lernt man hier außergewöhnliche Protagonisten kennen, die mit ihrer ganz eigenen Charakteristika der Geschichte Leben einhauchen und zum anderen mit Themen fesseln von Anfang bis Ende. Dabei wird man einfgefangen in die Düstere, fast greifbare Atmosphäre des Buches.
Klasse geschrieben und ich bin schon auf mehr von dem Autor gespannt.
Ein Fall der es in sich hat …
Denn genau so einen Fall erwartet Detective Sergeant Ward, den man hier kennenlernt.
Er ist zurückgezogen nach dem dramatischen Tod seiner Frau und hat sich verändert. Seitdem geschehenen hat er ein Gespür für den Wahnsinn, den manche Täter hier anrichten und findet sich selbst gerade in einer Situation wieder, wo er ratlos ist.
Die Morde geschehen ohne erkennbares Muster, bis auf die Zeichnungen die der Mörder auf seinen Opfern hinterlässt. Die Frage ist nur, wie kommt der Täter rein wenn alles verschlossen ist und zum anderen welcher Täter hinterlässt Brandspuren beim Gehen, geschweige denn hat Zeit filigrane Muster in die Toten zu zeichnen, in dem Fall zu ritzen.
Genau diese Frage treibt auch Detective Ward um. Da er nicht weiter weiß, holt er sich Hilfe bei der Symbologin Frau Horvat und merkt das auch sie etwas verschweigt. Jeder von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen im Leben.
Beide finden heraus, dass dies hier die Grenzen übersteigt und sich mit dem Altägyptischen Totenkult wie auch mit Mesopotamischen Zügen befasst. Dabei kommen sie einem Geheimnis auf die Spur, über dessen Patientin Dreizehn von der Courtsend Psychiatrie mehr zu wissen scheint.
Weshalb hier die Patienten Nummern haben? Wegen dem Leiter der Klinik Doktor Botkin. Der regiert seine Psychiatrie mit strenger Hand.
Für mich sehr interessant und vor allem wie die roten Fäden sich in dieser Story zu einem Ganzen verbinden.
Sehr spannend nimmt der Autor einen mit, auf eine Gefahrvolle und Rätselhafte Reise!
Ein gelungenes Spiel beginnt.
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karin
2. Juni 2018 at 14:25Hallo Susanne,
von diesem Autoren habe ich schon 666 (Hell’s Abyss 1) gerne gelesen.
Und ..ja..das Cover ist echt gruselig.
LG…Karin..
Solara
2. Juni 2018 at 14:54Hallo Karin! 🙂
Ja das will ich auch noch lesen und bin gespannt.
Liebe Grüßle Susanne